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  • × theme_ss:"Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. RSWK 3. Aufl. : Mitteilung Nr.3 (2001) 0.01
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    Date
    11. 3.2001 17:16:22
  2. Imhof, A.: RSWK/SWD und Faceted Browsing : neue Möglichkeiten einer inhaltlich-intuitiven Navigation (2006) 0.01
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    Abstract
    Das deutschsprachige Bibliothekswesen verfügt mit den "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK) unter Verwendung der "Schlagwortnormdatei" (SWD) über ein Instrumentarium, welches zusammen mit einem "Faceted Browsing" das bisher bestehende Angebot für ein Information Retrieval optimal ergänzen kann. Die Verbindung zwischen Standardvokabular (SWD) und Kettenbildung (RSWK) einerseits und eine nach Facetten-Eigenschaften gegliederte Navigation andererseits unterstützt bestmöglich eine inhaltlich bezogene Recherche. Die Stärken und Schwächen der RSWK/SWD werden erörtert und auch Klassifikationen (DDC und RVK) als mögliche Facetten diskutiert.
    Content
    "Die kontinuierliche Optimierung der Informationsversorgung ist ein von allen Seiten unterstütztes Ziel in Forschung und Lehre. Neben der Verfügbarkeit an Literatur ist das Organisieren derselben, aber auch das Suchen, Finden und Erhalten von Informationen angesprochen. Die Anstrengungen der vergangenen Jahre für eine verbesserte Literaturrecherche haben in der Bibliothekswelt bereits zu einigen Erfolgen geführt. Inzwischen ist es selbstverständlich geworden, über das Internet in deutschen und internationalen Online-Katalogen nach relevanter Literatur zu suchen. Weiterführende Dienste wie Dokumentenlieferung oder direkte Verlinkung zu elektronischen Volltexten sind dabei nahtlos eingebunden. Die Weiterentwicklung bibliothekarischer Dienstleistungen werden ohne Unterbrechung vorangetrieben, zumal freie Suchmaschinen wie Google im "Information Retrieval", insbesondere durch Google-Scholar und Google-Buchsuche, einen beträchtlichen Konkurrenzdruck auf die Bibliotheken ausüben. Dabei drängt sich insgesamt der Eindruck auf, dass die Bibliotheken gegenüber den freien Suchmaschinen deren Entwicklungen hinterherlaufen. Ohne es als solches wahrzunehmen, verfügen die Bibliotheken im deutschsprachigen Raum jedoch über ein Instrument, mit dem sie im Wettbewerb mit Google um die Nutzerinnen wieder ihre Vorzüge herausstellen können. Es existiert längst ein Konzept, mit dessen Hilfe die Literaturrecherche inhaltlich-intuitiv gestaltet und damit ein Vorteil der Bibliotheksrecherche gegenüber kommerziellen Suchmaschinen herausgearbeitet werden kann. Das Konzept heißt "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK)' und bietet im Zusammenhang mit dem mittlerweile nicht mehr ganz so neuen Navigationskonzept "Faceted Browsing" ungeahnte Möglichkeiten eines intuitiven Recherschewerkzeuges, das Literatur gezielt inhaltlich entdecken lässt.
    ... Zusammenfassung Abschließend kann festgehalten werden, dass die RSWK/SWD für sich betrachtet in der bislang eingesetzten Form nicht ihre volle Wirkung im Information Retrieval erreicht. Das Faceted Browsing, für das bisher alle möglichen und unmöglichen Metadaten verwendet werden, ist zwar ein geeignetes Feature, liefert aber immer noch nicht den spürbaren Nutzungsgewinn. Die SWD, die leider noch nicht alle Wissenschaftsbereiche umfasst, und die unvollständige Erschließung mit RSWK/SWD ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht vollends befriedigend. Doch ein Arrangement mit den Unzulänglichkeiten bis zur kontinuierlich verlaufenden Optimierung dieser Situation lohnt sich. Die RSWK/SWD und das Faceted Browsing spielen erst gemeinsam ihre Stärken richtig aus. Standardisiertes Vokabular (SWD) in einen Sinnzusammenhang gestellt (RSWK) bildet alle relevanten Eigenschaften eines Textes in kurzer, maschinenlesbarer Form (Faceted Browsing) ab. Auf diese Weise erhalten wir eine inhaltlich-intuitive Navigation über Bibliotheksbestände und weitere Literatur."
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  3. Hubrich, J.: Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.01
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    Abstract
    »Sacherschließung - können wir uns die noch leisten?« Angesichts des zunehmend geringeren Gesamtetats, der den Bibliotheken zur Verfügung steht, drängt sich diese Frage nahezu auf. Sacherschließung ist teuer und für das moderne Bibliothekswesen nur dann noch tragbar, wenn der Mitteleinsatz in einem angemessenen Verhältnis zum Ergebnis steht, das sich in der Leistungsfähigkeit des Produkts widerspiegelt. Im deutschsprachigen Raum trägt die SWD wesentlich zu einer effektiveren Sacherschließungsarbeit bei. Ihre Pflege und Weiterentwicklung ist jedoch mit einem enormen Aufwand gekoppelt, der nur mit einer entsprechenden Nutzung der Daten für das thematische Retrieval in den OPACs gerechtfertigt werden kann.
