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  1. Trotman, A.: Searching structured documents (2004) 0.01
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    Abstract
    Structured document interchange formats such as XML and SGML are ubiquitous, however, information retrieval systems supporting structured searching are not. Structured searching can result in increased precision. A search for the author "Smith" in an unstructured corpus of documents specializing in iron-working could have a lower precision than a structured search for "Smith as author" in the same corpus. Analysis of XML retrieval languages identifies additional functionality that must be supported including searching at, and broken across multiple nodes in the document tree. A data structure is developed to support structured document searching. Application of this structure to information retrieval is then demonstrated. Document ranking is examined and adapted specifically for structured searching.
    Date
    14. 8.2004 10:39:22
  2. Barthelmes, C.: Darstellungsmöglichkeiten von Musik mithilfe ausgewählter Musikbeschreibungssprachen (2003) 0.01
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    Abstract
    Musik wird in ihrer klanglichen und teilweise sogar in ihrer visuellen Gestalt (Notenbild) bereits elektronisch festgehalten. Meist handelt es sich jedoch um Klangformate wie wav, au oder midi bzw. um Bilddateien wie jpeg oder gif. Diese lassen sich abspielen bzw. betrachten, aber sie lassen keine gezielten Interaktionen oder Recherchen innerhalb des Materials zu. Die Herausforderung besteht darin, durch Zugriff auf die einzelnen musikbezogenen Elemente und die Potenz ihrer Veränderbarkeit Möglichkeiten der Datengestaltung und vielfältigen Datennutzung bereitzustellen. Könnten nicht sämtliche notwendigen musikrelevanten Informationen in einem Datenformat so gespeichert werden, dass je nach Zielsetzung Notenbilder oder Klänge erzeugt oder dass einzelne Motive gefunden oder musikalische Zusammenhänge entdeckt werden können? Mit verschiedenen Musikbeschreibungssprachen soll dies erreicht werden. Welche Parameter müssen oder sollten als musikrelevantes Material Berücksichtigung finden? Der erste Teil (1.) wird verdeutlichen, welche Schwierigkeiten sich hier auftun. Danach soll ein Überblick (2.) zeigen, welche Zielvorstellungen bisherige Formate verfolgen. In den letzten 30 Jahren entstand eine Vielzahl von Formaten (insgesamt etwa 100). Dennoch ist die Entwicklung längst nicht abgeschlossen, und die Speicher- und Präsentationsmöglichkeiten der Musikbibliotheken, -dokumentationen und -archive nutzen diese Potenziale noch nicht. Für eine dokumentarische Nutzung solcher Musikbeschreibungen sind zudem verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen. Gemessen am aufgestellten Maßstab sind für den Bibliotheks- und Dokumentationsbereich nur noch einige brauchbar. Ausgehend von einer weltumspannenden, aktuellen Forschung bei gleichzeitig offensichtlich geringer Präsenz von deutschen Spezialisten der Information und Dokumentation will dieser Beitrag eine Orientierung zur aktiven Mitgestaltung dieses Gebiets ermöglichen.
  3. as: XML: Extensible Markup Language : I: Was ist XML? (2001) 0.00
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    Date
    30. 3.2003 11:06:22
  4. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.00
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  5. Chang, M.: ¬An electronic finding aid using extensible markup language (XML) and encoded archival description (EAD) (2000) 0.00
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    Abstract
    Increasingly, XML applications are appearing on the World Wide Web, from e-commerce to information management. In the case of libraries and archives, XML enables more flexible information management and retrieval than using MARC or a relational database management system. Describes a project to explore the use of XML and the EAD, and the development of a prototype electronic finding aid. It focuses on the technical aspects, and reviews the options available and the choices made. This is done within the setting of a small- to medium-sized archive with minimal tools and resources.
  6. Schröder, A.: Web der Zukunft : RDF - Der erste Schritt zum semantischen Web 0.00
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    Abstract
    Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden.
