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  1. Wikipedia schlägt Brockhaus : stern-Test (2007) 0.04
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    Content
    "Wikipedia gehört neben Google zu den größten Recherche-Angeboten im Internet. Aber weil Wikipedia von ganz normalen Nutzern geschrieben wird, müssten sich, so Kritiker, in dem kostenlosen Online-Lexikon viele Fehler finden. Um dies zu überprüfen, ließ der stern Wikipedia von Experten des Recherche-Instituts "Wissenschaftlicher Informationsdienst Köln" untersuchen. Für den stern-Test wurden 50 zufällig ausgewählte Einträge aus den Fachgebieten Politik, Wirtschaft, Sport, Wissenschaft, Kultur, Unterhaltung, Erdkunde, Medizin, Geschichte und Religion überprüft. Die vier Kriterien Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität und Verständlichkeit wurden mit Schulnoten bewertet. Wikipedia erzielte über alle Bereiche eine Durchschnittsnote von 1,7. Die Einträge zu den gleichen Stichworten in der kostenpflichtigen Online-Ausgabe des 15-bändigen Brockhaus, die nach Verlags-Angaben "permanent aktualisiert" wird, erreichten lediglich eine Durchschnittsnote von 2,7. Ob "Hartz IV", "U2", "Penicillin" oder "Moses": Bei 43 Artikeln bekam Wikipedia bessere Noten als die Konkurrenz. Nur bei sechs Stichworten lag der Brockhaus vorn, in einem Fall erhielten beide Nachschlagewerke die gleiche Note. Wikipedia besonders aktuell Besonders gut schnitt Wikipedia in der Kategorie Aktualität ab. Beispiel: Während im Wikipedia-Artikel zu Luciano Pavarotti dessen Ableben bereits am Todestag vermerkt worden war, erwähnte der Brockhaus-Eintrag den Tod des Tenors selbst am 2. Dezember noch nicht. Der Literatur-Nobelpreis für die Schriftstellerin Doris Lessing, in Wikipedia längst beschrieben, fehlte beim Brockhaus zu diesem Zeitpunkt ebenso. Überraschend siegte Wikipedia beim stern-Test auch in der Rubrik "Richtigkeit". Angesichts der Tatsache, dass hier Freiwillige gratis gegen professionelle Redakteure antreten, war dies nicht zu erwarten. Einzig bei der Verständlichkeit liegt der Brockhaus vorn. Einige Wikipedia-Artikel sind für Laien schlicht zu kompliziert, viele zu weitschweifig, urteilten die Tester."
    Date
    8.12.2007 17:29:14
  2. Wirtz, B.: Deutschland online : unser Leben im Netz (2008) 0.02
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    Abstract
    Die Entwicklung des Internets ist vor allem durch eines gekennzeichnet: Geschwindigkeit. Nicht nur, dass es in kurzer Zeit zum neuen Massenmedium geworden ist. Ein schnelleres Internet mit immer weiter steigenden Bandbreiten bringt auch nachhaltige Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Der Einfluss des breitbandigen Internets auf das tägliche Leben wird in der Studienreihe "Deutschland Online" untersucht. Dabei werden der Status Quo und die Perspektiven des Mediums sichtbar gemacht. Im Jahr 2003 startete die Studienreihe mit einer Bestandsaufnahme der Bedeutung des Internets in Deutschland. In den folgenden Jahren stand eine gesamtgesellschaftliche Betrachtung des Themas Breitband-Internet, die breitband-basierte Informationsgesellschaft sowie zukünftige Tendenzen auf dem deutschen und globalen Breitband-Markt im Vordergrund. Aktuelle Aspekte der Informationsgesellschaft und des Breitband-Internets in der der Triade Europa, USA und Asien wurden im Jahr 2006 betrachtet. In jedem Jahr stammen die Ergebnisse aus einer kombinierten Befragung von Experten und Nutzern. Die Studienreihe wird seit 2003 von Professor Wirtz begleitet. Die aktuelle Studie "Deutschland Online - Unser Leben im Netz" untersucht die aktuellsten Trends und Zukunftsmärkte rund um das breitbandige Internet. Die Themenschwerpunkte liegen auf stationären und mobilen Breitband-Internetthemen sowie dem Zusammenwachsen von Festnetz, TV, Breitband und Mobilfunk. Deutschland Online kombiniert die aktuellen Trendentwicklungen und die Marktsicht in einer Studie.
