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  • × theme_ss:"Aufstellungssysteme Öffentlicher Bibliotheken"
  1. Lehmann, K.: Was lange währt... : Die Überarbeitung der KAB/E ist abgeschlossen (2004) 0.00
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    Content
    Ziel der Bearbeitung der Gliederung war neben der Aktualisierung des Begriffsapparats die weitere Erhöhung von Transparenz und Aussagekraft der Sachgruppen. Dies wird vor allem durch viele zusätzliche Inhaltsangaben (einleitende Wendung »Hier:...«) unter den Systemstellen erreicht, ein Novum in der KAB. Während der Arbeit an den einzelnen Hauptgruppen waren zahlreiche Klassifizierungsfälle zu klären und Zuordnungs- und Abgrenzungsregeln festzulegen. Diese finden sich auch in den Erläuterungen und sind außerdem durch viele neue Verweisungen unterlegt. Damit ist es gelungen, den Gebrauchswert der Gliederung weiter zu erhöhen. Den Umfang der Änderungen sollen im Folgenden einige Zahlen verdeutlichen. In der Grundstruktur gibt es nur eine Änderung: die Ergänzung durch die Hauptgruppe Z. In dieser ausgebauten Hauptgruppe für Informatik und Datenverarbeitung sind Software (aus M) und Hardware (aus Q) zusammengefasst, eine längst überfällige Entscheidung. Für das Gebiet »Internet« stehen nun zum Beispiel sieben Untergruppen zur Verfügung, unter anderem sind die Themen Internet-Recherche, Homepagegestaltung, Kommunikation per Internet und Mobiles Internet berücksichtigt. Auf der Gruppenebene (beispielsweise L 3) gibt es wenig Änderungen. Streichungen wie Ergänzungen machen je etwa drei Prozent aller Gruppen aus. Bei den ersten Untergruppen (zum Beispiel L 33) sind etwa acht Prozent der vorhandenen Sachstellen gestrichen und etwa sechs Prozent ergänzt worden. In der untersten Ebene, der Ebene der zweiten Untergruppen (zum Beispiel L 331), die den Hauptteil der Gliederung ausmacht, findet man zwanzig Prozent Streichungen gegenüber sechzehn Prozent Ergänzungen. Schließlich gibt es mit den dritten Untergruppen eine neue Gliederungsstufe (zum Beispiel L 331.5)4. Mit insgesamt 162 Sachstellen haben sie an den gesamten Ergänzungen einen Anteil von 35 Prozent. Vorbild für alle neuen beziehungsweise zu erweiternden Gliederungsteile der KAB/E war die »Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken« (ASB) aus dem Jahr 1999. In einigen Fällen bleibt - vor allem auf Grund der unterschiedlichen Be-stände - die KAB/E hinter der ASB zurück beziehungsweise entwickeltvorhandeneASB-Teile bereits weiter (zum Beispiel Gebiete wie Internet oder Festund Feiergestaltung). Die Neuerungen wiederum werden in die geplante Aktualisierung der 99er ASB einfließen. Dies sindwichtige Schritte zur Verwirklichung der angestrebten parallelen Klassifikationspflege von KAB und ASB. Fazit Der Zeitverzug bei der KABRevision hat sich - trotz teilweise schwieriger Bedingungen - letztlich als positiv erwiesen, machte er doch die notwendige gründlichere Prüfung der einzelnen Hauptgruppen anhand systematischer Teilregister möglich und erlaubte weitere Tests neuer Gliederungslösungen. Zum Schluss noch einmal herzlichen Dank an alle, die an der KAB-Überarbeitung mitgewirkt haben! Die gelungene Druckausgabe zeigt, dass sich zusätzlicher zeitlicher Aufwand und großes persönliches Engagement aller Beteiligten gelohnt haben. Es ist zu hoffen, dass möglichst viele KAB-Anwender die Meinung der Bearbeiter teilen werden: Was lange währt, wird gut!
  2. Überarbeitete KAB als Wiki : Version 2017 - jetzt online (2017) 0.00
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    Abstract
    In sieben arbeitsintensiven Sitzungen entwickelte die Expertinnen-Gruppe der Systematik-Kooperation ASB-KAB-Überarbeitung die Online-Version der KAB in Wiki-Form.
    Source
    http://www.ekz.de/unternehmen/aktuelles/news/news-artikel/ueberarbeitete-kab-als-wiki-version-2017-jetzt-online/?tx_news_pi1[day]=11&tx_news_pi1[month]=1&tx_news_pi1[year]=2017&cHash=d6c2ad802fd0a42d1e2c1654f51f29d8
  3. Nohr, H.: Zur notwendigen Revision der "ASB" (1990) 0.00
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    Footnote
    Erwiderung: Beaujean, M.: Sacherschließung online in: BuB 43(1991) S.258-263.
