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  1. Kittle, P.: Remote control software : online from micro to micro (1989) 0.02
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    Source
    Online. 13(1989) no.5, S.63-68
  2. Petry, W.; Werner, H.-J.: Anwendertraum: Kommunikations- und Retrieval-Software im Vergleich (1993) 0.02
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    Source
    Cogito. 9(1993) H.2, S.18-22
  3. Deussen, N.: Sogar der Mars könnte bald eine virutelle Heimat bekommen : Gut 4,2 Milliarden sind nicht genug: Die sechste Version des Internet-Protokolls schafft viele zusätzliche Online-Adressen (2001) 0.02
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    Abstract
    In der Virtualität wird's eng. Die Möglichkeiten des Scheinbaren sind anscheinend ausgereizt. Es mangelt bald an InternetAdressen. Wenn WhirIpools und Wasclunaschinen ihren eigenen Zugang zum Internet brauchen, wird der Vorrat an Kennzahlen knapp. Um dem drohenden Mangel zu begegnen, wird seit Jahren an einer überarbeiteten Fassung des Internet-Protokolls (IP) gebastelt. Doch die Neuauflage hat bis auf ein paar Testläufe - bisher ihren Weg ins Netz noch nicht gefunden. Für Aufregung sorgte sie dennoch bereits: wegen Datenschutzproblemen. Für die Kommunikation zwischen Computern im Internet gibt es eine Art Knigge. Die protokollarische Vorschrift legt fest; wie die Rechner Daten untereinander austauschen. Doch zuvor brauchen die Maschinen Namen (wie www.fr-aktuell.de) und Anschriften (hier: 194.175.173.20), damit sie sich einander vorstellen (Shake Hands) und später Daten schicken können. Vergeben werden die Bezeichnungen von der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers Icann). Den ersten Vorschlag für eine einheitliche Übergaberegelung machten Bob Kahn und Vint Cerf im Jahr 1974. Damals versuchten im inzwischen legendären, militärisch genutzten Arpanet kaum tausend Großrechner an etwa 250 Standorten miteinander zu kommunizieren. Um Ordnung in das Sprachengewirr der verschiedenen Bautypen zu bringen, mussten Regeln her. Die Idee entwickelte sich zum Protokoll, das nach Informatik-Manier mit dem Kürzel TCP/IP belegt wurde. Mit etwa 100000 angeschlossenen Computern wurde das Netz 1983 zivil - und TCP/IP zum offiziellen Standard. Derzeit regelt die vierte Version des Internet-Protokolls (IPv4) den Bit-Transport. Die Adresse wird jedem Datenpaket vorangestellt. Sie besteht aus Ziffern und ist exakt 32 Bit lang. Daraus ergeben sich mehr als 4,2 Milliarden Zahlenkombinationen. Genug für einen Globus, auf dem erst kürzlich der sechsmilliardste Erdenbürger das Licht der realen Welt erblickte - dachten die Computer-Operateure damals. Dann kam das World Wide Web.
    Der Geniestreich aus dem Europäischen Labor für Teilchenphysik (Cern) in Genf machte aus dem Wissenschaftsnetz ein Massenmedium. Zudem erfuhr die elektronische Post einen Aufschwung. Das Wachstum der Netze sprengt alle Erwartungen", resümiert Klaus Birkenbihl vom InformatikForschungszentrum GMI). Jede Web-Site, jede E-Mail-Box, jeder Computer, der per Standleitung online ist, braucht eine eindeutige Identifizierung. Die Schätzungen, wie viele IPv4-Adressen noch frei sind, schwanken zwischen 40 und zehn Prozent. Der Verbrauch jedenfalls steigt rasant: Die Anzahl der WebSites steuert derzeit auf eine Milliarde zu, weit mehr Netznummern gehen bereits für E-Mail-Anschriften drauf. Den Adressraum weiter ausschöpfen werden demnächst die intelligenten Haushaltsgeräte. Der Laden an der Ecke will wissen, welcher Kühlschrank die Milch bestellt hat, die Videozentrale braucht für das Überspielen des Films die Kennung des PC-Recorders, der Computer des Installateurs benötigt die IP-Anschrift der Heizungsanlage für die Fernwartung. Handys, die später Nachrichten übers Internet schicken, und Internet-Telefonie gehen möglicherweise leer aus. Doch bevor Internet-Adressen zur heiß begehrten Schieberware werden, soll ein neues Adresssystern mit mehr Möglichkeiten her. Schon 1990 hatte sich die Internet Engineering Task Force (IETF) Gedanken über einen neues Internet-Protokoll mit einem größeren Adressangebot gemacht. Im IETF kümmern sich Forscher, Soft- und HardwareIngenieure um die fortlaufende Verbesserung von Architektur und Arbeit des Netz werks. Eine ihrer Arbeitsgruppen prognostizierte, der IPv4-Vorrat gehe 2005 zu Ende. Fünf Jahre dauerte es, dann waren sich alle Internet-Gremien einig: Eine neue Protokollversion, IPv6, muss her. Dann passierte weiter nichts. Endlich verkündete 1999 Josh Elliot von der Icann, ab sofort würden neue Anschriften verteilt. Ein historischer Moment", freute er sich.
