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  1. Junger, U.; Schwens, U.: ¬Die inhaltliche Erschließung des schriftlichen kulturellen Erbes auf dem Weg in die Zukunft : Automatische Vergabe von Schlagwörtern in der Deutschen Nationalbibliothek (2017) 0.03
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    Abstract
    Wir leben im 21. Jahrhundert, und vieles, was vor hundert und noch vor fünfzig Jahren als Science Fiction abgetan worden wäre, ist mittlerweile Realität. Raumsonden fliegen zum Mars, machen dort Experimente und liefern Daten zur Erde zurück. Roboter werden für Routineaufgaben eingesetzt, zum Beispiel in der Industrie oder in der Medizin. Digitalisierung, künstliche Intelligenz und automatisierte Verfahren sind kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Grundlage vieler Prozesse sind lernende Algorithmen. Die fortschreitende digitale Transformation ist global und umfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche: Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Sie eröffnet neue Möglichkeiten, von denen auch Bibliotheken profitieren. Der starke Anstieg digitaler Publikationen, die einen wichtigen und prozentual immer größer werdenden Teil des Kulturerbes darstellen, sollte für Bibliotheken Anlass sein, diese Möglichkeiten aktiv aufzugreifen und einzusetzen. Die Auswertbarkeit digitaler Inhalte, beispielsweise durch Text- and Data-Mining (TDM), und die Entwicklung technischer Verfahren, mittels derer Inhalte miteinander vernetzt und semantisch in Beziehung gesetzt werden können, bieten Raum, auch bibliothekarische Erschließungsverfahren neu zu denken. Daher beschäftigt sich die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) seit einigen Jahren mit der Frage, wie sich die Prozesse bei der Erschließung von Medienwerken verbessern und maschinell unterstützen lassen. Sie steht dabei im regelmäßigen kollegialen Austausch mit anderen Bibliotheken, die sich ebenfalls aktiv mit dieser Fragestellung befassen, sowie mit europäischen Nationalbibliotheken, die ihrerseits Interesse an dem Thema und den Erfahrungen der DNB haben. Als Nationalbibliothek mit umfangreichen Beständen an digitalen Publikationen hat die DNB auch Expertise bei der digitalen Langzeitarchivierung aufgebaut und ist im Netzwerk ihrer Partner als kompetente Gesprächspartnerin geschätzt.
    Date
    19. 8.2017 9:24:22
  2. Hauer, M.: Digitalisierung von Aufsätzen und anderen Texten mit maschineller Inhaltserschließung am Beispiel der Vorarlberger Landesbibliothek Bregenz : Wissensressourcen zutage fördern (2003) 0.02
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  3. Siegmüller, R.: Verfahren der automatischen Indexierung in bibliotheksbezogenen Anwendungen : Funktion und Qualität (2007) 0.02
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    Abstract
    Die Arbeit beschäftigt sich mit den Verfahren der automatischen Indexierung und ihrem Einsatz in wissenschaftlichen Bibliotheken. Der Aspekt wird nicht nur im Hinblick auf den klassischen Online-Katalog, sondern auch auf die im Rahmen des Internet und der Digitalisierung sich ergebende Ausweitung bibliothekarischer Angebote betrachtet. Durch die Entwicklung zu Portalen, zu einer intensiveren Erschließung und zur Integration von Netzpublikationen ergeben sich neue Rahmenbedingungen für das Thema. Eine Auswahl konkret eingesetzter Verfahren wird hinsichtlich ihres spezifischen Ansatzes, des aktuellen Standes und der Perspektiven im Bibliotheksbereich diskutiert.
