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  1. wst: Cut-and-paste-Wissenschaft (2003) 0.02
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    Content
    "Mikhail Simkin und Vwani Roychowdhury von der University of Califomia, Los Angeles, haben eine in der wissenschaftlichen Gemeinschaft verbreitete Unsitte erstmals quantitativ erfasst. Die Wissenschaftler analysierten die Verbreitung von Druckfehlern in den Literaturlisten wissenschaftlicher Arbeiten (www.arxiv.org/abs/cond-mat/0212043). 78 Prozent aller zitierten Aufsätze - so schätzen die Forscher - haben die zitierenden Wissenschaftler demnach nicht gelesen, sondern nur per 'cut and paste' von einer Vorlage in ihre eigene Literaturliste übernommen. Das könne man beispielsweise abschätzen aus der Analyse fehlerhafter Seitenangaben in der Literaturliste eines 1973 veröffentlichten Aufsatzes über die Struktur zweidimensionaler Kristalle: Dieser Aufsatz ist rund 4300 mal zitiert worden. In 196 Fällen enthalten die Zitate jedoch Fehler in der Jahreszahl, dem Band der Zeitschrift oder der Seitenzahl, die als Indikatoren für cut and paste genommen werden können, denn man kann, obwohl es Milliarden Möglichkeiten gibt, nur 45 verschiedene Arten von Druckfehlern unterscheiden. In erster Näherung ergibt sich eine Obergrenze für die Zahl der `echten Leser' daher aus der Zahl der unterscheidbaren Druckfehler (45) geteilt durch die Gesamtzahl der Publikationen mit Druckfehler (196), das macht etwa 22 Prozent."
  2. Stock, W.G.: Wissenschaftsevaluation mittels Datenbanken : methodisch einwandfrei? (1995) 0.01
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    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1995, H.11, S.118-121
  3. Goenner, H.F.: ¬Das kurze Leben des S.B. Preuss (1983) 0.01
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    Content
    Vgl. auch: c't 2003, H.1, S. 38: "Cut-and-paste-Wissenschaft"
  4. Wagner-Döbler, R.: ¬Die Nutzung von Zitationsindizes durch deutsche Soziologen : Ergebnisse einer Umfrage (2001) 0.01
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.7, S.401-405
  5. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Abdeckung und Aktualität des Suchdienstes Google Scholar (2006) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.3, S.133-140
  6. Umstätter, W.: Szientometrische Verfahren (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Szientometrie beschäftigt sich mit der Messbarkeit wissenschaftlicher Leistungen anhand bibliothekarisch nachweisbarer Publikationsergebnisse. Bei genauer Betrachtung ist es ihr Ziel, die Wissenszunahme der Wissenschaft zu messen. Die wissenschaftliche Produktion in Form von Publikationen wächst seit über dreihundert Jahren konstant mit ca. 3,5% pro Jahr. Das entspricht einerVerdopplungsrate von 20 Jahren, die zuerst dem Bibliothekar Fremont Rider 1948 bei Büchern auffiel und die 1963 von Derek J. de Solla Price auch für das Wachstum von Zeitschriften und Bibliografien bestätigt wurde. Die Konstanz dieser Evolution, unabhängig aller sich ereignenden Katastrophen, ist nur zum Teil verstanden, macht aber den unaufhaltsamen Fortschritt der Wissenschaft deutlich. Alle 20 Jahre wird so viel publiziert wie in allen Jahrhunderten davor. Eine etwa gleiche Zunahme verzeichnen die Wissenschaftler, die damit etwa gleich produktiv bleiben. Von ihnen allen sind damit ca. 87% unsere heutigen Zeitgenossen. Aus diesem Wachstum heraus können wir abschätzen, dass in 100.000 laufenden Zeitschriften heute etwa 10 Mio. Publikationen jährlich erscheinen, die von 10 Mio. Wissenschaftlern verfasst werden. Dabei definieren sich nur die als Wissenschaftler, die durchschnittlich eine Publikation jährlich verfassen. Die gesamte Produktion an Buchtiteln, die bisher erschien, dürfte bei etwa 100 Mio. liegen. Davon sind etwa 20 Mio. als wissenschaftlich einzustufen. Wenn folglich 87% aller Wissenschaftler noch heute leben, so betrug die Gesamtzahl der Wissenschaftler in der Welt bisher 11,5 Mio., die in ihrem Leben durchschnittlich 1,5 Bücher pro Kopf verfassten, und etwa das 10-20fache an Zeitschriftenbeiträgen leisteten. Ein Teil dieser Bücher sind allerdings Neuauflagen und Übersetzungen. Nach Lotka, A. J. ist die Produktivität der Wissenschaftler eine schiefe Verteilung von der Form A/n**2, wobei A die Zahl der Autoren mit nur einer Publikation ist und n die Publikationen pro Autor. Während Price in seinen "Networks of Scientific Papers" Vergleichswerte von n**2,5 bis n**3 angab, zeigten Untersuchungen am Science Citation Index (SCI), die auf die gesamte naturwissenschaftliche Literatur hochgerechnet wurden, eher einen Wert von n**1,7. Auf die Tatsache, dass eine Verdopplungsrate der Wissenschaftler von 20 Jahren und eine solche der Menschheit von etwa 50 Jahren dazu führt, dass eines Tages alle Menschen Wissenschaftler werden, hat Price bereits 1963 hingewiesen. Dieser Zustand müsste bei 10 Mio. Wissenschaftlern und 6 Mrd. Menschen in etwa 300 Jahren eintreten, ein nur scheinbar absurder Gedanke, wenn man bedenkt, dass man sich vor 300 Jahren auch kaum vorstellen konnte, dass alle Menschen Lesen, Schreiben und Rechnen lernen können, und dass wir uns ungebildete Menschen immer weniger leisten können.