    Content
    "Kernaussagen - Die besondere Bedeutung der Informationstechnologie und Telekommunikation wird in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Bis zum Jahr 2015 soll sich der aktuelle Anteil am Bruttoinlandsprodukt auf fast 12 Prozent nahezu verdoppeln. - Die Zahl der Breitband-Anschlüsse wird erheblich ansteigen. Im Jahr 2010 sollen bereits über 21 Mio. Anschlüsse vorhanden sein und im Jahr 2015 mehr als 29 Mio. Anschlüsse. Das bedeutet, dass über 80 Prozent aller deutschen Haushalte 2015 einen Breitband-Anschluss haben werden. - Die starke Zunahme der Leistungsfähigkeit in Form der Bandbreiten wird sich bis 2015 fortsetzen. - Kommunikation, Unterhaltungsangebote und der E-Commerce werden zukünftig die wichtigsten Nutzungsformen im Breitband-Internet sein.
  3. Neunzert, H.: "Denn nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit Leidenschaft tun kann" (2001) 0.02
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    Abstract
    Was macht einen guten Hochschullehrer aus? Auf diese Frage gibt es sicher viele verschiedene, fachbezogene Antworten, aber auch ein paar allgemeine Gesichtspunkte: es badarf der "Leidenschaft" für die Forschung (Max Weber), aus der dann auch die Begeisterung für die Lehre erwächst. Forschung und Lehre gehören zusammen, um die Wissenschaft als lebendiges Tun vermitteln zu können. Der Vortrag gibt Beispiele dafür, wie in angewandter Mathematik Forschungsaufgaben aus praktischen Alltagsproblemstellungen erwachsen, die in die Lehre auf verschiedenen Stufen einfließen.
    Series
    Berichte des Fraunhofer ITWM, Nr.29(2001)
  4. Nitzschner, H.: Konzeption und Entwicklung eines Online-Tutorials zur Verbesserung der Informationskompetenz von Studierenden der Elektrotechnik/Informationstechnik (2004) 0.02
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    Content
    Diplomarbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) Fachbereich Buch und Museum Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft
    Imprint
    Leipzig : Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur / Fachbereich Buch und Museum
  5. Haas, M.: Methoden der künstlichen Intelligenz in betriebswirtschaftlichen Anwendungen (2006) 0.02
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    Imprint
    Wismar : Hochschule Wismar; Fachbereich Wirtschaft
  6. Pichler, R.: Annäherung an die Bildsprache : Ontologien als Hilfsmittel für Bilderschliessung und Bildrecherche in Kunstbilddatenbanken (2007) 0.01
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    Imprint
    Chur : Hochschule für Technik und Wirtschaft
  7. Frei, R.: Informationswissenschaftliche Begriffe und Kernprozesse aus Sicht des Radikalen Konstruktivismus (2009) 0.01
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    Imprint
    Chur : Hochschule für Technik und Wirtschaft
  8. Böller, N.; Herget, J.; Hierl, S.: Knowledge-enhancing Helix : Herausbildung und Entwicklung von Informations- und Medienkompetenz durch systemgestütztes kollaboratives Arbeiten in der universitären Ausbildung. Eine Fallstudie (2007) 0.01
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    Abstract
    Informations- und Medienkompetenz gehören in der Informationsgesellschaft zu den wichtigsten Schlüsselqualifikationen. Ebenso gewinnen Aspekte wie Teamarbeit und Wissensaustausch im Berufsleben zunehmend an Bedeutung; kollaborative Arbeitsstile werden in der neuen informationell vernetzten Arbeitsumgebung dominant. Die berufsqualifizierende Ausbildung an Hochschulen ist somit mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert: traditionelle Formen und Methoden der Hochschullehre wie das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten, Vorlesungen, Referate, Seminare oder Gruppenarbeiten genügen nicht mehr, um all diese Kompetenzen herauszubilden und den Herausforderungen des Berufslebens und der Informationsgesellschaft gerecht zu werden. Das Konzept "DIAMOND" (DIdactical Approach for Media cOmpeteNce Development) schafft einen Bezugrahmen für eine in das Curriculum integrierte umfassende und aktive Vermittlung von Methoden-, Sozial-, Fach-, Medien- und Informationskompetenz. Das über mehrere Jahre hinweg entwickelte und mehrfach erprobte Kursframework folgt einem aus sechs Bausteinen bestehendem Modell. Jeder Baustein (kontextuell, technisch, didaktisch, methodisch, pädagogisch, inhaltlich) besteht aus verschiedenen Aspekten, die in ihrer Gesamtheit die Herausbildung und Entwicklung von Schlüsselkompetenzen bei Studierenden ermöglichen und fördern. Der zugrundeliegende Ansatz des Blended Learning wird hierbei in mehrwertschaffender Form mit diversen neuen Medien und Systemunterstützungen (Topic Map basierte eLearningwebseite, Mediawiki, Lernplattform etc.) ergänzt, die in einem den Lehr- und Lernpozess unterstützenden Framework integriert sind. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf einem kollaborativen Ansatz mit Hilfe einer WIKI-Software. Dieser umfassende didaktische Ansatz wird seit mehreren Jahren im ersten Semester des Studiums der Informationswissenschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur (HTW), University of Applied Science, im Grundlagenmodul erfolgreich eingesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt.