  4. Lepsky, K.: Automatische Indexierung des Reallexikons zur Deutschen Kunstgeschichte (2006) 0.01
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    Abstract
    Seriöse Information darf erwarten, wer renommierte Nachschlagewerke befragt. Zumindest für die über die Primärordnung (Stichwort/Lemma) erschlossenen Sachverhalte ist für Buchausgaben ein gezielter Zugriff möglich, Verweisungen zwischen Artikeln sorgen für weitere Einstiege. Anzunehmen ist, dass sich der Nutzen von Nachschlagewerken in elektronischer Form noch deutlich erhöhen lässt: Produkte wie z.B. "Brockhaus multimedial" oder "Encyclopedia Britannica" sorgen mit leistungsfähigen Techniken über den wahlfreien Volltextzugriff hinaus für zahlreiche Navigations- und Recherchemöglichkeiten. Es liegt daher nahe, über eine Digitalisierung konventionell vorliegender Nachschlagewerke auch deren Anwendung zu verbessern, die im Print möglichen Zugriffsmöglichkeiten deutlich zu erweitern. Beispiele für diesen Ansatz sind die Digitalisierung der "Oekonomischen Encyklopädie" von Johann Georg Krünitz, die mit hohem Aufwand nicht maschinell (Scanning und OCR) sondern manuell realisiert wurde oder auch die im "Projekt Runeberg' , vorgenommenen zahlreichen Digitalisierungen u.a. auch von Nachschlagewerken. Ob die einfache Volltextindexierung derartig umfangreicher und - weil bereits als Nachschlagewerk konzipiert - gleichzeitig extrem verdichteter Quellen für einen größtmöglichen Nutzen der elektronischen Version ausreicht, darf zu Recht bezweifelt werden. In kommerziellen Produkten sorgen daher zusätzliche Techniken für einerseits thematisch gezielte Zugriffe auch über Nicht-Stichwörter, andererseits für Querverbindungen zu möglicherweise weiteren Artikeln von Interesse ("Wissensnetz" des Brockhaus, "Knowledge Navigator" der Britannica). Es darf angenommen werden, dass derartige Techniken dabei auf Informationen aufsetzen können (Strukturierung der Artikel, gekennzeichnete (getaggte) Personennamen, Querverweise etc.), die in den zu verarbeitenden Artikeln in nutzbarer Form vorliegen. Für digitalisierte Druckausgaben kommen derartige Verfahren nicht in Frage, weil lediglich flache, noch dazu in der Regel mit OCR-Fehlern behaftete Texte vorliegen. Die Zugriffsmöglichkeiten bewegen sich daher zwischen der 1:1-Umsetzung der Druckausgabe, d.h. dem Primärzugriff über Stichwort, und der Volltextsuche auf den vollständigen Lexikontext. Beides ist angesichts der im elektronischen Volltext liegenden Möglichkeiten sicher nicht die Methode der Wahl. Für die Digitalisierung des "Reallexikons zur Deutschen Kunstgeschichte" im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts "RDKWeb" wird daher versucht, mit den Mitteln der Automatischen Indexierung eine Lösung zu erzielen, die über eine reine Volltextsuchmöglichkeit hinaus Suchunterstützungen bietet, die sich an den Fähigkeiten kommerzieller Produkte orientieren (nicht messen!).
  5. Kugler, A.: Automatisierte Volltexterschließung von Retrodigitalisaten am Beispiel historischer Zeitungen (2018) 0.01
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    Abstract
    Seit ein paar Jahren postuliert die DFG in ihren Praxisregeln "Digitalisierung", dass eine ausschließliche Bilddigitalisierung nicht mehr den wissenschaftlichen Ansprüchen Genüge leiste, sondern der digitale Volltext notwendig sei, da dieser die Basis für eine wissenschaftliche Nachnutzung darstellt. Um ein besseres Verständnis davon zu erlangen, was sich hinter dem Begriff "Volltext" verbirgt, wird im Folgenden ein kleiner Einblick in die technischen Verfahren zur automatisierten Volltexterschließung von Retrodigitalisaten geboten. Fortschritte und auch Grenzen der aktuellen Methoden werden vorgestellt und wie Qualität in diesem Zusammenhang überhaupt bemessen werden kann. Die automatisierten Verfahren zur Volltexterschließung werden am Beispiel historischer Zeitungen erläutert, da deren Zugänglichmachung gerade in den Geisteswissenschaften ein großes Desiderat ist und diese Quellengattung zugleich aufgrund der Spaltenstruktur besondere technische Herausforderungen mit sich bringt. 2016 wurde das DFG-Projekt zur Erstellung eines "Masterplan Zeitungsdigitalisierung" fertiggestellt, dessen Ergebnisse hier einfließen.
  6. Fuhr, N.; Niewelt, B.: ¬Ein Retrievaltest mit automatisch indexierten Dokumenten (1984) 0.01
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    Date
    20.10.2000 12:22:23
  7. Fuhr, N.: Ranking-Experimente mit gewichteter Indexierung (1986) 0.01
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  8. Hauer, M.: Automatische Indexierung (2000) 0.01
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    Source
    Wissen in Aktion: Wege des Knowledge Managements. 22. Online-Tagung der DGI, Frankfurt am Main, 2.-4.5.2000. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  9. Fuhr, N.: Rankingexperimente mit gewichteter Indexierung (1986) 0.01
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  10. Hauer, M.: Tiefenindexierung im Bibliothekskatalog : 17 Jahre intelligentCAPTURE (2019) 0.01
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    B.I.T.online. 22(2019) H.2, S.163-166
  11. Halip, I.: Automatische Extrahierung von Schlagworten aus unstrukturierten Texten (2005) 0.01
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    Abstract
