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  • × year_i:[2020 TO 2030}
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  1. Barth, T.: Inverse Panopticon : Digitalisierung & Transhumanismus [Transhumanismus II] (2020) 0.04
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    Vgl.: Barth, T.: Digitalisierung und Lobby: Transhumanismus I. [12. Januar 2020]. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Digitalisierung-und-Lobby-Transhumanismus-I-4633314.html?view=print.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Inverse-Panopticon-Digitalisierung-Transhumanismus-4645668.html?seite=all
  2. Moegling, K.: Digitale Imperien und die mediale Transformation des Humanen (2021) 0.03
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    Abstract
    Die Forderung nach mehr Digitalisierung ist en vogue. Doch was bedeutet dieser Prozess für Mensch, Gesellschaft und Zukunft? (Teil 1). In jedem Parteiprogramm wird wie selbstverständlich die Digitalisierung der Verwaltung und der Wirtschaft gefordert. Doch Digitalisierung hat verschiedene Seiten. Vorteile hinsichtlich der Prozessschnelligkeit und Verarbeitungskapazität stehen bürgerrechtlich zu begründende Nachteile entgegen. Zu diskutieren ist des Weiteren, was unter dem Humanen in seiner Essenz zu verstehen ist und wie dies durch bestimmte Formen zukünftiger Digitalisierung gefährdet sein könnte.
  3. Barth, T.: Digitalisierung und Lobby : Transhumanismus I (2020) 0.03
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    Abstract
    Transhumanisten bringen bunte Tupfer in die aktuelle Digitalisierungsdebatte, aber auch gefährliche Blütenträume, Lobbyismus und Angst - vor den Chinesen. Wir werfen einen Blick auf die Transhumanistische Partei Deutschlands, den transhumanen Philosophen Sorgner, die mit aktueller Magnet-Hirnstimulation noch unzufriedene Medienforscherin Miriam Meckel, aber auch auf Kritiker einer allzu euphorischen Digitalisierung. Es wird sich zeigen, dass der Transhumanismus differenziert gesehen werden muss - und dass man am Ende bei aller Technik-Euphorie doch nicht um eine Kritik des Internet-Panoptikums herumkommt.
    Content
    Vgl. die Fortsetzung: Barth, T.: Inverse Panopticon: Digitalisierung & Transhumanismus [Transhumanismus II]. [25. Januar 2020]. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Inverse-Panopticon-Digitalisierung-Transhumanismus-4645668.html?seite=all.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Digitalisierung-und-Lobby-Transhumanismus-I-4633314.html?view=print
  4. Schoepe, B.: ¬Die Digitalisierung und ihre Effizienzgewinneaus pädagogischer Perspektive : Datenschutzrechtliche Probleme der Coronakrisen-induzierten"Digitalisierungsoffensive". Mit einer kritischen Bewertungzur Einführung der Microsoft 365 / Microsoft Teams -Software an derSekundarstufe Iund II der Fritz-Schumacher-Schule (FSS), Hamburg (2021) 0.02
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    Abstract
    Der Text nimmt repräsentative Studien zum negativen Einfluss, den die Digitalisierung des Unterrichts auf die Verbesserung von Lernleistungen hat, zum Anlass über die Effizienzgewinne nachzudenken, die tatsächlich mit der Digitalisierung verbunden sind. Es wird dargestellt, wie unter dem verschärften Handlungsdruck, den die Coronakrise für Schulen ausgelöst hat, sich nun zusätzlicheine Dynamik Bahn bricht, die zur Bevorzugung von Big-Data-Digitallösungen beiträgt und weiter - bei fehlendem Einspruch - dazu führen wird, dass die IT-Konzerne sich die dominante Stellung auf dem bundesdeutschen Bildungsmarkt sichern.Im weiteren Verlauf entfaltet der Text, was unter den tatsächlichen Effizienzversprechen der Digitalindustrie zu verstehen ist, die im Kontext einer algorithmischen und psychometrischen Steuerung verortet werden. Diese werden durch den neoliberalen Schulumbau konsequent in den Dienst genommen. Die Effekte, die sie auf den Lern-und Bildungsbegriff haben, werden ebenso beleuchtet, wie die sich verändernde Rolle des Lehrpersonals, dessen schwindender Einfluss auf pädagogische Prozesse kritisiert wird.
