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  1. Rötzer, F.: Sahra Wagenknecht über die Digitalisierung (1999) 0.03
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    Abstract
    Florian Rötzer hat in einem langen Gespräch mit Sahra Wagenknecht, aus dem das Buch "Couragiert gegen den Strom. Über Goethe, die Macht und die Zukunft!" hervorgegangen ist, u.a. darüber gesprochen, wie Kultur und philosophisches Denken die politischen Vorstellungen und den politischen Stil der linken Politikerin geprägt haben. Dabei ging es auch um den Kapitalismus und dessen Abschaffung, um den Kern linker Politik, die Konkurrenz in der Wirtschaft und auch über die Digitalisierung sowie die Ideen, mit einer Maschinensteuer oder einem bedingungslosen Grundeinkommen das Schlimmste zu verhindern. Telepolis veröffentlicht einen Auszug aus dem Buch, das im Westendverlag erschienen ist.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Sahra-Wagenknecht-ueber-die-Digitalisierung-3888336.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.woechentlich
  2. Gigerenzer, G.; Jahberg, H.: "Deutschland wird eine Überwachungsgesellschaft" (2019) 0.03
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    Series
    Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI
  3. Ronzheimer, M.: ¬Die Datenspur in der Natur : über die Wirkung der Digitalisierung auf die Umwelt und den Energieverbrauch (2019) 0.02
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    Abstract
    Die Industrialisierung ist die zweite »große Transformation« in der Menschheitsgeschichte, angetrieben durch die immense Nutzung fossiler Rohstoffe wie Kohle und Erdöl. In den letzten Jahrzehnten hat dieser Prozess der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen eine solche Dynamik erlangt, dass Forscher von einem neuen Erdzeitalter, dem »Anthropozän«, sprechen. Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) haben die Mechanismen dieser Beschleunigung genauer untersucht und als zentralen neuen Treiber den Umgang mit der Ressource »Daten« - die Digitalisierung mithilfe der Computertechnik - ausgemacht. Erst durch die massenhafte Verbreitung der Informationstechnik sei die Überschreitung der »planetaren Grenzen« ökologischer Nachhaltigkeit möglich geworden. Ihr neues Paradigma, den Wandel der Welt zu verstehen, nennen die Forscher »Geo-Anthropologie« und schlagen die Gründung eines eigenen Forschungsinstituts vor, das sich den »Perspektiven für die Erhaltung des Lebensraums Erde« widmen soll.
    Source
    Neues Deutschland. 2019, 12.01.2109, S.23 [https://www.neues-deutschland.de/artikel/1109789.digitalisierung-die-datenspur-in-der-natur.html]
  4. Stalder, F.: Kultur der Digitalität (2016) 0.02
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    RSWK
    Digitale Revolution / Informationsgesellschaft / Digitalisierung
    Digitales Zeitalter / Digitalisierung / Informationsgesellschaft / Elektronische Medien / Zukunft / Demokratie / Partizipation / Überwachung
    Subject
    Digitale Revolution / Informationsgesellschaft / Digitalisierung
    Digitales Zeitalter / Digitalisierung / Informationsgesellschaft / Elektronische Medien / Zukunft / Demokratie / Partizipation / Überwachung
  5. Türcke, C.: Digitale Gefolgschaft : auf dem Weg in eine neue Stammesgesellschaft (2019) 0.02
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    Abstract
    Plattformen wie YouTube, Facebook, Twitter oder Amazon sind die neuen sozialen Magneten - Clanbildner einer sich anbahnenden globalen digitalen Stammesgesellschaft. Während die herkömmlichen sozialen Bindungskräfte von Familien, Institutionen, Parteien, Verbänden und Staaten zunehmend schwinden, entstehen um digitale Plattformen wimmelnde Kollektive, die sich wie Schwärme oder Horden ausnehmen. Ihre Benutzer sind "Follower", digitale Gefolgschaft hält die neuen Clans zusammen. Der Philosoph Christoph Türcke zeigt in einer brisanten Analyse, wohin die Dynamik der Digitalisierung führt. Sein neues Buch ist ein Augenöffner. Plattformen knechten ihre Nutzer nicht. Sie saugen sie an. Doch damit machen sie sie abhängiger als jede politisch-militärische Gewalt. Sie entfesseln ihr Wunschleben algorithmisch in einer bestimmten Richtung. Dabei steht das neue Erfolgsmodell der Plattform erst am Anfang seiner Wirkungsmacht. Schon arbeiten die großen Player daran, das Gesundheits-, das Bildungs- und das Verkehrssystem, letztlich die gesamte Wirtschaft nach dem Prinzip der Plattform umzubauen. Auch die Politik gerät in diesen Sog. Donald Trump behandelt die USA nicht nur wie eine Firma. Er macht mit Twitter Politik und sieht in den Bürgern Gefolgsleute oder Gegner. Doch es gibt auch Gegenkräfte und Gegenentwürfe. Sie haben das letzte Wort in diesem Buch, das zeigt, dass der Weg in die digitale Hölle mit lauterverheißungsvollen Errungenschaften gepflastert ist.
