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  • × classification_ss:"SR 850"
  1. Kurzweil, R.: Menschheit 2.0 : die Singularität naht (2014) 0.05
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    BK
    54.72 Künstliche Intelligenz
    Classification
    54.72 Künstliche Intelligenz
    Date
    22. 1.2018 17:33:05
    RSWK
    Wissenschaftlich-technischer Fortschritt / Künstliche Intelligenz / Zukunft
    Subject
    Wissenschaftlich-technischer Fortschritt / Künstliche Intelligenz / Zukunft
  2. Precht, R.D.: Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens (2020) 0.04
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    Abstract
    Während die drohende Klimakatastrophe und der Ressourcenverbrauch die Lebensgrundlagen unseres Planeten zerstören, machen sich Informatiker und Geschäftsleute daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben. Ihr Ziel ist eine "Superintelligenz", die alles das können soll, was Menschen auch können, nur um vielfaches »optimierter«. Ausgehend von einem völlig unzureichenden Menschenbild wollen sie ihren Maschinen eine Moral einprogrammieren. Richard David Precht macht in seinem eindringlichen Essay deutlich, dass dies niemals gelingen kann - allein schon weil Moral grundsätzlich nicht programmierbar ist! Sie ist Ausdruck einer emotionalen Weltbeziehung, abhängig von irrationalen Wertungen und somit unberechenbar. Und wo die Anwälte der Künstlichen Intelligenz ihre Maschinen nach dem Kriterium des vermeintlich größten Glücks entscheiden lassen wollen, zeigt uns Precht, dass es im wirklichen Leben viel weniger um das Glück geht, als die Informatiker annehmen. Der wichtigste Wert menschlichen Lebens ist nicht Glück, sondern Sinn - und der ist weit mehr als die Summe von Glücksmomenten. Precht plädiert deshalb für ein Verbot jeder so genannten »ethischen Programmierung« von Computern und Robotern und zeigt auf, welche Beziehung zur Welt uns Menschen ein Gefühl von Sinn gibt und welche nicht. Denn genau hierin liegt der Ausgangspunkt für ein gelingendes Leben und Zusammenleben im 21. Jahrhundert; einem Jahrhundert, in dem wir uns nicht den Maschinen angleichen, sondern erkennen, dass wir unser Schicksal mit Pflanzen und Tieren teilen - als Gegenpol zur Künstlichen Intelligenz!
    Classification
    HMI (FH K)
    Content
    "Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können - nur vielfach »optimierter«. Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden. Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist. Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte. Wir sind viel mehr als das. "Der Philosoph Precht formuliert bisweilen zwar sehr salopp, aber er verfügt über eine Reihe von unbestreitbaren Vorzügen. Vor allem: Er löst, auch durch seine durchaus in einem anregenden Sinn ganz eigene Zugangsweise, Diskussionen aus und vermag denkend zu provozieren. Darum verdient dieses populärphilosophische Buch weder euphorische Zustimmung noch empörte Abweisung, sondern eine substanziell fundierte, kontroverse Diskussion - vielleicht mit Bezug auf die Frage, die Platon in der Politeia als wesentlich benannt hat: In der Philosophie gelte es nämlich darüber nachzudenken, auf welche Weise wir leben wollen." (literaturkritik.de)
    GHBS
    HMI (FH K)
    RSWK
    Künstliche Intelligenz
    Subject
    Künstliche Intelligenz
  3. Koenig, G.: ¬Das Ende des Individuums : Reise eines Philosophen in die Welt der künstlichen Intelligenz 0.03
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    Abstract
    Die philosophische Antwort auf die Herausforderung der Künstlichen Intelligenz. Um herauszufinden, wie es um die Zukunft im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz steht, begibt sich Gaspard Koenig auf eine Weltreise. In mehr als 120 Gesprächen mit Wissenschaftlern, Politikern, Unternehmern, Investoren, Aktivisten und einem Zauberer lotet er die künstliche und die menschliche Intelligenz aus. Er erforscht, was den freien Willen und die Werte der Aufklärung bedroht, und skizziert eine Politik, die dem Ende des Individuums begegnen kann. Wer nutzt heute noch einen Stadtplan, anstatt Google Maps? Dabei denken wir nicht daran, dass die KI hinter der App uns zum Wohle aller nicht immer auf den schnellsten Weg führt. KI kann süchtig machen und uns manipulieren. Ausgehend von unseren Daten analysiert sie unser Verhalten, personalisiert Empfehlungen, lenkt unsere Aufmerksamkeit. Klingt gruselig, ist aber längst Teil unseres Alltags.