    Die Effizienzgewinne der Digitalisierung werden im Kontext der Etablierung eines neuen Typus von Kontrollgesellschaft diskutiert, der als epochale Zäsur für das Schul-und Bildungssystem dargestellt wird. In diesem Zusammenhang wird aufgezeigt, wie durch die beabsichtigte Digitalisierung Methoden des Profiling, der Verhaltenssteuerung und des Mental-Programming (vulgo: Gehirnwäsche) die Klassenzimmer erobern. Komplementär dazu wird die Rolle der Empirischen Bildungsforschung, der kompetenzorientierten Bildung und des sogenannten Bildungsmonitorings als neue Ideologie-, Konditionierungs-und Kontrollinstanzen des Schulumbaus untersucht und kritisch gedeutet.
    Es wird dargelegt, inwieweit die Prämissen, Modelle und die auf die Praxis durchschlagenden Effekte dieser Change-Agenten neoliberaler Schule ihrerseits die Digitalisierung in der überwachungskapitalistischen Variante begünstigen bzw.deren Einfluss auf die Gesellschaft insgesamt verstärken. Anhand von Beispielen und eines Rückblicks werden Belege für die These gesammelt, dass die Change-Agenten maßgeblich einen neuen postdemokratischen Herrschaftstypus mit ausbilden helfen, der auf die psychopolitische Steuerung der Subjekte und eine Entsolidarisierung bzw.Dysfunktionalisierung durch Desintegration der Kollektive hinausläuft.
    Um den dystopischen Gefahren zu begegnen, die diese Befunde verdeutlichen, plädiert der Text für eine Stärkung des Persönlichkeitsschutzes und der Belange des Datenschutzes an Schulen und erklärt seine Gewährleistung zur "Gretchenfrage", ob die drohende Dehumanisierung der Schulen noch abgewendet werden kann. An zwei konkreten Beispielen schulischer Praxis, der Einführung von Microsoft 365 und dem integrierten Tool Microsoft Teams, werden die rechtlichen und professionsethischen Probleme dieser Software -Tools exemplarisch verdeutlicht. Zum Schluss nimmt der Text die jüngsten Erfolge bürger-und datenschutzrechtlichen Engagements, das zu wegweisenden Urteilen der höchsten Gerichtsinstanzen geführt hat, zum Anlass, um die Rechtmäßigkeit der Microsoft-Programme in führung abzuschätzen. Darüber hinaus werden die Chancen einer "alternativen Digitalisierung" (nicht nur) für Schulen aufgezeigt. Der Text endet mit dem Aufruf,sich als Pädagoge der Verantwortung durch die neuen Medien zu stellen. Er deutet Veränderungen an, die jenseits der Digitalisierung als die eigentlichen Herausforderungen für Schule anzusehen sind und appelliert an Kolleginnen und Kollegen und eine breite, kritische Öffentlichkeit, sich für die Umsetzung einer alternativen, technisch lange bereits möglichen Digitalisierung für eine humane Bildung und eine freie Gesellschaft einzusetzen.
  5. Digital-Index 2019 / 2020 : 86 % der Bürger sind online, die Mehrheit der Über-50-Jährigen ist es auch - Digitale Vorreiter erlangen in Deutschland relative Mehrheit - Gering Gebildeten droht der Ausschluss von gesellschaftlicher Teilhabe (2020) 0.02
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    Abstract
    "Deutschland hat Lust auf Digitalisierung". Die Initiative D 21 stellte gestern im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ihre Studie zum Digital-Index 2019/2020 vor. Zentrale Ergebnisse lauten: 86 Prozent der deutschen Bevölkerung sind online, mobile Endgeräte tragen entscheidend zum Anstieg bei. Der Digitalisierungsgrad steigt auf 58 von 100 Punkten: Digitale Vorreiter stellen erstmals die größte Gruppe, niedrig Gebildete sind in vielen Kompetenzbereichen abgehängt. 36 Prozent finden, dass Schulen ausreichende Digitalisierungsfähigkeiten vermitteln. Die Mehrheit der deutschen Bürger steht Veränderungen durch Digitalisierung positiv gegenüber.
