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  • × author_ss:"Sixtus, M."
  1. Sixtus, M.: Verirrter Wegweiser : Die Suchmaschine Google findet nicht immer die korrekte Richtung - wie ein ungewöhnlicher Wettbewerb zeigt (2004) 0.02
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    Content
    Kennen Sie "Nigritude Ultramarine"? Nein? Fragen Sie doch Anil Dash. Oder vielleicht Google - aber dann könnten-Sie ebenfalls bei Dash landen. Der Internetautor ist Sieger eines ungewöhnlichen Wettbewerbs der Online-Werbefirma Darkblue: Einen Monat lang sollten Webseitenmacher Google veräppeln - und dafür sorgen, dass ihre Seite oben steht, wenn Surfer nach dem Phantasiebegriff suchen. Fast eine halbe Million Seiten stehen nun in der Ergebnisliste. Das stärkt Kritiker, die schon lange warnen, Google sei manipulierbar. Zugleich sammelt mit Yahoo und Microsoft die Konkurrenz ihre Kräfte. Die Lage für den Marktführer wird schwieriger - und das just in der Zeit, in der Google an die Börse strebt. Fachleute spekulieren, das Unternehmen wolle noch in diesem Monat seine Aktien über eine Internet-Auktion verkaufen. Die Stärke wird zur Schwäche Googles "Nigritude Ultramarine"-Schwäche ist die Folge einer eigentlichen Stärke: Die Suchmaschine merkt sich die Inhalte von Webseiten - und sie bewertet darüber hinaus deren Wichtigkeit. Als Maßstab prüft sie, wie viele andere Seiten auf die gefundene Adresse verweisen. Die Logik dahinter: Nennen viele Webautoren eine bestimmte Seite, muss sie interessanter sein als andere mit ähnlichem Inhalt. Google schaut zudem nach, mit welchen Begriffen Surfer auf weitere Angebote verwiesen werden - diese Link-Texte sind besonders wichtig für die Bewertung der Zielseiten. Politische Aktivisten nutzen das manchmal aus. Sie sorgen etwa dafür, dass bei einer Suche nach "miserable failure" ("klägliches Versagen") die Biografie von US-Präsident George W. Bush die Ergebnisliste anführt. Auch konservative Internetkenner arbeiten mit dem Trick: Eine Recherche nach "Waffles" (Geschwafel) führt zum Herausforderer John Kerry. Wesentlich ärgerlicher als solche Politik-spielereien sind' die Machenschaften vieler so genannter Search Engines Optimizers, kurz SEO. Der boomende Wirtschaftszweig lebt davon, die Webangebote der Kunden auf Trefferlisten möglichst weit nach oben zu bugsieren. Webmaster aus der Pornobranche nehmen die Grauzonen-Dienstleistungen gerne in Anspruch. Auch professionelle Ebay-Händler und Partner des Webkaufhauses Amazon arbeiten mit Tricks, um ihre Adressen mit allen nur erdenklichen Suchanfragen zu verknüpfen. Die neueste Masche: Die SEO-Branche lässt eine Software auf das Internet los, die automatisiert und massenweise Kommentare schreibt. Die austauschbaren Stellungnahmen der Güteklasse "coole Website" oder "interessanter Text" enthalten einen Verweis zu der Seite, für die geworben werden soll. Das Kalkül dabei: Google findet die Einträge und erhöht die Bewertung der verlinkten Seite. "In einer Nacht sammelten sich Hunderte der Kommentar-Spams in meinem Weblog an", stöhnt der Düsseldorfer Blogger Siggi Becker, "allesamt führten sie zu Porno-Websites des untersten Niveaus." Ihn ärgert der Arbeitsaufwand, um die Roboter-Hinterlassenschaften zu löschen. Und er fügt hinzu: "Man fühlt sich ein wenig beschmutzt."