  7. Nicolaisen, J.: Citation analysis (2007) 0.00
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  8. Døsen, K.: One more reference on self-reference (1992) 0.00
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    Date
    7. 2.2005 14:10:22
  9. Czepel, R.: ¬Die Geographie der wissenschaftlichen Zitierung (2003) 0.00
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    Abstract
    Ein britischer Forscher hat sich die Mühe gemacht, die geografischen Muster der Zitierungen von 1981 bis zur Gegenwart freizulegen. Das Ergebnis: Die publizistische Wahrnehmung ist in der Wissenschaft äußerst ungleich verteilt. Die USA dominieren mit großem Abstand vor dem Rest der WeIt. Und auch dort konzentrieren sich die Verweise auf einige wenige Ballungsräume der Forschung. Michael Batty vom Centre for Advanced Spatial Analysis in London bediente sich für seine Analyse der Datenbank "ISIHighlyCited.com" (http: //www.isihighlycited.com/), in der Forscher aus verschiedenen Disziplinen aufgelistet werden, die die weltweit meisten Zitate auf sich gezogen haben. In diesen Ranglisten nehmen die akademischen Edelschmieden aus den USA etwa jene Rolle ein, die Österreichische Athleten im Alpinschisport besetzen. Einzig der Forschungsraum London kann mit der Konkurrenz aus Übersee halbwegs mithalten. Der Artikel "Citation Geography: It's About Location" von Michael Batty erschien im Magazin "The Scientist" (Band 17, Heft 16/10, Ausgabe vom 25.8.03; http://www.thescientist.com/yr2003/aug/opinion 030825.html). Die Zeitschrift ist nach individueller Registrierung frei zugänglich. Der Homepage des Autors http: //www.casa.ucl.ac.uk/citations/ können weitere Details entnommen werden. Ob die Anzahl derZitate auch etwas über die wissenschaftliche Qualität aussagt, ist genau so Gegenstand von Diskussionen, wie dies etwa bei den "Impact-Faktoren" von Journalen der Fall ist (vgl. "Kann wissenschaftliche Qualität gemessen werden?", http://science.orf.at/science/news/58648). Ganz wertfrei kann man die ISI-Daten jedenfalls dazu verwenden, um herauszufinden, in welchem Land, in welcher Stadt und in welcher Institution die meist zitierten Forscher dieses Erdballs sitzen. Das Ergebnis dieser von Michael Batty erstellten "Geografie derwissenschaftlichen Zitierung" ist eindeutig: Einige Wenige ziehen den Großteil der publizistischen Aufmerksamkeit auf sich - und lassen für den Rest nur wenig über. Diese Aussage gilt gleichermaßen für Ranglisten von Städten, Institutionen und Ländern. Und: In allen drei Fällen kommen die Spitzereiter aus dem US-amerikanischen Raum.
  10. De Bellis, N.: Bibliometrics and citation analysis : from the Science citation index to cybermetrics (2008) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIS 61(2010) no.1, S.205-207 (Jeppe Nicolaisen) Weitere Rez. in: Mitt VÖB 63(2010) H.1/2, S.134-135 (J. Gorraiz u. M. Wieland): "Das Buch entwickelte sich aus einem mehrjährigen Forschungsprojekt mit dem Ziel, den schwer verständlichen quantitativen Kern der Bibliometrie in einem für primär italienische Bibliothekare leichteren historischen und philosophischen Kontext zu vermitteln, wie der Autor im Vorwort erklärt. Dank einer Empfehlung von Eugene Garfield steht dieses Werk nun auch in englischer Übersetzung einer internationalen Leserschaft zur Verfügung. Die über 400 Seiten lange Monografie von de Bellis gibt in acht Kapiteln einen detaillierten und sehr präzisen Überblick über die Bibliometrie und die Zitationsanalyse, ihre Natur und Entwicklung, ihre Kontroverse und Prognose. . . . Das Buch von de Bellis ist sehr empfehlenswert für alle die beabsichtigen, sich mit dieser neuen Wissenschaft zu beschäftigen. Es endet mit folgendem Statement: "Scientometricians have to learn to live in a multidimensional world". Und genau hier liegt die Herausforderung und Schönheit dieses Metiers."
  11. Van der Veer Martens, B.: Do citation systems represent theories of truth? (2001) 0.00
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    Date
    22. 7.2006 15:22:28
  12. Williams, R.M.: ISI search network research front specialities (1983) 0.00
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    Source
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    Source
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    Date
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Languages

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