  6. Neudecker, C.: Zur Kuratierung digitalisierter Dokumente mit Künstlicher Intelligenz : das Qurator-Projekt (2020) 0.02
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    Abstract
    Die Digitalisierung des kulturellen Erbes in Bibliotheken, Archiven und Museen hat in den letzten Jahrzehnten eine rasant zunehmende Verfügbarkeit kultureller Inhalte im Web bewirkt - so hat die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (SBB-PK) rund 170.000 Werke (Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Karten, Notenschriften etc.) aus ihrem reichhaltigen Bestand digitalisiert und über ein eigenes Online-Portal bereitgestellt (Stand Mai 2020). Noch deutlicher wird die immense Menge der durch die Digitalisierung entstandenen digitalen Kulturobjekte beim Blick auf die von Aggregatoren gebildeten Sammlungen - so beinhaltet die Deutsche Digitale Bibliothek etwa 33 Millionen Nachweise für Digitalisate aus Kultureinrichtungen (Stand Mai 2020), die europäische digitale Bibliothek Europeana weist knapp 60 Millionen digitalisierte Kulturobjekte nach (Stand Mai 2020).
  7. Lernen neu denken : Das Hagener Manifest zu New Learning (2020) 0.02
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    Abstract
    Der digitale Wandel transformiert Gesellschaft und Arbeitswelt tiefgreifend. Im Bildungssystem, in der Bildungspolitik und in der Gesellschaft fehlt jedoch ein angemessenes Verständnis dafür, wie die Digitalisierung auch das Lernen von Grund auf verändert hat - und weiter verändern wird. Schon seit Jahren fordern Bildungsexpert*innen: Unsere Vorstellung vom Lernen, unser Lernbegriff muss sich wandeln. Wir halten es deshalb für überfällig, ein grundlegend neues Verständnis vom Lernen zu entwickeln.
  8. Moegling, K.: ¬Der digitalen Weltbeherrschung Grenzen setzen (2021) 0.02
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    Abstract
    Wie Digitalisierung die Transparenz in Negative kehrt. Und welche Bereiche der Gesellschaft geschützt werden müssen. (Teil 2 und Schluss). Es stellt sich nun die Frage, inwieweit diese digitalen Negativszenarien bereits tatsächlich ihren Ursprung in gegenwärtigen gesellschaftlichen Strukturen und Tendenzen haben. Hierbei soll insbesondere der Fokus auf die gesellschaftliche Rolle der Transparenz sowie das Aufhalten in virtuellen Welten gelegt werden.
  9. Dietz, K.: en.wikipedia.org > 6 Mio. Artikel (2020) 0.01
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    "Die Englischsprachige Wikipedia verfügt jetzt über mehr als 6 Millionen Artikel. An zweiter Stelle kommt die deutschsprachige Wikipedia mit 2.3 Millionen Artikeln, an dritter Stelle steht die französischsprachige Wikipedia mit 2.1 Millionen Artikeln (via Researchbuzz: Firehose <https://rbfirehose.com/2020/01/24/techcrunch-wikipedia-now-has-more-than-6-million-articles-in-english/> und Techcrunch <https://techcrunch.com/2020/01/23/wikipedia-english-six-million-articles/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29&guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9yYmZpcmVob3NlLmNvbS8yMDIwLzAxLzI0L3RlY2hjcnVuY2gtd2lraXBlZGlhLW5vdy1oYXMtbW9yZS10aGFuLTYtbWlsbGlvbi1hcnRpY2xlcy1pbi1lbmdsaXNoLw&guce_referrer_sig=AQAAAK0zHfjdDZ_spFZBF_z-zDjtL5iWvuKDumFTzm4HvQzkUfE2pLXQzGS6FGB_y-VISdMEsUSvkNsg2U_NWQ4lwWSvOo3jvXo1I3GtgHpP8exukVxYAnn5mJspqX50VHIWFADHhs5AerkRn3hMRtf_R3F1qmEbo8EROZXp328HMC-o>). 250120 via digithek ch = #fineBlog s.a.: Angesichts der Veröffentlichung des 6-millionsten Artikels vergangene Woche in der englischsprachigen Wikipedia hat die Community-Zeitungsseite "Wikipedia Signpost" ein Moratorium bei der Veröffentlichung von Unternehmensartikeln gefordert. Das sei kein Vorwurf gegen die Wikimedia Foundation, aber die derzeitigen Maßnahmen, um die Enzyklopädie gegen missbräuchliches undeklariertes Paid Editing zu schützen, funktionierten ganz klar nicht. *"Da die ehrenamtlichen Autoren derzeit von Werbung in Gestalt von Wikipedia-Artikeln überwältigt werden, und da die WMF nicht in der Lage zu sein scheint, dem irgendetwas entgegenzusetzen, wäre der einzige gangbare Weg für die Autoren, fürs erste die Neuanlage von Artikeln über Unternehmen zu untersagen"*, schreibt der Benutzer Smallbones in seinem Editorial <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2020-01-27/From_the_editor> zur heutigen Ausgabe."