    - Eine Chance für die Konkurrenz - Des einen Dilemma könnte des anderen Chance sein: Schon seit Monaten arbeitet der Software-Riese Microsoft an einer eigenen Suchmaschinen-Technik, um Google Marktanteile abzujagen. Vor wenigen Tagen ging eine Vorabversion der neuen MSN-Suche online. Die Startseite präsentiert sich schlicht und aufgeräumt, auch der Index wirkt aktuell. An der Relevanzbewertung scheint der Redmonder Konzern jedoch noch zu arbeiten. Eine Testsuche nach "Quitten" lieferte als ersten Treffer das Profil eines russischen Nutzers der Tagebuchschreiber-Gemeinschaft Live Journal, während die gleiche Anfrage bei Google zur Website Quitten -fast vergessene Köstlichkeiten der WDR-Sendung Hobbythek führte. Zweifellos die bessere Wahl. Einen Schritt weiter als Microsoft ist der Portalanbieter Yahoo. Bereits seit Februar indiziert er mit einer selbst entwickelten Technik das Netz. Die Qualität der Ergebnisse kann mit dem Marktführer durchaus konkurrieren, wie Fachleute bestätigen. Kein Wunder: Der Algorithmus orientiert sich an der Seitenbewertungstechnik des großen Vorbilds. Auch von grafisch beladenen Seiten nimmt Yahoo wohl Abschied - die neue Abfragemaske wirkt für YahooVerhältnisse geradezu spartanisch. Einen anderen Ansatz, die Recherche im Web zu vereinfachen, probiert das deutsche Portal Web.de. Das "Smart Search" genannte Verfahren blendet neben der Ergebnisliste einen Themenbaum ein, der helfen soll, die Treffer' einzuordnen. Die Anfrage "Koch" liefert beispielsweise die Ergänzungsvorschläge "Kochbuch" und "Rezepte`; aber auch "Robert Koch". Ein "Ministerpräsident" wurde jedoch nicht angeboten, und Begriffe wie "moved" (verschoben) oder "offers" (Angebote) dürften bei der Suche kaum weiterhelfen. Auch fällt die mangelnde Aktualität des Datenbestands negativ auf, den das Karlsruher Unternehmen vom Zulieferer Inktomi bezieht. Sollte die Konkurrenz von Google wieder stärker werden, könnte das möglicherweise auch den Deutschen Bundestag ein wenig beruhigen. Der Unterausschuss des Parlaments für Neue Medien sorgt sich um den Suchmaschinenmarkt. Um Monopolbildungen und Manipulationen vorzubeugen, sinnierte man in Berlin über die Notwendigkeit einer "öffentlich-rechtlichen" Suchmaschine. Besonders die Grünen befürchten eine mögliche Einschränkung des Rechts auf Informationsfreiheit, sollten nur wenige Unternehmen die Recherchen im Internet anbieten."
    Date
    22. 7.2004 9:40:10
  2. Sixtus, M.: Falsche Türen : Google kämpft gegen Tricks, mit denen sich Webseiten in den Suchlisten nach oben drängeln - und bestraft BMW (2006) 0.01
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    Content
    ""Das Suchen hat einen religiösen Charakter angenommen. Die Leute wollen gar nicht mehr finden, sie wollen suchen", sinnierte kürzlich der Netzpionier und Schriftsteller Peter Glaser. Vielleicht bleibt den Menschen nichts anderes übrig als eine Recherche ähnlich wie eine buddhistische Meditation anzugehen. Denn, dass sie finden, was sie suchen, wird immer weniger wahrscheinlich. "Deutschland ist momentan sicher das Spam-Land Nummer eins", bestätigt Stefan Keuchel, nationaler Sprecher von Google. Er meint damit nicht die Massenmails, die für raubkopierte Software und Genitalvergrößerungen werben, sondern SuchmaschinenSpam: Webseiten, die es nur gibt, um weit oben in den Trefferlisten aufzutauchen. Wer eine Suchmaschine nach Test- oder Erfahrungsberichten zu einem bestimmten Produkt bemüht, kennt das: Auf den ersten Seiten tummeln sich Preisvergleichsdienste, ominöse Branchenverzeichnisse, oder man wird ungefragt auf eine Internetauktion umgeleitet. Oft genug haben die Seiten nichts mit der Suchanfrage zu tun. Diese Form der Bauernfängerei ist ärgerlich und zeitraubend für die Nutzer einer Suchmaschine - und gefährlich für ihre Betreiber. Mit der sinkenden Qualität der Ergebnisse verlieren sie Vertrauen - und Werbekunden. BMW wollte mit dutzendfachen Wortwiederholungen täuschen Zwar ändern Google, Yahoo und die anderen ständig ihre Bewertungen, um die falschen Treffer zu verdammen. Allerdings beschränkten sie sich dabei