  4. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.00
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    Date
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    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
  5. Beaujean, M.: Sacherschließung online : Eine Entgegnung (1991) 0.00
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  6. Tiggelen, N. van: ¬Een landelijk systeem zou ideaal zijn : bibliotheken van Leerdam en Weert experimenteren met alternatieve plaatsing (1998) 0.00
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    Source
    BibliotheekBlad. 2(1998) no.10/11, S.22-24
  7. Systematisierung : SfB-Update 2017 0.00
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    Abstract
    Die Arbeiten zum Update 2017 der SfB-Online-Version des SfB-Verbundes sind abgeschlossen. Die ekz wird mit Beginn des Jahres 2017 das SfB-Update bei der Systematisierung berücksichtigen. Es findet wieder ein sukzessiver Übergang zur überarbeiteten SfB statt. Für bereits veröffentlichte Titel mit Erscheinungsjahr vor 2017 kann keine aktualisierte Notation garantiert werden.
  8. Bruin, H. de: SISO in de aanbieding (1987) 0.00
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    Abstract
    In the Netherlands dissatisfaction with the classification schedules and subject indexing headings assigned to records by the National Bibliographic Service has led librarians to re-arrange their collections in broad reader-interest categories. With the introduction of online public catalogues in libraries and their provision of multiple entry terms for each item, the problems of conflictions in shelf location are largely eliminated. The internal layout of each library may place constraints on such radical reorganisation. Howver, the merging of the children's and adults' sections can be useful in offering children a greater depth of knowledge. A further useful arrangement may be the combination of fiction and non-fiction collections in broad subject catalogues
  9. Update 2013 der SfB (2013) 0.00
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    "Seit 2009 wird die Systematik für Bibliotheken (SfB) in jährlichen Updates unter www.sfb-online.de veröffentlicht. Für das Update 2013 wurde die Fachsystematik »Medizin« überarbeitet und neu strukturiert. Viele für Öffentliche Bibliotheken nicht mehr relevante Stellen wurden gestrichen, wie zum Beispiel die Raumfahrtmedizin, andere, wie zum Beispiel die für Ambulante Hilfs- und Pflegedienste, ergänzt. Die Zusatzvereinbarung für Kinder- und Jugendliteratur wurden um die Bereiche Fantasy und Krimi erweitert. Die gesamte aktualisierte SfB sowie Ansprechpartner für Fragen, Anregungen und Kritik sind unter www.sfb-online.de zu finden. Die SfB wird in Kooperation von der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die SfB-online leistet."
  10. Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken (1980) 0.00
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    Footnote
    Die dritte Auflage entspricht inhaltlich der zweiten, die Erweiterungen der Hauptklassen G und W in der zweiten Auflage wurden sowohl im Hauptteil wie im Register nunmehr intergriert; seit 1992 liegt eine Diskettenausgabe der Fa. C. u. E. Becker vor (allerdings nur bis zur 5. Ebene). - Zum Antrag auf Revision anläßlich der VBB-Mitgliederversammlung 1990, vgl. BuB 42(1990) S.732-733; zur Weiterführung durch das DBI vgl. den Bericht über die DBV/VBB-Jahrestagung 1992 in Essen in BuB 44(1992) H.9, S.782-783; Höchsmann, D. in BuB 45(1993) H.4, S.295; Lehmann, K. u. D. Höchsmann in BuB 45(1993) H.5, S.473-474. - Vgl. auch Beaujean, M.: Sacherschließung online in: BuB 43(1991) S.258-263. - Zur Entstehungsgeschichte vgl. Langfeldt, J.: Zum Problem und zur Geschichte der Systematik sowie die 'Hustedter Beschlüsse' (BuB 1951, S.427ff.)