  9. Dambeck, H.: Wie Google mit Milliarden Unbekannten rechnet : Teil 2: Ausgerechnet: Der Page Rank für ein Mini-Web aus drei Seiten (2009) 0.01
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    Source
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,646448-2,00.html
  10. Dambeck, H.: Wie Google mit Milliarden Unbekannten rechnet : Teil.1 (2009) 0.01
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    Source
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,646448,00.html
  11. ¬Der Brockhaus Naturwissenschaft und Technik (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2003, H.3, S.98 (M. Springer)
  12. Bürger, D. (Red.); Tronnier, H. (Red.): Hierarchisch strukturiertes Fachwortverzeichnis : Thesaurus Technik und Management (2003) 0.01
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    Footnote
    Vgl. Ankündigung in: nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.452.
  13. Palm, F.: QVIZ : Query and context based visualization of time-spatial cultural dynamics (2007) 0.01
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    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
    Date
    20. 1.2008 17:28:29
  14. Umstätter, W.: ¬Die fundamentale Bedeutung der Informations- und Wissensmessung und ihre Beziehung zum System der Planckeinheiten (2006) 0.01
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    Abstract
    Das bit als Maß für das Verhältnis von Information, informationstheoretischem Rauschen, a posteriori Redundanz, a priori Redundanz bzw. Wissen, so wie es sich zunächst in den Betrachtungen zur Entropie, aus der Thermodynamik heraus ergeben hat, ist ein weitaus fundamentaleres Maß, als es zunächst aus der Thermodynamik und dem Eta-Theorem Boltzmanns heraus zu erwarten war, weil es uns die Möglichkeit gibt, das Wissen von Lebewesen, und von Systemen mit Künstlicher Intelligenz zu messen und nicht mehr wie bisher nur vergleichend abzuschätzen. Es ist ein Maß für Ordnung bzw. Redundanz und hat nichts mit Energie zu tun. Im Sinne Galileis, das zu messen, was messbar ist, und messbar zu machen, was noch nicht messbar ist, wird die Messbarkeit von Wissen im 21. Jahrhundert, in dem die Wissenschaft der dominierende Faktor der menschlichen Gesellschaft ist, fundamentale Bedeutung erlangen. Das bit ist im Gegensatz zu den klassischen naturwissenschaftlichen Maßsystemen, wie Meter, Kilogramm, Sekunde oder Kelvin nicht mehr ein anthropozentrisches, also vom Menschen beliebig gewähltes Maß, es ist die Konsequenz grundlegender wissenschaftlicher Einsichten des letzten Jahrhunderts über die Bedeutung der Entropie.
  15. Panzer, M.: Designing identifiers for the DDC (2007) 0.01
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    Content
    Some examples of identifiers for concepts follow: <http://dewey.info/concept/338.4/en/edn/22/> This identifier is used to retrieve or identify the 338.4 concept in the English-language version of Edition 22. <http://dewey.info/concept/338.4/de/edn/22/> This identifier is used to retrieve or identify the 338.4 concept in the German-language version of Edition 22. <http://dewey.info/concept/333.7-333.9/> This identifier is used to retrieve or identify the 333.7-333.9 concept across all editions and language versions. <http://dewey.info/concept/333.7-333.9/about.skos> This identifier is used to retrieve a SKOS representation of the 333.7-333.9 concept (using the "resource" element). There are several open issues at this preliminary stage of development: Use cases: URIs need to represent the range of statements or questions that could be submitted to a Dewey web service. Therefore, it seems that some general questions have to be answered first: What information does an agent have when coming to a Dewey web service? What kind of questions will such an agent ask? Placement of the {locale} component: It is still an open question if the {locale} component should be placed after the {version} component instead (<http://dewey.info/concept/338.4/edn/22/en>) to emphasize that the most important instantiation of a Dewey class is its edition, not its language version. From a services point of view, however, it could make more sense to keep the current arrangement, because users are more likely to come to the service with a present understanding of the language version they are seeking without knowing the specifics of a certain edition in which they are trying to find topics. Identification of other Dewey entities: The goal is to create a locator that does not answer all, but a lot of questions that could be asked about the DDC. Which entities are missing but should be surfaced for services or user agents? How will those services or agents interact with them? Should some entities be rendered in a different way as presented? For example, (how) should the DDC Summaries be retrievable? Would it be necessary to make the DDC Manual accessible through this identifier structure?"