bislang auf ihren englischsprachigen Heimatmarkt. Das soll sich nun ändern. Vor rund drei Wochen gab Software-Ingenieur Matt Cutts, bei Google für die Qualität der Suchergebnisse zuständig, in seinem Weblog bekannt, man wolle sich verstärkt dem nicht-englischsprachigen Internet widmen. Das erste prominente Opfer: BMW. Die Hauptadresse des bayerischen Autobauers www.bmw.de war in dieser Woche bei Google zeitweise nicht zu finden. Mittlerweile taucht sie dort wieder auf. Die Höchststrafe fing sich BMW ein, weil das Unternehmen mit Brückenseiten arbeitete. Das sind Phantomseiten, die mit dutzendfachen Wiederholungen von Worten wie Gebrauchtwagen, Neuwagen, Jahreswagen und natürlich BMW die Suchmaschinenroboter füttern sollen. Menschliche Internetnutzer sehen die Wörtersuppe nicht, sie werden automatisch auf eine andere Seite gelenkt. "Das ist einklarer Verstoß gegen unsere Richtlinien% sagt Google-Sprecher Keuchel. Auch BMW habe Regeln für seine Zulieferer. Naturgemäß sieht das München anders. Zwar gesteht Sprecher Markus Sagemann die umstrittenen Trickseiten ein, aber: "Wir haben den Leuten keine falschen Inhalte vorgespiegelt. Wer auf BMW-Gebrauchtwagen geklickt hat, ist auch dort gelandet." Und man solle das Thema bitte nicht groß reden: "Über Google kommen gerade einmal 0,4 Prozent unserer Besucher."
    Der Experte Philipp Lenssen hatte in seinem Weblog Anfang Februar als erster über die BMW-Praktiken berichtet. Er wundert sich: "Wenn wirklich nur so wenige Besucher via Google bei BMW landen, warum legen die dann Hunderte von Köder-Seiten aus?" Auch die Argumentation, man habe keine falschen Inhalte vorgespiegelt, hält er für verfehlt: "Welche Seiten für einen Suchbegriff relevant sind und welche nicht, bestimmt aus gutem Grund die Suchmaschine und nicht der Seitenbetreiber." Der empfinde seine Seiten stets als relevant. Einige Google-Fänger seien auf Begriffe wie BMW-Testberichte optimiert worden. "Da erwartet man doch eher, auf einer Seite neutraler Herkunft zu landen als direkt beim Hersteller." Allerdings ist es eher unwahrscheinlich, dass der Autobauer mit Methoden aus den virtuellen Rotlicht- und Spielbank-Vierteln auf Kundenfang gehen wollten. Der Griff in die Kiste der dunklen Tricks war eher eine unüberlegte Notlösung, denn zuvor waren große Teile der BMW-Seite überhaupt nicht in Suchmaschinen zu finden. Das wundert Lenssen nicht: "Die Navigation funktioniert nur mit eingeschaltetem Javascript, außerdem besteht die komplette Websites aus ineinander verschachtelten Frames", also Fenstern. Genauso gut hätte man ein "Für Suchmaschinen verboten!" auf die Site kleben können. "Die Seiten sollten einfach wieder bei einer Suche auftauchen", versucht sich BMW zu erklären. Das Sichtbarmachen der versteckten Inhalte sollte das Frankfurter Unternehmen Netbooster übernehmen. Vielleicht nicht die beste Wahl: Die Hauptadresse des Unternehmens fehlt bei Google ebenfalls. In Frankreich war die Firma bereits vor zwei Jahren negativ aufgefallen. Netbooster verweigert eine Stellungnahme. BMW scheint Opfer des Stan-Laurell-Syndroms geworden zu sein: dem Versuch, einen Fehler mit einem weiteren zu vertuschen. Die Unbeholfenheit im Umgang mit dem Internet verwundert Google-Sprecher Keuchel nicht: "Gerade die großen deutschen Unternehmen achten meist nur auf Design und Erscheinungsbild ihrer Seiten." Viele Manager verstünden nicht, wie das Netz und die Suchmaschinen funktionieren. "Und dann wundern sie sich, dass sie nicht zu finden sind", sagt Keuchel. Die Debatte könnte einem anderen Thema Auftrieb geben: barrierefreiem Webdesign. Als Faustregel gilt: Wer seine Seiten so gestaltet, dass sie ohne Zusatzprogramme oder Spezialfunktionen wie Javascript lesbar sind, macht es Suchmaschinen leicht, sie zu finden. Auch sonst könnte die Unstimmigkeit zwischen Google und BMW für ein reinigendes Gewitter sorgen. Viele Fachleute glauben, Suchmaschinen-Spammer würden aus Furcht vor dem drohenden GoogleBann nun ihre vorgeschalteten Seiten einsammeln. Dann könnte Suchen vielleicht wieder etwas mehr mit finden zu tun haben und etwas weniger mit Religion."
