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  1. E-Text : Strategien und Kompetenzen. Elektronische Kommunikation in Wissenschaft, Bildung und Beruf (2001) 0.01
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    Abstract
    Elektronische Produktion, Verbreitung und Rezeption von Texten - deren integrative Wechselbeziehungen eingeschlossen - verändern unausweichlich unsere Forschungs-, Lernund Arbeitsbedingungen. In diesem Wandel braucht es Orientierung, Strategien und Kompetenzen. Dieser Band bietet sie in interdisziplinärer Vielfalt. Teil 1 befaßt sich mit Wissen und Wissenschaft. Er spannt den Bogen der Medientheorie von der Antike bis ins 21. Jahrhundert und bietet einen konstruktivistischen Ansatz für das Wissensmanagement. Textsortenkonventionen und Hypertext sind ebenso Schwerpunkte wie empiriegestützte Guidelines und innovative Werkzeuge für das wissenschaftliche Arbeiten. Teil 2 ist Lernumgebungen gewidmet. Reflexionen zur Theorie von hypermedialem Lernen und Kognition werden ergänzt durch ein Produktionssystem für interaktive Software. Eine Felduntersuchungvergleicht Varianten kooperativen Schreibens, ein Schreibdidaktik-Projekt vermittelt zwischen Studium und Beruf. Teil 3 vereint unter dem Titel «Domänen der Praxis» empirische Erhebungen zur Text(re)produktion und elektronischen Kommunikation im Berufsalltag, die Konzeption eines Werkzeugs für die Übersetzungsarbeit und den Ausblick auf kulturspezifische Web-Sites in der Wirtschaft.
    Date
    12. 8.2012 18:05:22
  2. Intelligent hypertext : Advanced techniques for the World Wide Web (1997) 0.00
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    RSWK
    World wide web / Hypertext / Aufsatzsammlung (213)
    Subject
    World wide web / Hypertext / Aufsatzsammlung (213)
  3. Barabási, A.-L.: Linked: The New Science of Networks (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.497 (T. Mandl): "Gesetze der digitalen Anarchie - Hyperlinks im Internet entstehen als Ergebnis sozialer Prozesse und können auch als formaler Graph im Sinne der Mathematik interpretiert werden. Die Thematik Hyperlinks ist im Information Retrieval höchst aktuell, da Suchmaschinen die Link-Struktur bei der Berechnung ihrer Ergebnisse berücksichtigen. Algorithmen zur Bestimmung des "guten Rufs" einer Seite wie etwa PageRank von Google gewichten eine Seite höher, wenn viele links auf sie verweisen. Barabási erklärt dem Leser seines Buches darüber hinaus noch, wie es zu solchen Phänomenen kommt. Soziale Prozesse im Netz wirken so, dass bereits bekannte Seiten mit größerer Wahrscheinlichkeit auch wieder weitere Links oder neue Besucher anziehen. Barabási ist Physiker an der Notre-Dame University und ihm fehlt ebenso wie Huberman die informationswissenschaftliche Perspektive. Er fragt also kaum, wie kann das Wissen über Netzwerke zu Verbesserungen in Informationssystemen führen, die Benutzerbedürfnisse besser erfüllen. Gleichwohl lohnt sich die Lektüre auch für Informationswissenschaftler. Barabäsi stellt die aktuelle Forschung zur Netzwerkstruktur des Internets auf einfache Weise fast ohne Zugeständnisse an Aktualität und Komplexität dar. Wie Huberman verzichtet auch er weitgehend auf Formeln und andere Formalismen. Der in Ungarn geborene Barabási lässt darüber hinaus keine Anekdote aus, sei es über die Begründer der Graphen-Theorie, im peer-review abgelehnte Beiträge und persönliche Begegnungen mit anderen Forschern. Barabási beginnt mit einfachen Netzwerkstrukturen und schreitet didaktisch über internet-ähnliche Netzwerke weiter zu Anwendungen und praktischen Beispielen aus unterschiedlichsten Disziplinen. Er schafft mit seinem Buch "Linked" unter anderem Links zwischen der ungarischen Literatur, dem I-Love-You Computer-Virus, der Verbreitung von Aids, den Theorien Einsteins, den Aufsichtsräten der wichtigsten amerikanischen Firmen, dem Al-Qaeda-Netzwerk und der Struktur und der Funktion biologischer Zellen. Zu Beginn seines Buches berichtet Barabási von sogenannten kleinen Welten, in denen viele Objekte über wenige Verbindungen zusammenhängen. Ein Blick in den eigenen größeren Bekanntenkreis mag bestätigen, dass viele Menschen über wenige Schritte zwischen Bekannten erreichbar sind. Sowohl Barabäsi als auch Huberman gehen auf die Geschichte des ersten sozialwissenschaftlichen Experiments zu diesem Thema ein, das in den 1960er Jahren versuchte, die Anzahl von Schritten zwischen gemeinsamen Bekannten zu bestimmen, welche vom Mittleren Westen der USA an die Ostküste führt. Die genauere Struktur solcher Systeme, in denen manche Knoten weitaus mehr Beziehungen zu anderen eingehen als der Durchschnitt, führt hin zum Internet. Im Web lässt sich keineswegs immer ein Pfad zwischen zwei Knoten finden, wie noch vor wenigen Jahren vermutet wurde. Die durchschnittliche Entfernung war damals noch mit 19 Klicks berechnet worden. Vielmehr herrscht eine differenziertere Struktur, die Barabási vorstellt und in der zahlreiche Seiten in Sackgassen führen. Huberman wie Barabási diskutieren auch negative Aspekte des Internet. Während Huberman die Wartezeiten und Staus bei Downloads analysiert, bespricht Barabási die rasante Verbreitung von ComputerViren und weist auf die Grundlagen für diese Gefährdung hin. Das vorletzte Kapitel widmen übrigens beide Autoren den Märkten im Internet. Spätestens hier werden die wirtschaftlichen Aspekte von Netzwerken deutlich. Beide Titel führen den Leser in die neue Forschung zur Struktur des Internet als Netzwerk und sind leicht lesbar. Beides sind wissenschaftliche Bücher, wenden sich aber auch an den interessierten Laien. Das Buch von Barabási ist etwas aktueller, plauderhafter, länger, umfassender und etwas populärwissenschaftlicher."