    Date
    21. 3.2008 19:29:28
  16. Sietmann, R.: Suchmaschine für das akademische Internet (2004) 0.01
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    Abstract
    In Zusammenarbeit mit der norwegischen Suchtechnologie-Firma Fast Search & Transfer hat die Universitätsbibliothek Bielefeld den Prototyp einer Suchmaschine für wissenschaftliche Bibliotheken entwickelt. Dieser demonstriert jetzt mit dem öffentlichen Zugriff auf ausgewählte digitalisierte Sammlungen der Projektteilnehmer die neuen Möglichkeiten des akademischen Retrieval. <http://www.heise.de/RealMedia/ads/adstream_lx.ads/www.heise.de/newsticker/meldungen/wissenschaft/954604605/Middle1/he-test-contentads/zaehler.html/38363566383735383364653062323630?_RM_EMPTY_> Während kommerzielle Suchmaschinen wie Google oder Yahoo sich nicht an akademischen Kriterien orientieren, beschränkt sich die Bielefeld Academic Search Engine (BASE ) auf die von wissenschaftlichen Bibliotheken erschlossenen und aufbereiteten Inhalte. Dazu gehören Hochschulschriften, Preprints, elektronische Zeitschriften und digitale Sammlungen, wie beispielsweise die "Internet Library of Early Journals" des Oxford University Library Service und die "Wissenschaftlichen Rezensionsorgane und Literaturzeitschriften des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem deutschen Sprachraum" der UB Bielefeld. Wer etwa bei Google die Stichworte "Immanuel Kant" +Frieden eingibt, kommt zwar schnell an den Originaltext des Aufsatzes "Zum ewigen Frieden" heran, tut sich jedoch schwer, unter den bunt gemischten über 11.000 Treffern gezielt weiter zu recherchieren. Das BASE-Modell dagegen stellt dem Nutzer hierfür vielfältige Navigationshilfen und Metainformationen zur Verfügung. So erleichtert unter anderem die Verfeinerung der Suche auf das Erscheinungsjahr den Zugriff auf die zeitgenössische Diskussion der berühmten Schrift des Königsberger Philosophen. Derzeit ermöglicht der BASE-Prototyp das Retrieval in 15 verschiedenen Archivquellen. Darunter befinden sich die Zeitschriften der Aufklärung, die Elektronischen Dissertationen der Universität Bochum, das elektronische Journal Documenta Mathematica sowie die Mathematischen Volltexte des Springer-Verlags. Der geplante Ausbau soll sich auf eine verteilte Architektur stützen, in der von einzelnen Bibliotheken lokal erstellte Indexe gemeinsam zu einem virtuellen Master-Index beitragen. Dies würde dem Nutzer die nahtlose Navigation durch die verteilten Bestände erlauben."
  17. Facet analytical theory for managing knowledge structure in the humanities : FATKS (2003) 0.00
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    Date
    29. 8.2004 9:17:18
  18. ws: ¬Das Große Wissen.de Lexikon 2004 (2003) 0.00
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    Date
    20. 3.2004 12:58:22
    Footnote
    Rez. u.d.T. "Die Welt ist eine Scheibe" in: CD-Info. 2004, H.1, S.29 (ws): "Das Lexikon entspricht mit seinen 117.000 Stichworten vom Umfang etwa einem ca. 24-bändigen gedruckten Lexikon und vereint aktuelle Inhalte mit einer Vielzahl von Multimedia-Elementen wie Tondokumenten, Bildern und Videos. Dank ausgeklügelter Suchfunktionen, einem Online Update-Service und ergänzenden Links ins Internet, ist das Lexikon sowohl zum Nachschlagen als auch zum Stöbern geeignet. Neben dem Lexikon enthält die DVD noch ein Fremdwörterlexikon, ein viersprachiges Wörterbuch (E, F, I, E) sowie einen aktuellen Weltatlas. Mit Hilfe der übersichtlichen Benutzeroberfläche stehen dem Benutzer mehrere Einstiegsmöglichkeiten zur Verfügung: "Wissen A - Z" beinhaltet eine Stichwort- und Volltextsuche, "Timeline" liefert die Geschichte der Menschheit von den alten Ägyptern bis zum Fall Bagdads auf einem Zeitstrahl. "Themenreisen" stellt besondere Themengebiete wie beispielsweise "Aufstieg und Fall der Sowjetunion" kompakt mit allen zugehörigen Lexika-Einträgen und Internet-Links dar. Und in der "Mediengalerie" erschließen sich dem Benutzer die über 16.000 enthaltenen Medienelemente übersichtlich sortiert nach Themengebiet oder Medientyp."