  3. Sixtus, M.: Ohne Filter : Weblogs entwickeln sich zu einem Massenphänomen, doch die neue Internet-Publizistik ruft auch Kritiker auf den Plan (2005) 0.00
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    Für jedermann erschwinglich Bei den meisten Weblog-Diensten dauert es nur wenige Minuten, ein neues Blog zu eröffnen. Je nach Ausstattung zahlt man dafür gar nichts 'oder eine geringe monatliche Gebühr. Wer es individueller mag, kann auf Dutzende unterschiedliche Blog-Software in allen Leistungs- und Preisldassen zugreifen. Eintrittskarten in den vormals exklusiven Club der Publizisten sind somit schlagartig für jedermann erschwinglich. Der Medienberater Terry Heaton sagt: "WeblogTechnik senkt die Einstiegshürde in die Medienwelt signifikant. Früher benötigte man enormes Kapital, um mitspielen zu dürfen, heute reicht ein billiger Computer." Dieser Aspekt ist es nicht allein, der das wirklich Neue ausmacht an der Blogosphäre, wie man die Gesamtheit aller Weblogs nennt Die Suchmaschine "Technorati" verzeichnet derzeit 7,8 Millionen Blogs - und zählt darin 937 Millionen Hyperlinks. Zum Vergleich: "Blogstats.de" zählte voriges Jahr 36.000 deutschsprachige Weblogs, die 1,2 Millionen Verweise enthalten. Permanent "verlinken" Blogger amüsante Fundstücke und Artikel mit politischen Kommentaren, sie verweisen auf Filmkritiken und wissenschaftliche Analysen - und natürlich setzen sie besonders oft und gerne Links auf andere Blogs. Diese enge Vernetzung ist es, welche die Blogwelt so dynamisch und explosiv macht; Informationen verbreiten sich in ihr virusartig. Selbst wenn einzelne Weblogs nur über eine Hand voll regelmäßige Leser verfügen, Tausende von Blogs können schnell einen enormen Aufmerksamkeitsstrom erzeugen - und auf die klassischen Medien einwirken. In der heißen Phase des US-Präsidentschaftswahlkampfes präsentierte CBS-Anchorman Dan Rather in der Sendung "60 Minutes" Dokumente, die belegen sollten, dass George W. Bush seinen Militärdienst geschwänzt hatte. Nur neun Minuten später, noch während die Sendung lief, tauchten in Blogs erste Zweifel an der Echtheit dieser Papiere au£ Die Blogger betätigten sich daraufhin als Amateurdetektive: Einer kannte einen Spezialisten für alte Schreibmaschinen, ein anderer war Experte für Militärformulare, ein dritter machte vor, wie schnell man solche Dokumente mit Hilfe des Schreibprogramms Word nachbauen kann. Rather konnte diese Vorwürfe nie entkräften und nahm schließlich seinen Hut.
  4. Sixtus, M.: Füttern erlaubt : Webseiten versorgen zunehmend "Feedreader" mit Informationen - das erlaubt gezieltes Lesen statt langem Surfen (2003) 0.00
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    26. 9.2003 12:42:22
  5. Sixtus, M.: ¬Das Gemeinschaftsnetz : Im Wiki-Web können alle Surfer Seiten umschreiben und hinzufügen - so entstehen ganze Enzyklopädien (2003) 0.00
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