    RSWK
    Digitalisierung / Gesellschaft / Digitales Zeitalter / Öffentlichkeit / Follower / Soziales Netzwerk
    Subject
    Digitalisierung / Gesellschaft / Digitales Zeitalter / Öffentlichkeit / Follower / Soziales Netzwerk
  6. Schölzel, A.: Es werden virtuelle Ängste erzeugt : Früher wurden Bilder gefälscht, heute wird im Internet Realität inszeniert (2019) 0.02
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    Abstract
    Digitalisierung ist, wenn man ein endliches Alphabet nimmt und damit Worte und Sätze herstellt, die einen Inhalt kodieren. Es ist ziemlich egal, ob das mit den Ziffern 0 und 1 oder mit gedruckten Buchstaben geschieht. Digitalisierung führt in unserer Lebenswirklichkeit aber zu einer immer weitreichenderen virtuellen Analogisierung auf der Bedeutungsebene. Menschen ticken analog. Wir können diese analogen Bilder und Gedanken in unseren Köpfen auf die Realität zurückführen oder auf sie anwenden. Die massenhafte Nutzung von Computern, Tablets oder Smartphones ist nur möglich, weil deren Oberfläche graphisch - also analog - gestaltet wurde. Die Geräte hätten nie solch eine große gesellschaftliche Bedeutung gewonnen, wenn nicht ermöglicht worden wäre, dass Laien diese Geräte über Bilder und Graphiken bedienen. Computer sprechen uns als Augentiere an, erst recht, seitdem bewegte Bilder als zu vermittelnde Inhalte hinzugekommen sind. Die sind analog, aber bilden - und das ist das Entscheidende - oft genug eine zum großen Teil künstliche oder gar virtuelle Realität ab.
  7. Kainz, M.: Globale Vernetzung - globale Identität? : Kulturelle Identitätskonstruktionen im Zeitalter digitaler Technologien (2018) 0.02
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    RSWK
    Neue Medien / Digitalisierung / Individuum / Identitätsentwicklung / Kulturelle Identität / Politische Identität
    Subject
    Neue Medien / Digitalisierung / Individuum / Identitätsentwicklung / Kulturelle Identität / Politische Identität
  8. Ecker, R.: ¬Das digitale Buch im Internet : Methoden der Erfassung, Aufbereitung und Bereitstellung (1998) 0.02
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    Abstract
    Die elektronische Erfassung aller bedeutenden gedruckten Informationen und ihre Verbreitung über die weltweiten Datennetze in digitalisierter Form oder als Volltext stellt eine der zur Zeit größten Herausforderungen und Chancen für unsere Informationsgesellschaft dar. Der nachstehende Artikel widmet sich der oft gestellten Frage nach den technischen Methoden für die elektronische Erfassung, Erschließung und Bereitstellung gedruckter Vorlagen und beschreibt die wichtigsten Schritte der Digitalisierung und Datenaufbereitung und ihrer technischen und organisatorischen Parameter
  9. Wawra, S.: ¬Eine virtuelle Akademiebibliothek? : Mehrwert durch Digitalisierung und Metadaten (2001) 0.02
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    Abstract
    Die Akademiebibliothek der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften digitalisiert die Akademieschriften und Schriften zur Geschichte der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften (1700- 1900) im Rahmen des DFG-Förderprogrammes »Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen«. Der gewählte Zeitraum dokumentiert die Aktivitäten der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften in den ersten 200 Jahren ihres Bestehens Die Akademieschriften sind von großer Bedeutung für die historische und wissenschaftliche Forschung. Uber eine Digitalisierung dieser »core collection«, ihr Angebot im Web auf der Grundlage eines Datenbankmanagementsystems (DMS) auf der Basis von XML und die Verwendung von Metadaten wird ein zusätzlicher Mehrwert in der Nutzung dieser Quellen realisiert. Die angestrebte Lösung wird als Bestandteil der Verteilten Digitalen Forschungsbibiothek über den integrierten