  11. Deifel, R.; Seeger, F.; Vonhof, C.: Kooperative Pflege hält Systematiken in Schuss : Expertengruppe entwickelt ASB und KAB weiter / Praxisrelevanz im Blick (2011) 0.00
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    Einbindung der Berufspraxis Die intensive Einbindung der Berufspraxis ist bei diesem anspruchsvollen und in hohem Maße praxisrelevanten Thema ein zentrales Anliegen der Partner. Sie erfolgt in erster Linie durch die Expertinnengruppe, aber zum anderen auch durch die Einbindung sogenannter »Referenzbibliotheken«. Diese begleiten die Arbeit der Expertinnen und sind Diskussionsund Sparringspartnerinnen. Ihre Aufgabe ist es zum Beispiel, Differenzierungsbedarf bei zu stark belegten Untergruppen, Löschbedarf von Untergruppen, Aktualisierungen, aber auch den Wunsch nach umfassenderen Änderungen zu melden. Darüber hinaus werden ihnen Lösungsvorschläge der Expertinnen zur Kommentierung vorgelegt. Damit sollen weiterer Sachverstand und praktische Erfahrungen in die Arbeit einfließen und diese auf eine noch breitere Basis gestellt werden. Als Referenzbibliotheken arbeiten die Stadtbibliotheken in Bremerhaven, Heilbronn, Ludwigshafen und Mönchengladbach aktiv am Projekt mit. Um die Arbeit in der Expertinnengruppe möglichst effizient zu gestalten, wird verstärkt auf Online-Kommunikation gesetzt. Dazu wird von der ekz über eine Online-Plattform ein Wiki bereitgestellt und betrieben. In diesem sind die beiden Systematiken hinterlegt, ebenso werden dort die anstehenden Aktualisierungen in der Expertinnengruppe abgestimmt. Dies reduziert zum einen den Zeitaufwand durch Sitzungen für die Expertinnen, zum anderen erfolgt damit die Dokumentation der Arbeit. Unterstützt wird diese Arbeit von der Steuerungsgruppe der Systematikkooperation mit Vertretern von BIB, dbv und ekz, die in enger Abstimmung mit der Expertengruppe Grundsatzfragen und die Projektplanung klärt."
  12. Neues aus der Redaktion der SfB (2013) 0.00
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    "Die "Systematik für Bibliotheken" (SfB) wird als Systematik für Öffentliche Bibliotheken durch die Kooperation der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die Sm-online (www.sfb-online.de) leistet. Alljährlich wird ein Update veröffentlicht, zu dem jeweils eine Systematikgruppe strukturell umgearbeitet wird und in den anderen Fächern bedarfsabhängig sachliche oder terminologische Aktualisierungen vorgenommen werden. Alle Änderungen werden detailliert dokumentiert. Zum Update 2013 wurde "Medizin" überarbeitet. Spezialisierungen aus Zeiten großer Sachbuchbestände, z. B. "Raumfahrtmedizin", wurden gestrichen, an Bedeutung gewinnende Themen ergänzt. So berücksichtigt die Systematik jetzt neue Strukturen und Berufsbezeichnungen im Gesundheitswesen und in der Krankenpflege: aus "Arzt. Medizinisches Hilfspersonal" wurden "Heilberufe. Gesundheitsfachberufe", denn Schwestern sind an den Krankenbetten passé, heute arbeiten dort Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Die Palliativpflege und Sterbebegleitung wurde aus dem Zusammenhang der "Medizinischen Ethik" in die "Gesundheitspflege" verschoben, da in unserer Gesellschaft inzwischen Konsens darüber besteht, dass Menschen in Würde sterben sollen. Der alternden Gesellschaft trägt nicht nur die Nachfrage in Bibliotheken, sondern nun auch die SfB mit neuen Notationen im "Gesundheitswesen" für Altenpflege und Ambulante Hilfs- und Pflegedienste sowie in der "Geriatrie" für Demenzerkrankungen Rechnung. Neben Veränderungen bereits vorhandener sind auch neue Themen berücksichtigt: Eine neue Stelle "Gewichtsprobleme" im Bereich Gesundheitspflege nimmt Medien auf, die, dem wachsendem Gesundheitsbewusstsein entsprechend, nicht Diäten als Patentrezept, sondern ein generelles Umdenken im Umgang mit dem eigenen Gewicht behandeln. Als sich 2011 mit dem VÖBB Berlin ein großes Bibliothekssystem entschied, seine Bestände künftig nach SfB zu systematisieren, wurde für nahezu alle Fächer eine kurze Einführung in die Anwendungspraxis erarbeitet. Sie bietet vor allem SfB-Einsteigern eine übersichtliche Orientierungshilfe. Neben einer kurzen Gliederung des Fachs, gibt es Hinweise auf Themenkomplexe sowie auf inhaltliche Überschneidungen mit anderen Sachgebieten. In Verbindung mit den übrigen Verweisungen erleichtern diese Abgrenzungen die systematische Zuordnung. Kontinuierlich werden zudem aus der täglichen Praxis heraus spezielle Hinweise zum sachgerechten Systematisieren in den Sachgebieten hinterlegt. Mit einem Klick auf eine blau unterlegte Notation, z. B. Th 535, können sie aufgerufen werden. Anregungen ihrer Anwender sind der SfB-Kooperation immer willkommen. Zuletzt wurde auf vielfältigen Wunsch hin die Zusatzvereinbarung zur SfB zur Kinder- und Jugendliteratursystematik um die Bereiche "Fantasy" und "Krimi" erweitert. Sind Sie neugierig geworden? Alle Neuerungen, die vollständige SfB und ihre Ansprechpartner für Anregungen, Fragen und Kritik finden Sie unter www.sfb-online.de."