    Der neue 128-Bit-Header treibt die Möglichkeiten ins Astronomische: 3,4 mal zehn hoch 38 Adressen, eine 3,4 mit 38 Nullen. -Das IPv6-Forum zerhackte den Zahlentrumm in anschauliche Stücke: Pro Quadratmillimeter Erdoberfläche stehen nun zirka 667 Billiarden, pro Mensch 6,5 mal zehn hoch 28 Adressen, bereit." Eine Billiarde bringt es immerhin auf respektable 15 Nullen. Schon kurz darauf ging ein Aufschrei durch die Netzgemeinde. Das neue Protokoll schrieb die weltweit eindeutigen Seriennummern bestimmter Netzwerkkarten auf den virtuellen Adressaufkleber. Die Ethernet-Adapter bewerkstelligen den Datentransport bei Computern, die über eine Standleitung, ein Koaxialkabel, dauernd online sind. Die Spur von Ethernet-Usern wäre damit leicht zu verfolgen gewesen, ihre Nutzerprofile, ihre Surfgewohnheiten einsehbar wie offene Bücher. Das Problem, ließ Icann nun wissen, sei behoben: Es gebe keine festen Kennzahlen mehr in den Adressköpfen. Bei jedem Hochfahren eines Rechners oder sogar noch öfter werden die Nummern neu durchgemischt", erläutert Hans Petter Dittler, stellvertretender Vorsitzender der deutschen Sektion der Internet Society. Das Betriebssystem Linux kann bereits mit dem IPv6 arbeiten. Microsoft will den Standard in das nächste Windows-Betriebssystem einbauen: "Wir denken, der vorgeschlagene Standard ist wichtig zum Schutz der Privatsphäre der Internet-Nutzer", sagt Jawad Khaki, Vizepräsident für Netzwerke. Seit einigen Tagen steht auf der Microsoft-Homepage eine Vorab-Version von lPv6 für Windows 2000 zum Herunterladen bereit. Geradezu euphorisch gibt sich Protokoll-Chef Vint Cerf. Mit IPv6 haben wir die Grundlage dafür", philosophierte der Internet-Daddy auf dem ersten lPv6-Kongress 1999 in Berlin, "das Internet von unserem Planeten über den Mars und die Asteroiden bis in den Weltraum hinaus auszudehnen." Doch im Internet-Alltag wird das alte Protokoll noch lange Vorrang haben. Grund sind handfeste Programmier-Probleme. Denn Software, die sich explizit auf die vierte IP-Version bezieht, muss umgeschrieben werden - etwa um mit den längeren Adressfeldern umgehen zu können. Hubert Martens vom Münchner Multinet Services befürchtet gar einen InternetCrash: "Das Jahr-2000-Problem war harmlos gegen das, was uns mit lPv6 droht."