  4. Hubrich, J.: ¬Die Schlagwortrecherche in deutschsprachigen OPACs : Typen der Schlagwortsuche und der Einsatz der Schlagwortnormdatei (SWD) dargelegt unter Rückgriff auf eine empirische Untersuchung (2005) 0.01
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    Abstract
    Schlagwortsuchen sind heutzutage fester Bestandteil vieler Online-Kataloge. Durch die Verknüpfung von Titeldaten mit dokumentspezifischen Schlagwörtern aus der SWD wird ein thematischer Zugang zu den Medien eines Verbundes bzw. einer Bibliothek ermöglicht. Der SWD-Datensatz bietet neben den Ansetzungsformen, die für die Indexate genutzt werden, jedoch noch eine Reihe weiterer Informationen, die, an der richtigen Stelle im Online-Katalog implementiert, das Retrieval seitens des Benutzers optimieren können. Untersucht wurden die Online-Kataloge der großen deutschen Bibliotheksverbünde, des österreichischen Bibliothekenverbunds sowie 106 weiterer OPACs von vorwiegend wissenschaftlichen Bibliotheken. Es wurde betrachtet, welche Suchfeatures für die Schlagwortrecherche zur Verfügung gestellt werden, wie sie gestaltet sind und inwieweit das SWD-Datenmaterial genutzt wird. Dabei zeigte sich, dass zurzeit drei Typen von Schlagwortsuchen verbreitet sind: - die Indexsuche (mehrstufige Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche) - die einstufige Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche sowie - die weiterführende Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche von einer Treffer- bzw. Titelvollanzeige aus.
  5. Wiesenmüller, H.: Schlagwortketten in Online-Katalogen : Realität und Potenzial (2008) 0.01
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    Abstract
    Das Prinzip, zur Wiedergabe eines komplexen Gegenstands mehrere Schlagwörter in Form einer Schlagwortkette zu verknüpfen, gehört zum zentralen Kern der 'Regeln für den Schlagwortkatalog' (RSWK). Während die Bildung solcher Schlagwortketten - also der Input - umfassend geregelt ist, verzichtet das Regelwerk jedoch darauf, auch für den Output nähere Vorgaben zu machen: "Die Gestaltung des Retrievals von Schlagwörtern und ihrer Anzeige im Online-Katalog" sei "Aufgabe des jeweiligen OPACs", weshalb man sich auf "einzelne Hinweise" beschränke (§ 20,1). Explizit genannt werden immerhin die "Suche nach Schlagwortketten" und das Browsing im Schlagwortkettenindex (5 20,5). Freilich ist seit langem bekannt, dass Schlagwortketten in vielen OPACs recht 'stiefmütterlich' behandelt werden. Eine aussagekräftige Bestandsaufnahme über die tatsächliche Nutzung der Schlagwortketten in aktuellen OPACs fehlte jedoch. Eine solche hat die Verfasserin im Februar 2008 unternommen. Den Hintergrund dafür bildeten die Überlegungen der vom Standardisierungsausschuss eingesetzten Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Strategie der Sacherschließung" unter dem Vorsitz von Dr. Friedrich Geißelmann (UB Regensburg). In diesem Rahmen wurde auch über Wege diskutiert, um das große Potenzial der Schlagwortketten besser für das Retrieval nutzbar zu machen. Für die Untersuchung wurden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - 40 Online-Kataloge mit Schlagwortkettenfunktionalitäten analysiert. Zehn unterschiedliche Katalogsysteme waren dabei vertreten: Aleph, Allegro, Biber, Bond, Horizon, Libero, PICA, SISIS-Sunrise, Urica und Virtua. Eine Liste der betrachteten OPACs inkl. ihrer URLs und der im Folgenden verwendeten Siglen ist im Anhang zu finden. Die Darstellung stellt zwangsläufig eine Momentaufnahme dar, denn die OPACs sind natürlich keine statischen Systeme: Schon bei Abfassung des vorliegenden Beitrags im Juli 2008 waren einige Änderungen einzuarbeiten, die sich seit Februar ergeben hatten; weitere Umgestaltungen der Kataloge sind nur eine Frage der Zeit. Desungeachtet gibt die Studie einen Überblick über derzeit implementierte Funktionalitäten sowie aktuelle Trends, und ermöglicht auch das Aufzeigen von Problemfeldern und Verbesserungsmöglichkeiten.
