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  1. Nohr, H.: Theorie des Information Retrieval II : Automatische Indexierung (2004) 0.02
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    Abstract
    Ein großer Teil der Informationen - Schätzungen zufolge bis zu 80% - liegt in Organisationen in unstrukturierten Dokumenten vor. In der Vergangenheit wurden Lösungen für das Management strukturierter Informationen entwickelt, die es nun auch zu erreichen gilt für unstrukturierte Informationen. Neben Verfahren des Data Mining für die Datenanalyse treten Versuche, Text Mining (Lit. 06) auf die Textanalyse anzuwenden. Um gezielt Dokumente im Repository suchen zu können, ist eine effektive Inhaltserkennung und -kennzeichnung erforderlich, d.h. eine Zuordnung der Dokumente zu Themengebieten bzw die Speicherung geeigneter Indexterme als Metadaten. Zu diesem Zweck müssen die Dokumenteninhalte repräsentiert, d.h. indexiert oder klassifiziert, werden. Dokumentanalyse dient auch der Steuerung des Informations- und Dokumentenflusses. Ziel ist die Einleitung eines "Workflow nach Posteingang". Eine Dokumentanalyse kann anhand erkannter Merkmale Eingangspost automatisch an den Sachbearbeiter oder die zuständige Organisationseinheit (Rechnungen in die Buchhaltung, Aufträge in den Vertrieb) im Unternehmen leiten. Dokumentanalysen werden auch benötigt, wenn Mitarbeiter über einen persönlichen Informationsfilter relevante Dokumente automatisch zugestellt bekommen sollen. Aufgrund der Systemintegration werden Indexierungslösungen in den Funktionsumfang von DMS- bzw. Workflow-Produkten integriert. Eine Architektur solcher Systeme zeigt Abb. 1. Die Architektur zeigt die Indexierungs- bzw. Klassifizierungsfunktion im Zentrum der Anwendung. Dabei erfüllt sie Aufgaben für die Repräsentation von Dokumenten (Metadaten) und das spätere Retrieval.
  2. Nohr, H.: Big Data im Lichte der EU-Datenschutz-Grundverordnung (2017) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Rahmenbedingungen für analytische Anwendungen wie Big Data, die durch das neue europäische Datenschutzrecht entstehen, insbesondere durch die EU-Datenschutz-Grundverordnung. Er stellt wesentliche Neuerungen vor und untersucht die spezifischen datenschutzrechtlichen Regelungen im Hinblick auf den Einsatz von Big Data sowie Voraussetzungen, die durch die Verordnung abverlangt werden.
  3. Nohr, H.: Wissensmanagement (2004) 0.00
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    Abstract
    Das Management von Wissen wird in Anbetracht veränderter Rahmenbedingungen wie der Entwicklung zu einer Informations- und Wissensgesellschaft, sich rasch vollziehender technologischer Entwicklungen sowie der globalen Vernetzung der Wirtschaftsbeziehungen und dem unmittelbaren Zugang zu weltweit vorhandenen Informationen zu einem zentralen Faktor für Unternehmen. Gerade in den letzten Jahren ist aufgrund rascher Entwicklungen vor allem im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (Datenbanken, Wissensmanagement-Software, Internet und Intranet, Portaltechnologie) die Bedeutung der Ressource Wissen für Unternehmen erheblich gestiegen und damit der Bedarf an einem funktionierenden Wissensmanagement. Wir sprechen bereits von wissensintensiven Unternehmen", deren Wertschöpfung vor allem auf den vierten Produktionsfaktor Wissen zurückgeführt wird. Getrieben durch diese Entwicklungen ist den heutigen Ansätzen des Wissensmanagements eines gemeinsam: Es geht vorrangig um das Management des im Unternehmen bereits vorhandenen Wissens, um den Aufbau einer gemeinsamen und geteilten Wissensbasis. Im Mittelpunkt stehen Aspekte der Produktivitäts- und Effizienzsteigerung vorwiegend operativer Prozesse. Das Wissensmanagement ist ein Anliegen vieler Disziplinen. Relevante Beiträge stammen u.a. aus der Betriebswirtschafts- und Managementlehre (u.a. Strategisches Management, Organisationslehre, Human Resource), der Wirtschaftsinformatik, der Informatik, der Organisationspsychologie oder der Philosophie. Die Vielfalt der Sichtweisen sowie die vergleichsweise Neuheit des Themas sind verantwortlich dafür, dass wir keine allgemein akzeptierte Methodik präsentieren.
  4. Nohr, H.: Rechnergestützte Gruppenarbeit : Computer-Supported Cooperative Work (CSCW) (2004) 0.00
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    Abstract
    Unter dem Schlagwort Telekooperation wird die räumlich-zeitliche Entkopplung von Arbeits- und Kooperationsprozessen beschrieben, wie sie einerseits durch neue Formen der Organisation wie Team- oder Gruppenarbeit bzw virtuelle Organisationsformen entstehen, andererseits durch die Entwicklung und Anwendung integrierter Informations- und Kommunikationstechnologien unter den Begriffen Computer-Supported Cooperative Work (dt.: rechnergestützte Gruppenarbeit) oder Groupware erst möglich werden. Dieser Beitrag gibt eine kurze Einführung in CSCW, wobei als Ausgangspunkt die Gruppenarbeit, d.h. kooperative Prozesse, gewählt wird, nicht die sie unterstützende Technik. Wir wählen diesen Ansatz, um die von Krcmar beschriebene organisatorische Seite zu betonen. Zunächst werden notwendige begriffliche Klärungen und anschließend Modelle der Klassifizierung von CSCW-Anwendungen vorgestellt. Damit sind Grundlagen gelegt, um Merkmale der rechnergestützten Gruppenarbeit näher zu betrachten und Theorien der Medienwahl und Mediennutzung zu erläutern. Danach werden CSCW Funktionsklassen mit ihren wesentlichen Merkmalen vorgestellt.
  5. Kaps, G.; Nohr, H.: Erfolgsmessung im Wissensmanagement mit Balanced Scorecards : Teil 1 (2001) 0.00
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    Date
    22. 3.2001 13:20:44
  6. Nohr, H.: Grundlagen der automatischen Indexierung : ein Lehrbuch (2003) 0.00
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    Date
    22. 6.2009 12:46:51