    BK
    54.72 Künstliche Intelligenz
    Classification
    CC 7270: Ethik der Künstlichen Intelligenz, Maschinenethik, Roboterethik / Philosophie / Systematische Philosophie
    54.72 Künstliche Intelligenz
    RSWK
    Künstliche Intelligenz / Individuum / Willensfreiheit
    Künstliche Intelligenz / Philosophie
    Koenig, Gaspard [1982-] / Künstliche Intelligenz / Eigenständigkeit / Willensfreiheit
    RVK
    CC 7270: Ethik der Künstlichen Intelligenz, Maschinenethik, Roboterethik / Philosophie / Systematische Philosophie
    Subject
    Künstliche Intelligenz / Individuum / Willensfreiheit
    Künstliche Intelligenz / Philosophie
    Koenig, Gaspard [1982-] / Künstliche Intelligenz / Eigenständigkeit / Willensfreiheit
  4. Bostrom, N.: Superintelligenz : Szenarien einer kommenden Revolution (2016) 0.02
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    Abstract
    Was geschieht, wenn es uns eines Tages gelingt, eine Maschine zu entwickeln, die die menschliche Intelligenz auf so gut wie allen Gebieten übertrifft? Klar ist: Eine solche Superintelligenz wäre enorm mächtig und würde uns vor riesige Kontroll- und Steuerungsprobleme stellen. Mehr noch: Vermutlich würde die Zukunft der menschlichen Spezies in ihren Händen liegen, so wie heute die Zukunft der Gorillas von uns abhängt. Nick Bostrom nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise in die Welt der Orakel und Genies, der Superrechner und Gehirnsimulationen, aber vor allem in die Labore dieser Welt, in denen derzeit fieberhaft an der Entwicklung einer künstlichen Intelligenz gearbeitet wird. Er skizziert mögliche Szenarien, wie die Geburt der Superintelligenz vonstattengehen könnte, und widmet sich ausführlich den Folgen dieser Revolution. Sie werden global sein und unser wirtschaftliches, soziales und politisches Leben tief greifend verändern. Wir müssen handeln, und zwar kollektiv, bevor der Geist aus der Flasche gelassen ist - also jetzt! Das ist die eminent politische Botschaft dieses so spannenden wie wichtigen Buches.
    BK
    54.72 (Künstliche Intelligenz)
    Classification
    54.72 (Künstliche Intelligenz)
    RSWK
    Künstliche Intelligenz
    Subject
    Künstliche Intelligenz
  5. Stalder, F.: Kultur der Digitalität (2016) 0.00
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    Classification
    KNZ (FH K)
    GHBS
    KNZ (FH K)
  6. Friedrich, J.: Kritik der vernetzten Vernunft : Philosophie für Netzbewohner (2012) 0.00
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    Classification
    KNZX (FH K)
    GHBS
    KNZX (FH K)
  7. Morozov, E: Smarte neue Welt : digitale Technik und die Freiheit des Menschen (2013) 0.00
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    Classification
    KNZZ (FH K)
    GHBS
    KNZZ (FH K)
  8. Lanier, J.: Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst (2018) 0.00
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    Classification
    TVK (FH K)
    GHBS
    TVK (FH K)
  9. Kuhlen, R.: Informationsethik : Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.121 (K. Weber): "Rainer Kuhlen ist Professor für Informationswissenschaft an der Universität Konstanz und Lehrbeauftragter am Institut für Bibliothekswissenschaft der HumboldtUniversität zu Berlin. Seine "Informationsethik" ist als Lehrbuch konzipiert; dies ist schon allein daran ersichtlich, dass jedes Kapitel mit "Kontrollfragen" schließt, die Studierenden ermöglichen sollen, zu prüfen, ob der bisher thematisierte Stoff erfasst wurde. Der Text selbst ist in verschiedenen Schriftgrößen gesetzt. Es finden sich kleiner gesetzte Passagen, die der Autor als besonders wichtig und als Kondensat der bis dahin gebotenen Ausführungen anzusehen scheint. Dies mag für ein Selbststudium hilfreich sein, sofern man beim Autor studiert. Ob dies aber für alle Studierenden der Informationswissenschaft oder angrenzender Fächer gilt, kann man bezweifeln. Das Feld der Informationsethik ist stark in Bewegung, das Feld ist recht heterogen. Es ist zwar legitim und wünschenswert, den Versuch der Kanonisierung in der Lehre zu unternehmen, doch scheint dies noch verfrüht. Kuhlen selbst verweist mehrfach darauf, dass die Debatte der Informationsethik im Fluss ist; daher kann der Ausweis vermeintlich wichtiger und weniger wichtiger Aussagen gerade dann fehlleiten, wenn gleichzeitig der Anspruch der Allgemeingültigkeit und Vollständigkeit erhoben wird - und dieser Anspruch steckt überall in Kuhlens Buch. Die Stärke des Buchs liegt darin, dass es eine Fülle von Informationen zur Informationsethik und der darin behandelten Fragen bietet - es werden die großen Probleme angesprochen. Hier an Details zu mäkeln würde dem Anspruch des Buchs nicht gerecht werden; nimmt man die Konzeption als Lehrbuch ernst, so muss das Hauptziel sein, den Studierenden einen breiten Einblick in die jeweiligen Problemlagen zu verschaffen. Dies leistet das Buch ohne Zweifel.

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