  7. Patrick, D.A.: XML in der Praxis : Unternehmensübergreifende Vorteile durch Enterprise Content Management (1999) 0.00
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    Date
    30. 3.2003 10:50:22
  8. Ioannides, D.: XML schema languages : beyond DTD (2000) 0.00
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    Date
    28. 1.2006 19:01:22
  9. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  10. Michel, T.F.: XML kompakt : Eine praktische Einführung (1999) 0.00
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    Abstract
    XML stellt eine Basistechnologie der Informationsverarbeitung dar. Sie liefert die Regeln zur anwendungs-, system- und medienneutralen Definition von Informationstypen. Der Autor reduziert deshalb XML einschließlich seiner Drivate - XLink und XPointer - nicht auf Internet-Technologien. Vielmehr behandelt er XML als Grundlage für den Austausch, die Verwaltung und die Präsentation von Informationen in Netzwerken und Datenbanken
  11. Woldt, M.: Informationsmodellierung in XML : Entwicklung einer XML-Applikation für Fotodaten mit Vergleich und Übersicht bestehender Fotoapplikationen (2004) 0.00
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    Abstract
    Ziel ist, ein bestmögliches Retrieval von Fotodaten zu ermöglichen. Dazu werden Funktionsweisen von XML und Tochtertechnologien DTD und XML Schemata erklärt. Vier Anwendungen und Konzepte werden vorgestellt, die bei der Fotoerfassung zum Einsatz kommen. Im praxisorientierten Teil wird ein entwickelter Prototyp einer XML Applikation zum Erfassen von Fotodaten vorgestellt. Um seine Einsatzmöglichkeit und Funktionalität zu verdeutlichen, werden mit der Applikation die Daten von 100 Fotos beispielhaft aufgenommen und in XML-Dokumenten abgelegt (beiliegende CD-ROM).
  12. Pharo, N.: ¬The effect of granularity and order in XML element retrieval (2008) 0.00
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  13. Mayo, D.; Bowers, K.: ¬The devil's shoehorn : a case study of EAD to ArchivesSpace migration at a large university (2017) 0.00
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    Abstract
    A band of archivists and IT professionals at Harvard took on a project to convert nearly two million descriptions of archival collection components from marked-up text into the ArchivesSpace archival metadata management system. Starting in the mid-1990s, Harvard was an alpha implementer of EAD, an SGML (later XML) text markup language for electronic inventories, indexes, and finding aids that archivists use to wend their way through the sometimes quirky filing systems that bureaucracies establish for their records or the utter chaos in which some individuals keep their personal archives. These pathfinder documents, designed to cope with messy reality, can themselves be difficult to classify. Portions of them are rigorously structured, while other parts are narrative. Early documents predate the establishment of the standard; many feature idiosyncratic encoding that had been through several machine conversions, while others were freshly encoded and fairly consistent. In this paper, we will cover the practical and technical challenges involved in preparing a large (900MiB) corpus of XML for ingest into an open-source archival information system (ArchivesSpace). This case study will give an overview of the project, discuss problem discovery and problem solving, and address the technical challenges, analysis, solutions, and decisions and provide information on the tools produced and lessons learned. The authors of this piece are Kate Bowers, Collections Services Archivist for Metadata, Systems, and Standards at the Harvard University Archive, and Dave Mayo, a Digital Library Software Engineer for Harvard's Library and Technology Services. Kate was heavily involved in both metadata analysis and later problem solving, while Dave was the sole full-time developer assigned to the migration project.
  14. Miller, D.R.; Clarke, K.S.: Putting XML to work in the library : tools for improving access and management (2004) 0.00
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    Abstract
    The authors, hoping to stimulate interest in XML (Extensible Markup Language) and explain its value to the library community, offer a fine introduction to the topic. The opening chapter defines XML as "a system for electronically tagging or marking up documents in order to label, organize, and categorize their content" and then goes on to describe its origins and fundamental building blocks. Subsequent chapters address related technologies, schema development, XML-based tools, and current and future library uses. The authors argue persuasively for increased XML use, emphasizing its advantages over HTML in flexibility, interoperability, extensibility, and internationalization. Information is detailed, deftly written, and supported by numerous examples. Readers without a technological bent may find the text daunting, but their perseverance will be richly rewarded. Particularly recommended for webmasters and those working in library information systems and technical services.