    Theme
    Verbale Doksprachen im Online-Retrieval
  6. Frommeyer, J.: Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken : eine Analyse von RSWK, LCSH und RAMEAU sowie Entwicklung eines theoretischen Modells für ein Zeitretrieval (2003) 0.00
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    Footnote
    - Retrievalmöglichkeiten - Ein Test der Retrievalmöglichkeiten von Zeitangaben in den Online-Katalogen der LoC, BnF und DDB zeigte, dass für ein optimales Suchergebnis viele Recherche-Schritte und Regelwerkskenntnisse notwendig sind, eine aus Nutzersicht unbefriedigende Bilanz. Zum Beispiel muss für Suchanfragen nach Jahreszahlen der Zeitraum genauso angegeben werden, wie es bei der Indexierung geschah, oder eine Suche mit Epochenbegriffen und zeitimmanenten Schlagwörtern erfordert die genaue Kenntnis der Ansetzungsregeln für solche Deskriptoren. Die angebotenen Schlagwortketten sind eine Suchhilfe, erlauben aber keine Sortierung nach der Zeitenabfolge. Der größte Mangel ist, dass alle Zeitcodierungen nur als Zeichen, nicht als Zahlen, erkennbar sind, sodass bei der Suche nur ein Zeichenabgleich erfolgt und keine Sortierung nach Zahlen möglich ist. Jutta Frommeyer stellt die Retrievalmöglichkeiten der drei genannten Bibliothekskataloge verschiedenen anderen Datenbanken gegenüber, die eine Suche nach Zeitangaben anbieten. Die Suchmöglichkeiten bei den Allgemeinenzyklopädien (»Encyclopedia Britannica«, »Brockhaus-Enzyklopädie«, »Encarta«) sind vielfältig und elaboriert. Zeitimmanente Begriffe sind chronologisch angeordnet und auch grafisch durch Zeitschienen dargestellt, von denen aus auf ein Jahr oder einen Zeitbegriff gesprungen werden kann. Die Datenbank »Historical abstracts« bietet den Zeitraum, der in einem Dokument behandelt wird, über eine spezielle Codierung an. Die »Jahresberichte für deutsche Geschichte« bieten für das Zeitretrieval eine Tabelle mit 14 verschiedenen Möglichkeiten; die weitere Differenzierung der Suchanfrage erfolgt hier durch andere Sacherschließungselemente wie eine ausgefeilte Klassifikation und eine Schlagwortliste. - Modell zum optimalen Zeitretrieval - Aufgrund ihrer Untersuchungen entwickelt die Autorin ein theoretisches Modell für ein optimales Zeitretrieval in allgemeinbibliografischen Datenbanken mit den drei Elementen Zeitcode, Chronikcode und Chroniknormdatei. Damit die Zeitcodierungen als Zahlen und nicht als Zeichen erkennbar sind, müssen sie in einem besonderen numerischen Feld (Zeitcode) abgelegt werden; mit der Möglichkeit, nach Zeiträumen zu suchen (Größer-, Kleiner- und Gleichoperatoren). Die Zeitspannen von Zeitbegriffen werden als Chronikcode in der gleichen Datenstruktur wie der Zeitcode bei den Normdatensätzen ergänzt. Für bestimmte Zeitbegriffe ist eine Normierung notwendig (z. B. Mittelalter). Bei kulturkreisabhängigen Zeitbegriffen kann die zeitliche Codierung verschieden aussehen. Die Chroniknormdatei soll die chronologische Relation der zeitimmanenten Begriffe darstellen und bei umfassenden Zeitspannen große Trefferzahlen vermeiden. Da zeitimmanente Begriffe über alle Sachgebiete streuen, muss für das Retrieval eine sachliche Einschränkung gegeben sein. Jutta Frommeyer schlägt dafür eine international angewandte Klassifikation vor. Die Autorin stellt ein Retrievalmodell dar, um das Zusammenwirken von Zeitcode,Chronikcode und Chroniknormdatei zu demonstrieren. Dabei hat sie sich an der heutigen Menü-Oberfläche für OPACs orientiert und ein neues Suchfeld »Zeitabschnitt« mit verschiedenen Unterteilungen eingeführt. Ihre Beispiele sind nachvollziehbar und verdeutlichen ihren Vorschlag. Die Umsetzung eines solchen Modells hat Auswirkungen auf die vorhandenen Datenstrukturen; auch wird eine Annäherung der Regeln für die Schlagwortvergabe nach RSWK, Rameau und LCSH notwendig sein, wenn so eine Suche international angeboten werden soll.
    RSWK
    Information Retrieval / Zeitraum (21)
    Subject
    Information Retrieval / Zeitraum (21)
  7. 3. RSWK-Ergänzungslieferung (2005) 0.00
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    Date
    22. 9.2005 19:42:31
  8. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.00
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    Date
    30. 1.2007 18:22:15
  9. Hagenau, B.: Gehabte Sorgen hab' ich gern? : Ein Blick zurück auf die Deutschen Bibliothekartage 1975 bis 1980 (2006) 0.00
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    Date
    13.10.2006 13:26:22
  10. Veröffentlichung der 4. RSWK-Ergänzungslieferung : Information der Arbeitsstelle für Standardisierung und der Zentralen bibliografischen Dienstleistungen der Deutschen Nationalbibliothek (2007) 0.00
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    Date
    22. 5.2007 11:30:27