und einheitlichen Zugriff dieser verteilten digitalisierten Bestände weltweit erreichbar sein. Es wird die Erzeugung von strukturellen und inhaltlichen Metadaten beschrieben, wobei auf die technischen Parameter (XML, OCR) und auf die intellektuelle Bearbeitung der einzelnen Beiträge der Akademieabhandlungen eingegangen wird. Es wird dargestellt, dass mit diesem Projekt im Vergleich zur Buchform eine Art der Wissensaufbereitung und der Wissenspräsentation erreicht wird, die durch Mehrwerte geprägt sind, die für diese Literaturgattung eine andere Form von Offenlichkeit mit sich bringen wird. Grundidee hinsichtlich der Erzeugung von Metadaten ist dabei in diesem Projekt, den bisher gedachten Ansatz der Erzeugung von Metainformationen, der entweder auf die aktuelle Produktion von wissenschaftlichen elektronischen Dokumenten oder auf die nachträgliche »Veredlung« des Rohstoffes Information abhebt, konsequent auf die retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen abzubilden. D. h. zu einer in digitalisierler Form vorliegenden Abhandlung werden mit dem zur Verfügung stehenden Instrumentarium (XML-Editor) Metainformationen in der Art gebildet, als handele es sich um eine »aktuelle« elektronische Produktion. Ein erheblicher Mehrwert wird erreicht, wenn diese »historischen« elektronischen Dokumente z. B. mit einem Abstract versehen werden, das neben einer inhaltlichen Beschreibung einen Bezug zur wissenschaftlichen Genealogie dieser wissenschaftlichen Idee herstellt, ihrer Bedeutung für die zeitgenössische Forschung, ihre Abbildung in anderen Wissensgebieten etc.
  10. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.02
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    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  11. Abele, S.; Ludwig, I.; Ruß, A.; Schütt-Hohenstein, A.; Seegräber, U.; Westerteicher, G.: ¬Ein IPAC mit System : der Systematische Katalog der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart im Internet (2006) 0.01
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    Abstract
    1. Die Ausgangssituation Die Württembergische Landesbibliothek (WLB), größte Bibliothek Baden-Württembergs, war in der Vergangenheit durch die Zettelkataloge auf der Hauptebene stark geprägt. Nach erfolgreicher Digitalisierung des alten Alphabetischen Kataloges wurde auch über die Zukunft des Systematischen Zettelkataloges nachgedacht. Wenngleich dessen Benutzung rückläufig war und sein Standort dafür zu prominent, wurde er in einer Benutzerbefragung als unverzichtbares Rechercheinstrument bestätigt. Steigende Ausleihzahlen erforderten ein neues Raumkonzept: In Verlängerung der Ausleihe sollte ein Selbstabholerbereich entstehen und zwei Auskunftsplätze zu einem großzügigen Informationszentrum zusammengefasst werden. Forciert wurde das gesamte Vorhaben durch eine bereits terminierte Bausanierung, in deren Zusammenhang der Systematische Zettelkatalog ohnehin kurzfristig hätte umziehen oder ausgelagert werden müssen. 2. Kataloginhalt Der Inhalt des Kataloges (1996 abgebrochen zugunsten kooperativer Sacherschließung nach RSWK im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund) sprach für Digitalisierung. In den Jahren 1930 bis 1995 für sämtliche Wissenschaftsfächer geführt, enthält er rückwärtig nahezu den gesamten magazinierten Bestand in den für die Sammeltradition und das Erwerbungsprofil wichtigen Fächern (Geschichte, Theologie, Recht, Musik, Kunst, Medizin, Württembergica einschließlich der Sondersammlungen). Ferner ist der Katalog über Jahrzehnte hinweg mit großem Personaleinsatz gepflegt worden und präsentiert die historisch ausgerichteten Fächer überwiegend in einer ständig fortentwickelten Systematik. Den schnellen Sucheinstieg bietet das Generalschlagwortregister, das unter orientierender Nutzung der Schlagwortnormdatei aktuell gehalten wurde.