  4. Rittberger, M.: Online-Retrieval und Hypertext : auf dem Weg zu verknüpften Datenbanken und offenen Hypertextsystemen (1994) 0.00
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    Source
    Informations- und Wissensverarbeitung in den Sozialwissenschaften: Beiträge zur Umsetzung neuer Informationstechnologien. Hrsg.: H. Best u.a
  5. Maier-Rabler, U.; Sutterlütti, E.: Hypertextualität als neues Informationsprinzip : Über die Auswirkungen der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien auf zukünftige Wissensstrukturen (1997) 0.00
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  6. Schreiweis, U.: Hypertextstrukturen als Grundlage für integrierte Wissensakquisitionssysteme (1993) 0.00
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    Date
    19.10.1995 10:22:53
  7. Krajewski, M.: Zettelwirtschaft : Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek (2002) 0.00
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    Content
    Der erste Hauptteil 'Um 1800' versucht daraufhin, mit einem Bruch in der Anwendungsweise des Gessnerschen Verfahrens dessen erste Diskontinuität nachzuweisen. Nicht zuletzt wegen dieses Einschnitts muß die Art der Verzeichnung bis dato das Attribut vorläufig tragen. Die Verzettelungstechnik gelangt von einem temporären Gebrauch zur dauerhaften Verwendung, was dadurch eine ebenso unbeabsichtigte wie folgenreiche Umstellung markiert. Gleichzeitig entsteht hiermit der bibliothekshistorisch erste Zettelkatalog, dessen unverhoffter Einsatz und Genese in Wien um 1780 eine detaillierte Beschreibung erfährt. Der Zettelkatalog besteht nicht nur als bibliothekarische Antwort auf einen drohenden information overflow, sondern vor allem dank seiner umsichtigen Logistik. Entscheidend dabei sind schriftlich fixierte, genaue Handlungsanweisungen, anhand derer auch unausgebildetes Personal in den arbeitsteiligen Prozeß eingebunden werden kann. Mit Hilfe eines kleinen Exkurses soll zuvor jedoch die Koinzidenz zweier Adressierungslogiken untersucht werden: In einem Jahrzehnt und derselben Stadt fällt die Entstehung des Zettelkatalogs zusammen mit der Erfindung der Hausnummer. Damit etabliert sich eine Möglichkeit zur abstrakteren Repräsentation und zu einem kontrollierenden Zugriff auf Schriften bzw. Hausbewohner. Das anschließende dritte Kapitel verbleibt in der Umbruchphase um 1800, indem es eine notwendige Differenz zieht zwischen der Bibliothekstechnologie von vielen Schreib- für viele Lese-Köpfe und einer eigenwilligen Anordnung von gelehrten Exzerptensammlungen. Die Unterscheidung trennt ein Server-Konzept von einer Workstation-Philosophie. Der erste Zettelkatalog ist nicht nur das Produkt eines kollektiven Arbeitsprozesses, sondern vor allem für eine vielköpfige Benutzung geeignet und konzipiert. Im Gegensatz zu diesem Multi-User-System verwehrt die idiosynkratische Maschine in Form eines Gelehrtenkastens gerade jede fremde Einsichtnahme. Sie besitzt keine Vermittlungsnotwendigkeit, so daß sich das interne System der Verzeichnung durchaus unverständlich für alle Einsichtnehmenden ausnehmen darf. Auch eine Form von Datenschutz, die anhand der eigentümlichen gelehrten Exzerpiertechniken in einer kleinen Genealogie von Johann Jacob Moser bis zu Jean Paul und anderen konturiert wird. Das vierte und letzte Kapitel des ersten Teils widmet sich einer ersten Übertragung alteuropäischer Bibliothekstechnik in die Neue Welt. Das Zettelkastenprinzip erreicht einerseits die amerikanische Ostküste durch Bibliothekare, die in Europa studieren, um die dort etablierte Praxis der Katalogisierung auf ihre im Laufe des 19. Jahrhunderts schnell anwachsenden Büchersammlungen anzuwenden. Andererseits jedoch besitzen die Vereinigten Staaten auch eine eigene, autochthone Genealogie der Verzettelung. 1817 gelingt William Croswell bei seinem unglücklichen Projekt, der Harvard College Library einen umfassenden Katalog zu verschaffen, die Geburt des amerikanischen Zettelkatalogs aus dem Geiste der Faulheit.