  19. Mitchell, J.S.: DDC 22 : an introduction (2003) 0.00
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    Abstract
    Dewey Decimal Classification and Relative Index, Edition 22 (DDC 22) will be issued simultaneously in print and web versions in July 2003. The new edition is the first full print update to the Dewey Decimal Classification system in seven years-it includes several significant updates and many new numbers and topics. DDC 22 also features some fundamental structural changes that have been introduced with the goals of promoting classifier efficiency and improving the DDC for use in a variety of applications in the web environment. Most importantly, the content of the new edition has been shaped by the needs and recommendations of Dewey users around the world. The worldwide user community has an important role in shaping the future of the DDC.
    Object
    DDC-22
  20. Barrierefreies E-Government : Leitfaden für Entscheidungsträger, Grafiker und Programmierer (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.459 (W. Schweibenz): "Der Leitfaden ist Teil des Handbuchs für sicheres E-Govemment, das vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik herausgegeben wird und als Nachschlagewerk und zentrale Informationsbörse mit Empfehlungscharakter konzipiert ist. Die Publikation stellt in sechs Abschnitten alle wichtigen Aspekte für ein barrierefreies EGovernment dar, die inhaltlich auch auf private Web-Angebote übertragen werden können. Ein besonderes Anliegen des Leitfadens ist es, den Entscheidungsträgern die Notwendigkeit eines barrierefreien Internets zu erklären. Dies geschieht im ersten Abschnitt, in dem ausgehend von der mangelhafte Benutzungsfreundlichkeit des Internets im Allgemeinen die Bedürfnisse behinderter Menschen im Besonderen beschrieben werden. In anschaulicher Weise mit Beispielen und Bildern werden die Probleme folgender Benutzergruppen dargestellt: - sehbehinderte und blinde Menschen, - hörgeschädigte und gehörlose Menschen, - kognitiv eingeschränkte und konzentrationsschwache Menschen, - Menschen mit Epilepsie, - manuell-motorisch eingeschränkte Menschen. Dies kann Lesern helfen, sich die Probleme von Menschen mit Behinderungen zu vergegenwärtigen, bevor sie im zweiten Abschnitt auf zehn Seiten mit dem deutschen Gesetze und Richtlinien konfrontiert werden. Der Abschnitt 3 Anleitung zur Gestaltung barrierefreier Internet-Seiten gibt Programmierern und Designem konkrete Hinweise welche Techniken in HTML und CSS wie eingesetzt werden müssen, um Barrierefreiheit zu erreichen. Dies reicht von Fragen der Wahmehmbarkeit (Textäquivalente für Audio- und visuelle Inhalte, Schrift und Farbe) über generelle Aspekte der Bedienbarkeit (Orientierung und Navigation, Frames, eingebettete Benutzerschnittstellen, Formulare) und der allgemeinen Verständlichkeit (Sprache, Abkürzungen, Akronyme) bis zur Einhaltung von Standards (W3C unterstützte Formate, Einhaltung von Markup-Standards, Rückwärtskompatibilität, Geräteunabhängigkeit, Kompatibilität mit assistiven Technologien). Im Abschnitt 4 wird die Kommunikation im Internet betrachtet, wobei vor allem auf Fragen des E-Mail-Verkehrs und der Sicherheit eingegangen wird, Aspekte die für alle Internet-Benutzer interessant sind. Im Abschnitt 5 wird dargestellt, wie Internet-Seiten auf Barrierefreiheit geprüft werden können. Neben Testmethoden technischer Art (Evaluierung durch verschiedene Browser und Prüfprogramme) und mit behinderten Benutzern wird auch auf die Frage der Oualitätssiegel für Barrierefreiheit eingegangen und existierende Testsymbole werden vorgestellt. Ein sechster Abschnitt mit Links und Literatur rundet den Leitfaden ab und verweist interessierte Leser weiter."

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