  12. Stallmann, A.: Silver Surfer im Internet (2012) 0.01
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    Abstract
    Deutschland unterliegt einem demographischen Wandel, der Anteil der über 50-Jährigen nimmt deutlich zu. Internetnutzer mit einem Alter von 50 Jahren oder älter werden als Silver Surfer bezeichnet. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung gilt der kompetente Umgang mit dem Internet als Schlüsselqualifikation zur Erleichterung und Bereicherung des Lebens. Es werden Ergebnisse einer Befragung vorgestellt, die zu beantworten versucht, ob und in welchem Umfang Silver Surfer über Kompetenz im Umgang mit dem Internet verfügen. Bei der Befragung findet der Persona-Ansatz aus dem Bereich der Softwareentwicklung Anwendung. Ergebnis der Studie ist, dass die Generation 50+ unterschiedliche Interneterfahrungen aufweist und nicht als homogene Gruppe betrachtet werden kann.
  13. Kübler, H.-D.: Digitale Vernetzung (2018) 0.01
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    Abstract
    Vernetzung und Netzwerke finden sich allerorten, haben vielerlei Qualität und Materialität, erfüllen diverse Zwecke und Funktionen und konstituieren unterschiedliche Infrastrukturen, nicht nur kommunikativer und sozialer Art. Mit der Entwicklung und Verbreitung der Informationstechnik, der globalen Transport- und Vermittlungssysteme und endlich der anhaltenden Digitalisierung werden der Begriff und die damit bezeichnete Konnektivität omnipräsent und auf digitale Netze fokussiert, die im Internet als dem Netz der Netze seinen wichtigsten und folgenreichsten Prototypen findet. Dessen Entwicklung wird kompakt dargestellt. Die bereits vorhandenen und verfügbaren Anwendungsfelder sowie die künftigen (Industrie 4.0, Internet der Dinge) lassen revolutionäre Umbrüche in allen Segmenten der Gesellschaft erahnen, die von der nationalstaatlichen Gesetzgebung und Politik kaum mehr gesteuert und kontrolliert werden, neben unbestreitbar vielen Vorzügen und Verbesserungen aber auch Risiken und Benachteiligungen zeitigen können.
  14. Welzer, H.: ¬Die smarte Diktatur : der Angriff auf unsere Freiheit (2016) 0.01
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    Abstract
    Unsere Gesellschaft verändert sich radikal, aber fast unsichtbar. Wir steuern auf einen Totalitarismus zu. Das Private verschwindet, die Macht des Geldes wächst ebenso wie die Ungleichheit, wir kaufen immer mehr und zerstören damit die Grundlage unseres Lebens. Statt die Chance der Freiheit zu nutzen, die historisch hart und bitter erkämpft wurde, werden wir zu Konsum-Zombies, die sich alle Selbstbestimmung durch eine machtbesessene Industrie abnehmen lässt, deren Lieblingswort »smart« ist. Was heißt das für unsere Gesellschaft? Nach seinem Bestseller >Selbst denken< analysiert Harald Welzer in >Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere Freiheit<, wie die scheinbar unverbundenen Themen von big data über Digitalisierung, Personalisierung, Internet der Dinge, Drohnen bis Klimawandel zusammenhängen. Daraus folgt: Zuschauen ist keine Haltung. Es ist höchste Zeit für Gegenwehr, wenn man die Freiheit erhalten will! Bestseller-Autor Harald Welzer legt mit >Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere Freiheit< eine neue und frische Analyse der großen gesellschaftlichen Zusammenhänge in Deutschland vor, eine umfassende Diagnose der Gegenwart für alle politisch Interessierten.