  4. ¬Die 50 besten Tips zur neuen Software : T-Online 2.0, Netscape Navigator, Microsoft Internet-Explorer (1997) 0.01
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    Abstract
    Die neue T-Online CD-ROM enthält alles, was das Herz begehrt
    Object
    T-Online
  5. Kock, M.d.: Remote users of an online public access catalogue (OPAC) (1993) 0.01
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    Abstract
    Networks allow different users from outside the library to have remote access to library catalogues. These remote users may face problems that differ from the OPAC users' in the library. They may not be comfortable with the computer technology and may not be familiar with the OPAC of the library. Libraries should offer different support services from those provided to on-site users. These users need technical advice as well as special instruction aids and guides to lead them to the information they want to retrieve
  6. Scheuerer, J.: Onlinebanking (1997) 0.01
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    Abstract
    Komfort ist Trumpf beim neuen Banking-Modul von T-Online: einfachste Installation und Bedienung machen die elektronische Kontoführung mit T-Online zum Vergnügen
    Object
    T-Online
    Source
    Com!. 1997, H.8, S.22-24
  7. Maio, A.; Littlefield, W.: Issues in mounting a commercial database on an online catalog (1992) 0.01
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    Abstract
    Hartford University mounted a DRA Atlas Integrated library system in 1991, using a DECnet/Ethernet network and a VAX 6310 mainframe computer. As VAX VT320 terminals were available in many campus buildings, the library's catalogue could be searched from many locations and could be dialed up by remote users. Commercial databases in MARC format could be mounted on the system and searched with the same commands that users employed for the OPAC. Explains the use of Periodical Abstracts from UMI on the online catalogue. Discusses searching strategies and compares the Periodical Abstracts Ondisc CD-ROM with the tape loaded product
    Source
    Library software review. 11(1992) no.6, S.24-26
  8. Birman, K.P.; Renesse, R. van: Software für zuverlässige Netzwerke (1999) 0.01
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    Source
    Software
  9. Glas, J.; Grimm, U.: TCP/IP Software (1994) 0.01
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  10. Kostenlos surfen mit Google : Spekulationen über W-LAN-Netz in den USA (2005) 0.01
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    Content
    "Will Google Amerika mit einem Netz aus W-LAN-Notspots überziehen und auf diesem Weg zu einem eigenständigem InternetService-Provider (ISP) werden? Diese schon länger kolportierte Spekulation meint das US-amerikanische Wirtschafts-Magazin "Business 2.0" nun belegen zu können: Google kaufe seit einem Jahr in aller Ruhe brachliegende Übertragungskabel von anderen Zugangs-Anbietern. Sobald die Infrastruktur stehe, so das Gerücht, werde Google in Großstädten flächendeckend einen Internet-Zugang via Funk anbieten. Das Magazin hat das Angebot GoogIeNET getauft. Ortsbezogene Werbung Der eigentliche Clou am möglichen GoogIeNET: Es könnte kostenlos nutzbar sein - oder zumindest nur ein symbolisches Eintrittsgeld zum Internet verlangen. Google wird nämlichbeim Funk-Surfen wahrscheinlich Werbung einblenden, die auf den Aufenthaltsort des Users abgestimmt ist. Würde jemand in einem Einkaufszentrum den Service nutzen, so der Gedanke, erhielte er in den Google-Ads Hinweise zu den Sonderangeboten der einzelnen Läden. Die Technik im Hintergrund soll dabei Feeva, eine auf Notspots spezialisierte Firma aus San Francisco liefern. Eine Partnerschaft zwischen der Suchmaschine und Feeva existiert schon. In San Francisco schalteten die Funkspezialisten einen kostenlosen Hotspot in einem Shopping-Bezirk - und der wird von Google gesponsert. Die gekauften Übertragungskabel wären für Google auch in anderer Hinsicht hilfreich: Die Suchmaschine müsste Service Provider nicht mehr für den verursachten Traffic bezahlen, sondern könnte die Daten über die eigenen Leitungen versenden."