    Durch die zunehmende Mediatisierung und Digitalisierung wird die moderne Gesellschaft immer mehr mit dem Thema der Informationsüberflutung konfrontiert. Erstaunlicherweise führt der Zuwachs an Informationen gleichzeitig zu einem Mangel an Wissen. Die Erklärung kann darin gefunden werden, dass ein großer Teil der existierenden Informationen nicht aufgefunden werden kann. Es handelt sich meistens um Informationen die auf semi- und nichtstrukturierte Daten beruhen. Schätzungen zufolge sind heute rund 80% der entscheidungsrelevanten Informationen in Unternehmen in unstrukturierter, d. h. meist textueller Form vorhanden. Die Unfähigkeit der Maschinen den Inhalt unstrukturierter Texte zu verstehen führt dazu, dass dokumentiertes Wissen schwer auffindbar ist und oft unentdeckt bleibt. Wegen des Informationsvolumens, das meistens zu groß ist, um gelesen, verstanden oder sogar benutzt zu werden, ergibt sich folgendes Problem, mit dem man konfrontiert wird: Informationen die nicht in Wissen umgewandelt werden können, bleiben als papiergebundene oder digitale Dokumente in Data-Repositories verschlossen. Angesichts der heute anfallenden Menge an Dokumenten erscheint eine manuelle Vergabe von Schlagworten nicht mehr realistisch. Deshalb entwickelt Wissensmanagement unterstützende Verfahren, die Informationen rechtzeitig, in der richtigen Qualität und den richtigen Personen verfügbar machen. Einige Schwerpunkte an denen zur Zeit geforscht wird, sind Modelle zur Repräsentation von Dokumenten, Methoden zur Ähnlichkeitsbestimmung von Anfragen zu Dokumenten und zur Indexierung von Dokumentenmengen, sowie die automatische Klassifikation. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich diese Arbeit auf die unterschiedlichen Verfahren der automatischen Indexierung, hebt die algorithmischen Vor- und Nachteile hervor, mit dem Ziel die Funktionsweise im Bereich der unstrukturierten Texte zu analysieren. Hierfür erfolgt im 3. Kapitel eine genauere Untersuchung und Darstellung automatischer Indexierungsverfahren. Zuvor werden in Kapitel 2 grundlegende Begrifflichkeiten erklärt, eingeordnet und abgegrenzt. Abschließend werden anhand der theoretischen Darlegung Implementierungen der vorgestellten Verfahren kurz beschrieben. Die Ausarbeitung endet mit der Schlussfolgerung und dem Ausblick.
  12. Lepsky, K.; Vorhauer, J.: Lingo - ein open source System für die Automatische Indexierung deutschsprachiger Dokumente (2006) 0.01
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    Date
    24. 3.2006 12:22:02
  13. Probst, M.; Mittelbach, J.: Maschinelle Indexierung in der Sacherschließung wissenschaftlicher Bibliotheken (2006) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 12:35:19
  14. Glaesener, L.: Automatisches Indexieren einer informationswissenschaftlichen Datenbank mit Mehrwortgruppen (2012) 0.01
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    11. 9.2012 19:43:22
  15. Renz, M.: Automatische Inhaltserschließung im Zeichen von Wissensmanagement (2001) 0.00
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    Date
    22. 3.2001 13:14:48
  16. Kasprzik, A.: Voraussetzungen und Anwendungspotentiale einer präzisen Sacherschließung aus Sicht der Wissenschaft (2018) 0.00
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    Abstract
    Große Aufmerksamkeit richtet sich im Moment auf das Potential von automatisierten Methoden in der Sacherschließung und deren Interaktionsmöglichkeiten mit intellektuellen Methoden. In diesem Kontext befasst sich der vorliegende Beitrag mit den folgenden Fragen: Was sind die Anforderungen an bibliothekarische Metadaten aus Sicht der Wissenschaft? Was wird gebraucht, um den Informationsbedarf der Fachcommunities zu bedienen? Und was bedeutet das entsprechend für die Automatisierung der Metadatenerstellung und -pflege? Dieser Beitrag fasst die von der Autorin eingenommene Position in einem Impulsvortrag und der Podiumsdiskussion beim Workshop der FAG "Erschließung und Informationsvermittlung" des GBV zusammen. Der Workshop fand im Rahmen der 22. Verbundkonferenz des GBV statt.
  17. Franke-Maier, M.: Anforderungen an die Qualität der Inhaltserschließung im Spannungsfeld von intellektuell und automatisch erzeugten Metadaten (2018) 0.00
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    Abstract
    Spätestens seit dem Deutschen Bibliothekartag 2018 hat sich die Diskussion zu den automatischen Verfahren der Inhaltserschließung der Deutschen Nationalbibliothek von einer politisch geführten Diskussion in eine Qualitätsdiskussion verwandelt. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit Fragen der Qualität von Inhaltserschließung in digitalen Zeiten, wo heterogene Erzeugnisse unterschiedlicher Verfahren aufeinandertreffen und versucht, wichtige Anforderungen an Qualität zu definieren. Dieser Tagungsbeitrag fasst die vom Autor als Impulse vorgetragenen Ideen beim Workshop der FAG "Erschließung und Informationsvermittlung" des GBV am 29. August 2018 in Kiel zusammen. Der Workshop fand im Rahmen der 22. Verbundkonferenz des GBV statt.
  18. Lorenz, S.: Konzeption und prototypische Realisierung einer begriffsbasierten Texterschließung (2006) 0.00
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    Date
    22. 3.2015 9:17:30
  19. Busch, D.: Domänenspezifische hybride automatische Indexierung von bibliographischen Metadaten (2019) 0.00
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    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.6, S.465-469
  20. Nohr, H.: Grundlagen der automatischen Indexierung : ein Lehrbuch (2003) 0.00
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    Date
    22. 6.2009 12:46:51