Search (7 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>"
  1. Heidenreich, S.: FlipFlop : digitale Datenströme und die Kultur des 21. Jahrhunderts (2004) 0.01
    0.008307609 = product of:
      0.024922825 = sum of:
        0.019751951 = weight(_text_:wissenschaft in 83) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019751951 = score(doc=83,freq=2.0), product of:
            0.15012883 = queryWeight, product of:
              3.969352 = idf(docFreq=2269, maxDocs=44218)
              0.037821997 = queryNorm
            0.13156667 = fieldWeight in 83, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.969352 = idf(docFreq=2269, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=83)
        0.005170874 = product of:
          0.015512621 = sum of:
            0.015512621 = weight(_text_:29 in 83) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015512621 = score(doc=83,freq=2.0), product of:
                0.13304596 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037821997 = queryNorm
                0.11659596 = fieldWeight in 83, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=83)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    27. 1.1996 10:29:55
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.8, S.444 (W. Schweibenz): "Im Rahmen seiner Mitarbeit im DFG-Projekt Geschichte und Systematik der digitalen Medien (2001 bis 2004) am Seminar für Ästhetik des Fachbereichs Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität Berlin hat sich Stefan Heidenreich intensiv mit dem technischem Fortschritt und seinen kulturellen Folgen befasst. Daraus resultiert sein Buch "Flip Flop", das seinen Titel einer Schaltung beim ersten amerikanischen Digitalrechner ENIAC verdankt, der nach den Erfindern "Eccles-Jordan-Trigger" oder kurz "Flipflop" genannt wurde. Die Wahl des Titels ist wegweisend, denn die Bezeichnung Flipflop benenne, so Heidenreich, den Wechsel zwischen zwei Zuständen, wobei das Bemerkenswerte an dieser Schaltung gerade darin liege, dass dieser Wechsel nicht in einem festen Rhythmus wie bei Oszillatoren oder Taktgebern vollzogen werde, sondern nur dann, wenn ein Impuls eintrete und zu einer Veränderung führe - dies gelte, so Heidenreich, auch für das Verhältnis von Medien und Kultur. So zieht sich das Thema des Impulses wie ein roter Faden durch das Buch. In seiner zentralen These behauptet Heidenreich, dass jede neue Technologie am Anfang leer sei und damit auch das Nutzungspotenzial völlig offen sei und sich häufig in krassem Gegensatz zu den Vorstellungen der Erfinder oder frühen Nutzer entwickle, wenn ein entsprechender Impuls eintrete. Diese These belegt Heidenreich unterhaltsam mit kurios anmutenden Geschichten über historische Fehleinschätzungen der Verwendung des Computers in Unternehmen und im privaten Bereich bis hin zur New Economy. Am Beispiel der frühen Fonografie und Fotografie führt er aus, was passiert, wenn Technologie und Kommunikation aufeinander treffen, das heißt, wenn eine Technologie das Labor verlässt, sich im Alltag bewähren muss und nach einer Phase der Standardisierung eine kritische Masse von Inhalten entwickelt, die das Medium attraktiv machen und zur Herausbildung einer eigenen Medienkultur führt, die wiederum den Ablauf der weiteren technologischen Entwicklung beeinflusst. Nach Ausflügen in die Vergangenheit der Medien widmet sich Heidenreich dem zentralen Anliegen seines Buches, das den Zusammenhängen zwischen Datenströmen und der Kultur gilt.
  2. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.01
    0.005486653 = product of:
      0.032919917 = sum of:
        0.032919917 = weight(_text_:wissenschaft in 3054) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032919917 = score(doc=3054,freq=8.0), product of:
            0.15012883 = queryWeight, product of:
              3.969352 = idf(docFreq=2269, maxDocs=44218)
              0.037821997 = queryNorm
            0.2192778 = fieldWeight in 3054, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.969352 = idf(docFreq=2269, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3054)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Teile und sammle könnte der moderne Leitspruch für das Phänomen Social Tagging heißen. Die freie und kollaborative Verschlagwortung digitaler Ressourcen im Internet gehört zu den Anwendungen aus dem Kontext von Web 2.0, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Der 2003 gegründete Social Bookmarking Dienst Del.icio.us und die 2004 entstandene Bildersammlung Flickr waren erste Anwendungen, die Social Tagging anboten und noch immer einen Großteil der Nutzer/innen an sich binden. Beim Blick in die Literatur wird schnell deutlich, dass Social Tagging polarisiert: Von Befürwortern wird es als eine Form der innovativen Wissensorganisation gefeiert, während Skeptiker die Dienste des Web 2.0 inklusive Social Tagging als globale kulturelle Bedrohung verdammen. Launischer Hype oder Quantensprung was ist dran am Social Tagging? Mit der Zielsetzung, mehr über die Erwartungen, Anwendungsbereiche und Nutzungsweisen zu erfahren, wurde im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen ein Workshop der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) durchgeführt. Die vorliegende Publikation fasst die Ergebnisse der interdisziplinären Veranstaltung zusammen.
    Footnote