  11. Werner, H.-J.: ¬Die Werkzeuge liegen bereit : Infoface - eine neue Benutzeroberfläche oder ein neues Retrieval-Software-Konzept? (1993) 0.01
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  12. Duhm, U.: Ring frei zur nächsten Runde (1999) 0.01
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    Date
    19. 2.1999 20:21:22
    Source
    Com!online. 1999, H.3, S.21-25
  13. Harms, T.: Kriegserklärung : Telekom schockiert mit neuem Internet-Tarif die Konkurrenz (2000) 0.00
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    Content
    "Robert T-Online hat endlich wieder einen spannenden Job. Die Aufgabe, Anleger für den Börsengang der Telekom-Internettochter zu begeistern, hat das virtuelle Reklamemännchen abgehakt. Jetzt wirbt der strohblonde Robert bundesweit auf Plakaten und in Zeitungsanzeigen für ,Sssssuper-Highspeed zum Sssssuperpreis". Gemeint ist der brandneue Internettarif T-Online DSL Flat 49 Mark Pauschale im Monat für unbegrenztes Surfen im World Wide Web ohne zusätzliche Telefongebühren. Und das bei Übertragungsraten von 768 Kilobit pro Sekunde für das Herunterladen und 128 Kilobit pro Sekunde für das Versenden von Daten. Also satte zwölfmal so schnell wie bei einem herkömmlichen ISDN-Anschluss. Für Telekom-Marketingvorstand Detlev Buchal ein schlicht unschlagbares Angebot". Das Kürzel DSL steht für "Digital Subscriber Line", zu deutsch "Digitale Teilnehmer-Leitung". DSL-Technologie ermöglicht die Ubertragung breitbandiger Datendienste auf herkömmlichen Telefon-Kupferkabeln. DSL-Zugänge ins Internet bieten nicht nur einen deutlich rascheren Seitenaufbau, sie leisten vor allem erstmals die Übermittlung von Bild- und Tondateien in befriedigender Qualität auf den PC. Mit DSL kann das strapazierte Schlagwort vom Internet-Fernsehen erstmals Realität werden. Zwar hält der Pink Panther schon seit Sommer 1999 unter dem Produktnamen T-DSV für Geschäfts- und Privatkunden auch einen Online-Hochgeschwindigkeitszug unter Dampf. Doch das Angebot stand nur in einigen Ballungsräumen zur Verfügung, schreckte den gemeinen Web-Nutzer durch allzu hohe Entgelte ab und lockte deshalb bisher nur rund 100 000 Interessenten hinter dem PC hervor. Mit der seit Monatsbeginn gültigen drastischen Preissenkung hat sich der Bonner Multimedia-Riese nicht weniger vorgenommen, als in den nächsten Jahren die breite Masse der bereits über 18 Millionen deutschen Internet-Nutzer in Highspeed-Surfer zu verwandeln.
    Und das auf den Telefonstrippen der Deutschen Telekom, als Kunden des hauseigenen Internet-Dienstes T-Online. Unser Ziel ist ganz klar", verkündet Telekom-Manager Buchal: "Die Deutsche Telekom macht mit T-DSL aus dem Internet das schnelle Internet für jedermann". Um tatsächlich alle Welt mit den Hochgeschwindigkeits-Datennetz beglücken zu können, muss allerdings das Telefonnetz in den nächsten Monaten aufgerüstet werden. Bis Ende des Jahres soll der Web-Turbo bereits in rund 600 Ortsnetzen, bis Ende 2001 für 90 Prozent aller Haushalte zur Verfügung stehen. Ende 2000 wollen Buchal und Kollegen 500 000 DSL-Kunden gewonnen haben. Wichtigster Telekom-Kooperationspartner bei der Errichtung der anspruchsvollen DSL-Infrastruktur ist die Firma Siemens. Über die Investitionskosten des Vorhabens wahrt die Bonner Telekomzentrale Stillschweigen. Wer das neue DSI-Verfahren von T-Online nutzen will, kann das sowohl mit einem ISDN-Telefonanschluss als auch mit einer herkömmlichen Leitung. Alle momentan angebotenen ISDN-Tarife der Telekom, aber auch der "analoge" T-Net-Tarif - sind mit dem DSL-Pauschalpreis von 49 Mark kombinierbar Die notwendigen Zusatzgeräte (DSL-Modem und Splitter) werden von der Telekom zur Verfügung gestellt. Unternehmen wie die Hamburger TV-Produktionsfirma MME (Me, Myself & Eye) warten bereits sehnlichst auf eine stärkere Verbreitung von DSL-Anschlüssen. MME will auf speziellen Intemet-TV-Kanälen Pop-Konzerte und Musikvideos ausstrahlen. Für unser Geschäft sind breitbandige Internet-Zugänge zu günstigen Preisen absolut essentiell", betont Christoph Post, MME-Vorstand Neue Medien. Deshalb sind wir hocherfreut über die Aktivitäten der Telekom."