  10. Schlingensiepen, J.: Generative KI in Lehre, Forschung und Transfer : Perspektiven für die Hochschulen für angewandte Wissenschaften (2024) 0.01
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    Abstract
    Die Digitalisierung und insbesondere die Entwicklung der (generativen) Künstlichen Intelligenz (KI) schreiten in einem rasanten Tempo voran. Laufend werden neue Möglichkeiten erschlossen und Horizonte eröffnet. Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik können mit dieser enormen Geschwindigkeit kaum mithalten. An den Hochschulen stellen die neuen Möglichkeiten generativer KI bisherige Lehr-, Lern- und Prüfungsformate in Frage. Zugleich stehen die Hochschulen vor der Herausforderung, die Studierenden auf eine Arbeitswelt vorzubereiten, in der generative KI-Werkzeuge allgegenwärtig sein werden. Als Partner der lokalen Industrie sind die Hochschulen als Ratgeber und Unterstützer bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Systemen gefragt. Den Hochschulen für angewandte Wissenschaften kommt in diesem Gefüge eine besondere Rolle und Verantwortung zu. Gesellschaft und Wirtschaft erwarten von den Hochschulen für angewandte Wissenschaften, dass sie fundiertes und realistisches Wissen über die Möglichkeiten und Grenzen von Künstlicher Intelligenz bereitstellen und Nutzungskompetenz vermitteln. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften werden als Multiplikatoren wahrgenommen und adressiert, Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen und Arbeitskräfte auszubilden, die die notwendigen Kompetenzen für eine erfolgreiche Anwendung Künstlicher Intelligenz in die Berufspraxis einbringen.
  11. Jaeger, L.: Wissenschaftler versus Wissenschaft (2020) 0.01
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  12. Option für Metager als Standardsuchmaschine, Suchmaschine nach dem Peer-to-Peer-Prinzip (2021) 0.01
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    Content
    Fernsehfilm "Digitale Verlustzone". Der Dokumentarfilmer Andreas Orth hat im vorletzten Jahr eine Dokumentation über Digitalisierung gedreht. Das Ergebnis der Reportage "Digitale Verlustzone" wurde schon 2020 in der ARD gesendet. Nun wird der Film, in dem auch die Geschichte MetaGers ein Thema ist und MetaGer-Erfinder und Suchmaschinen-Pionier Dr. Wolfgang Sander-Beuermann interviewt wurde, auf NDR am 27. November wiederholt."
  13. Wagner, E.: Über Impfstoffe zur digitalen Identität? (2020) 0.01
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  14. Engel, B.: Corona-Gesundheitszertifikat als Exitstrategie (2020) 0.01
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  15. Arndt, O.: Totale Telematik (2020) 0.01
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  16. Arndt, O.: Erosion der bürgerlichen Freiheiten (2020) 0.01
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  17. Baecker, D.: ¬Der Frosch, die Fliege und der Mensch : zum Tod von Humberto Maturana (2021) 0.01
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  18. Eyert, F.: Mathematische Wissenschaftskommunikation in der digitalen Gesellschaft (2023) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. 2023, H.1, S.22-25
  19. Hauff-Hartig, S.: Automatische Transkription von Videos : Fernsehen 3.0: Automatisierte Sentimentanalyse und Zusammenstellung von Kurzvideos mit hohem Aufregungslevel KI-generierte Metadaten: Von der Technologiebeobachtung bis zum produktiven Einsatz (2021) 0.01
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  20. Hauff-Hartig, S.: Wissensrepräsentation durch RDF: Drei angewandte Forschungsbeispiele : Bitte recht vielfältig: Wie Wissensgraphen, Disco und FaBiO Struktur in Mangas und die Humanities bringen (2021) 0.01
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