  15. Marcoux, Y.; Rizkallah, E.: Knowledge organization in the light of intertextual semantics : a natural-language analysis of controlled vocabularies (2008) 0.00
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    Content
    Intertextual semantics is a semiotics-based approach to the design of communication artefacts primarily aimed at modeling XML structured documents. SKOS (Simple Knowledge Organization System) is a specification currently under development at the W3C that allows expressing various types of controlled vocabularies in XML. In this article, we show through an example how intertextual semantics could be applied to controlled vocabularies expressed in SKOS, and argue that it could facilitate the communication of meaning among the various persons who interact with a controlled vocabulary.
  16. Erbarth, M.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen : Grundlagen mit einem Anwendungsbeispiel für das Multi-Channel-Publishing (2006) 0.00
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    Abstract
    "Wir ertrinken in Informationen, aber uns dürstet nach Wissen." Trendforscher John Naisbitt drückt hiermit aus, dass es dem Menschen heute nicht mehr möglich ist die Informationsflut, die sich über ihn ergießt, effizient zu verwerten. Er lebt in einer globalisierten Welt mit einem vielfältigen Angebot an Medien, wie Presse, Radio, Fernsehen und dem Internet. Die Problematik der mangelnden Auswertbarkeit von großen Informationsmengen ist dabei vor allem im Internet akut. Die Quantität, Verbreitung, Aktualität und Verfügbarkeit sind die großen Vorteile des World Wide Web (WWW). Die Probleme liegen in der Qualität und Dichte der Informationen. Das Information Retrieval muss effizienter gestaltet werden, um den wirtschaftlichen und kulturellen Nutzen einer vernetzten Welt zu erhalten.Matthias Erbarth beleuchtet zunächst genau diesen Themenkomplex, um im Anschluss ein Format für elektronische Dokumente, insbesondere kommerzielle Publikationen, zu entwickeln. Dieses Anwendungsbeispiel stellt eine semantische Inhaltsbeschreibung mit Metadaten mittels XML vor, wobei durch Nutzung von Verweisen und Auswertung von Zusammenhängen insbesondere eine netzförmige Darstellung berücksichtigt wird.
  17. Jackenkroll, M.: Nutzen von XML für die Herstellung verschiedener medialer Varianten von Informationsmitteln : dargestellt am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels (2002) 0.00
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    Content
    Ausgehend von dieser Sachlage ergibt sich die Struktur der vorliegenden Arbeit: Einleitend werden die Metaauszeichnungssprache XML sowie einige ausgewählte Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden und eine sinnvolle Anwendung dieser Sprache erst ermöglichen, vorgestellt (Kapitel 2). Dieses Kapitel soll einen knappen, theoretischen Überblick darüber geben, was XML und zugehörige Ergänzungen leisten können, welche Ziele sie jeweils verfolgen und mit welchen Methoden sie versuchen, diese Ziele zu erreichen. Damit soll dieser erste Teil dazu beitragen, das Vorgehen bei der Entwicklung der späteren Beispiel-DTD und den zugehörigen Stylesheets nachvollziehbar zu machen. Daher wird hier nur auf solche Spezifikationen eingegangen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Informationsmitteln auf XML-Basis unbedingt benötigt werden bzw. in diesem Bereich von Nutzen sind. Neben der sogenannten Dokumenttypdefinition (DTD), die die Struktur der XML-Dokumente bestimmt, sollen daher die Spezifikationen zu den Themen Linking, Transformation und Formatierung behandelt werden. Sicherlich spielen auch Techniken zur Gestaltung des Retrieval bei elektronischen Ausgaben von Informationsmitteln eine Rolle. Dieser Bereich soll hier jedoch ausgeklammert werden, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf den Bereichen der Transformation und Formatierung, da diese zur Erstellung von Stylesheets und damit zur Generierung der späteren Ausgabeprodukte von zentraler Bedeutung sind.