    RSWK
    Digitalisierung
    Subject
    Digitalisierung
  15. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.01
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  16. Verkommt das Internet zur reinen Glotze? : Fertige Informationspakete gegen individuelle Suche: das neue 'Push-Prinzip' im Internet ist heftig umstritten (1997) 0.01
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    Source
    Kölner Stadtanzeiger. Nr.69 vom 22/23.3.1997, S.MZ7
  17. Filk, C.: Online, Internet und Digitalkultur : eine Bibliographie zur jüngsten Diskussion um die Informationsgesellschaft (1996) 0.01
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    Rundfunk und Geschichte. 22(1996) H.2/3, S.184-193
  18. Passek, O.: Open Access : Freie Erkenntnis für freie Wirtschaft (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Digitalisierung der Medien verändert auch das wissenschaftliche Publizieren. Bislang galt: Wissenschaftliche Ergebnisse werden in Form von Publikationen auf Papier mitgeteilt. Diese Veröffentlichungen - zumeist Aufsätze in entsprechenden Fachzeitschriften - stellen quasi die öffentliche Verkündung der wissenschaftlichen Erkenntnisse dar. Diese klassische Wissensordnung hat ihren Ursprung in der Gelehrtenrepublik des 19. Jahrhunderts und hat sich in der Forschungsgemeinschaft des 20. Jahrhunderts fortgeschrieben. Konstitutiv für diese akade mische Wissenschaftsverfassung Humboldt'scher Prägung ist in etwa das, was der amerikanische Soziologe Robert Merton mit »Wissenskommunismus« der Wissenschaften meinte: Die Belohnung für Erkenntnisse erfolge nicht in Geld, sondern in der Reputation (vgl. Grassmuck 2002). Nur wer es möglichst oft in die angesehenen Journale schafft, verfügt über entsprechendes Renommee und kann weiter veröffentlichen. Wissenschaftler sagen auch: »Publish or perish« - veröffentliche oder verende. Entsprechend sind Autoren darauf angewiesen, von den internationalen Wissenschaftsverlagen akzeptiert und veröffentlicht zu werden. »Global Player« wie Reed Elsevier, Wiley oder Springer publizieren jährlich Zehntausende von Fachzeitschriften und organisieren so über ihre Vertriebsstrukturen und zu ihren Bedingungen die Verbreitung von Wissen. Diese Macht der Verlage gründet sich vor allem auf ihr Publikationsmonopol in den jeweiligen Spezialdisziplinen.
  19. Hermsdorf, D.: Info-Überfluss, Hyper-Konkurrenz, Entortung, digitale Verlustmodelle (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Gefahr ist seit Jahren erkannt, aber keineswegs gebannt: Internet-Folgen treffen Öffentlichkeit und Arbeitswelt bis ins Mark. Wer darf bei diesem Artikel gähnen? - Nicht einmal der Gemüsehändler, dem künftig Lieferdienste das Wasser abgraben. Nicht der Gitarren-Lehrer, der plötzlich weltweite Konkurrenz erhält. Und erst recht nicht der zu diesem Thema schon häufiger besprochene Journalist, dessen Angebote mit tausendfacher Gratis-Ware im Netz konkurrieren. Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung sind Prinzipien, mit denen verantwortliche Politiker im Lebensalter 40+ weder in ihrem Studium noch einem früheren Berufsleben, so vorhanden, eigene Erfahrungen machten. Vorab dazu dies Wesentliche: Nicht alle absehbaren Entwicklungen sind apokalyptisch. Bei allen Armuts- und Gewaltproblemen im Rest der Welt blinken sie für die Industrienationen geradezu verheißungsvoll, was die Reduktion von körperlicher Belastung und Zeitaufwand der Werktätigen betrifft. Für eine wünschenswerte Realisierung des "Arbeitens 4.0" (so der Titel eines Weißbuchs vom Arbeitsministerium) sind jedoch weitere Paradigmenwechsel in Miteinander und Administration dringend erforderlich, wie gleich zu zeigen.
  20. Weinberger, D.: ¬Das Ende der Schublade : die Macht der neuen digitalen Unordnung (2008) 0.01
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    RSWK
    Information / Digitalisierung / Unordnung / Wissensmanagement
    Subject
    Information / Digitalisierung / Unordnung / Wissensmanagement

Years

Types

  • a 205
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  • el 13
  • s 3
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