  8. Aßfalg, R.: Integration eines offenen Hypertextsystems in den Internet-Mehrwertdienst World Wide Web : ein Ansatz unter Verwendung eines objektorientierten Datenbanksystems (1996) 0.00
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    Date
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  9. Menges, T.: Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit eines Buches auf Hypertext am Beispiel einer französischen Grundgrammatik (Klein; Kleineidam) (1997) 0.00
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  10. Streitz, N.A.: Werkzeuge zum pragmatischen Design von Hypertext (1990) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag orientiert sich an 2 Thesen: (1) Die Konzepte 'Hypertext / Hypermedia' eröffnen qualitativ neue Möglichkeiten für die Kommunikation von Wissen und repräsentieren damit den Beginn einer neuen Generation von Informations- und Publikationssystemen. (2) Die Konzepte 'Hypertext / Hypermedia' können nur dann überzeugend und erfolgreich umgesetzt werden, wenn Autoren und Rezipienten über spezielle Werkzeuge verfügen, die den spezifischen Charakteristika von Hyperdokumenten entsprechen. Die Thesen werden in Zusammenhang mit einer kurzen Einführung der Konzepte 'Hypertext / Hypermedia' erläutert. Im zweiten Teil des Beitrages werden Modelle zur Autorentätigkeit und die darauf basierenden Designentscheidungen für die Entwicklung des Hypertext-Autorensystems SEPIA (Structured Elicitation and Processing of Ideas) dargestellt
  11. Tergan, S.-O.: Zum Aufbau von Wissensstrukturen mit Texten und Hypertexten (1993) 0.00
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    Source
    Nachrichten für Dokumentation. 44(1993) H.1, S.15-22
  12. Griffith, C.: What's all the hype about hypertext? (1989) 0.00
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    Source
    Information today. 6(1989) no.4, S.22-24
  13. Welsch, L.A.: Multimedia and hypermedia : model and framework (1993) 0.00
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    Footnote
    Part of a special issue featuring papers from the workshop on hypermedia and hypertext standards held in Amsterdam, Netherlands, 22-23 April 1993
  14. Lehner, C.: Hypertext und World Wide Web als Hilfen für einen Programmierkurs in Prolog (1998) 0.00
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag zeigt auf, wie sich Neue Medien zur Verbesserung der Qualität der universitären Lehre einsetzen lassen. Exemplarische Vertreter der Neuen Medien sind in diesem Zusammenhang vor allem Hypertext und das auf Hypertext basierende World Wide Web, das dem Internet seit Beginn der Neunziger Jahre zu dem enormen Popularitätsschub verholfen hat. Das WWW bringt nicht nur die vielbeschworene 'Informationsflut' mit sich, sondern es liegt durch das WWW auch ein Werkzeug vor, um Informationen und Wissen optimal zu organisieren und aufzubereiten. Exemplarisch wird an einem Online-Programmierkurs verdeutlicht, wie sich Informations- und Wissensressourcen mit Hilfe der Neuen Medien besser strukturieren und produktiver einsetzen lassen
  15. Rada, R.: Hypertext and paper : a special synergy (1991) 0.00
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    Source
    International journal of information management. 11(1991) no.1, S.14-22
  16. Papers from the workshop on hypermedia and hypertext standards held in Amsterdam, Netherlands, 22-23 April 1993 (1993) 0.00
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  17. Gabbard, R.: Recent literature shows accelerated growth in hypermedia tools : an annotated bibliography (1994) 0.00
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    Source
    Reference services review. 22(1994) no.2, S.31-40
  18. Dimitroff, A.; Wolfram, D.: Searcher response in a hypertext-based bibliographic information retrieval system (1995) 0.00
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    Source
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  19. Smith, L.C.: "Wholly new forms of encyclopedias" : electronic knowledge in the form of hypertext (1989) 0.00
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    Date
    7. 1.1996 22:47:52
  20. Ramarapu, N.: ¬The impact of hypertext versus sequential information presentation on decision making : a conceptual model (1996) 0.00
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    24.10.1996 19:57:22

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