    Enthält die Beiträge der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen. Volltext unter: http://www.waxmann.com/kat/inhalt/2039Volltext.pdf. Vgl. die Rez. unter: http://sehepunkte.de/2008/11/14934.html. Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.246-247 (C. Wolff): "Tagging-Systeme erfreuen sich in den letzten Jahren einer ungemein großen Beliebtheit, erlauben sie dem Nutzer doch die Informationserschließung "mit eigenen Worten", also ohne Rekurs auf vorgegebene Ordnungs- und Begriffsysteme und für Medien wie Bild und Video, für die herkömmliche Verfahren des Information Retrieval (noch) versagen. Die Beherrschung der Film- und Bilderfülle, wie wir sie bei Flickr oder YouTube vorfinden, ist mit anderen Mitteln als dem intellektuellen Einsatz der Nutzer nicht vorstellbar - eine professionelle Aufbereitung angesichts der Massendaten (und ihrer zu einem großen Teil auch minderen Qualität) nicht möglich und sinnvoll. Insofern hat sich Tagging als ein probates Mittel der Erschließung herausgebildet, das dort Lücken füllen kann, wo andere Verfahren (Erschließung durch information professionals, automatische Indexierung, Erschließung durch Autoren) fehlen oder nicht anwendbar sind. Unter dem Titel "Good Tags - Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation" und der Herausgeberschaft von Birgit Gaiser, Thorsten Hampel und Stefanie Panke sind in der Reihe Medien in der Wissenschaft (Bd. 47) Beiträge eines interdisziplinären Workshops der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft zum Thema Tagging versammelt, der im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien in Tübingen stattgefunden hat. . . .
    Series
    Medien in der Wissenschaft; Bd.47
  3. Information: Droge, Ware oder Commons? : Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten ; Proceedings des 11. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2009) ; Konstanz, 1. - 3. April 2009 / [Hochschulverband für Informationswissenschaft (HI) e.V., Konstanz] (2009) 0.00
    0.0038406574 = product of:
      0.023043944 = sum of:
        0.023043944 = weight(_text_:wissenschaft in 2930) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023043944 = score(doc=2930,freq=2.0), product of:
            0.15012883 = queryWeight, product of:
              3.969352 = idf(docFreq=2269, maxDocs=44218)
              0.037821997 = queryNorm
            0.15349446 = fieldWeight in 2930, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.969352 = idf(docFreq=2269, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2930)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Das 11. Internationale Symposium für Informationswissenschaft (151) findet vom 1. bis 3. April 2009 an der Universität Konstanz statt. Die Tagung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Hochschulverbandes für Informationswissenschaft (HI) und der IuK-Initiative Wissenschaft. In insgesamt 17 Sektionen werden über 33 Vorträge gehalten, die nach strengem Reviewing vom Programmkomitee ausgewählt wurden. Dazu gibt es viele Sondersektionen, so Doktoranden-, Poster- und Firmenpräsentationen.
  4. Olson, N.B.: Cataloging of audiovisual materials : a manual based on AACR2 (1992) 0.00
    0.0017236246 = product of:
      0.010341748 = sum of:
        0.010341748 = product of:
          0.031025242 = sum of:
            0.031025242 = weight(_text_:29 in 1518) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031025242 = score(doc=1518,freq=2.0), product of:
                0.13304596 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037821997 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 1518, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1518)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    29. 2.2008 19:43:10
  5. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.00
    0.001423433 = product of:
      0.008540598 = sum of:
        0.008540598 = product of:
          0.025621792 = sum of:
            0.025621792 = weight(_text_:22 in 767) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025621792 = score(doc=767,freq=2.0), product of:
                0.13244618 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037821997 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 767, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=767)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
  6. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.00
    0.0011387464 = product of:
      0.006832478 = sum of:
        0.006832478 = product of:
          0.020497434 = sum of:
            0.020497434 = weight(_text_:22 in 2249) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020497434 = score(doc=2249,freq=2.0), product of:
                0.13244618 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037821997 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2249, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2249)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 3.2008 18:05:16
  7. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.00
    0.0010065191 = product of:
      0.006039114 = sum of:
        0.006039114 = product of:
          0.018117342 = sum of:
            0.018117342 = weight(_text_:22 in 677) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018117342 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
                0.13244618 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037821997 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 677, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).

Languages

Types

Classifications