    Weniger begeistert sind die Rivalen der Telekom beim Kampf um den Telefon- und Internetmarkt. Sie werden von der TarifOffensive kalt erwischt. Arcor-Mannesmann etwa dürfte mit dem gerade eingeführten Angebot von 79 Mark für einen 768-Kilobit-Zugang in Zwangs-Kombination mit einem Hochpreis-ISDN-Anschluss beim Kunden wenig Punkte sammeln. Online-Hauptkonkurrent AOL hat das Produkt DSL-Flatrate bislang überhaupt noch nicht auf dem Plan. Dabei könnte das hauseigene Intemet-TV-Angebot AOLlive durch den DSL-Turbo profitieren. Auch bei der Bertelsmann Broadband Group (BBG) ist man mit den DSL-Offerten der Telekom nicht zufrieden. Allerdings aus anderen Gründen. Das Hamburger Unternehmen möchte über Telefonund Kabelnetze interaktives Fernsehen in die Haushalte schicken. "Die Bandbreite ist das entscheidende Handicap", sagt Michael Schacht, Leiter Produktmanagement der BBG. Um unsere Angebote über DSL-Leitungen in guter Qualität auf einen Fernseher zu schicken, reichen 768 Kilobit nicht aus. Wir brauchen mindestens zwei Megabit." Helle Aufregung herrscht bei Deutschlands Kabelnetzbetreibern. Für eine "Kriegserklärung" an die Branche hält Dietmar Schickel, Geschäftsführer des Netzbetreibers Telecolumbus, das Vorgehen der Telekom. Telecolumbus bietet M Berlin einen Highspeed-Zugang zum Web über das TV-Netz an. 49 Mark sind ein quer subventionierter Dumpingpreis. Der Monopolist zeigt seine Krallen", schimpft Schickel. Hintergrund der Empörung: In den Businessplänen der KabelnetzUnternehmen steht die Vermarktung von Highspeed-Internet-Zugängen ganz oben. Sollte die Telekom mit ihrer DSL-Großoffensive in den nächsten zwei Jahren den Markt der Highspeed-Kunden abschöpfen, könnten sich die Milliardeninvestionen, die jetzt in die Modernisierung der Kabelnetze gesteckt werden, nicht mehr rechnen. "Das Tarifdumping" mahnt Schickel, "ist ein Fall für den Regulierer"."
  14. Corey, J.F.: ¬A grant for Z39.50 (1994) 0.00
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    Abstract
    In Sept. 1990, the US Dept. of Education's Library Technology and Cooperation Grants Program awarded a three-year grant to the Florida Center for Library Automation (FCLA), an agency of the Florida State University System, to develop software adhering to the ANSI Z39.50 Information Retrieval protocol standard. The Z39.50 software was to operate over the OSI communications protocols and be integrated with FCLA's NOTIS system, which is shared by all 9 state universities in Florida. In order to test the correctness of its Z39.50 software, FCLA sought out other library software developers who would be willing to develop Z39.50 systems of their own. As part of this process, FCLA helped to found the Z39.50 Implementor's Group (ZIG), which has since gone on to improve the standard and promote Z39.50 implementations throughout much of the North American library systems marketplace. Early on in the project, it became apparent that TCP/IP would be a more heavily used communication vehicle for Z39.50 messages than OSI. FCLA expanded its design to include TCP/IP and, by the end of the grant in Sept. 1993, will have a working Z39.50 system that can communicate over both OSI and TCP/IP networks
  15. Sterbak, R.: ¬Die Mega-Handys : Endgeräte (2001) 0.00
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    Abstract
    Das Versprechen der grenzenlosen Datenfreiheit kann nur erfüllen, wer dazu geeignete Handys, Displays und Software auf den Markt bringt
  16. Sloan, B.G.: Remote access : design implications for the online catalog (1991) 0.00
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    Date
    8. 1.2007 17:22:42
  17. Farooqui, K.; Logrippo, L.; Meer, J.de: ¬The ISO reference model for open distributed processing : an introduction (1995) 0.00
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    Abstract
    The IOS rererence model of open distributed processing (RM-ODP) consists of: an overview of the reference model, the descriptive model, the prescriptive model, and the architectural semantics. They provide the concepts and rules of distributed processing to ensure openness between interacting distributed application components. Openness is a combination of characteristics: accessibility, heterogeneity, autonomy and distribution. The RM-ODP introduces the concept of viewpoint to describe a system from a particular set of concerns, and hence to deal with the complexity of distributed systems. While all the viewpoints are relevant to the description and design of distributed systems, the computational and engineering models are the ones that bear most directly on the design and implementation of distributed systems. From a distributes software engineering point of view, the computational and engineering viewpoints are again the most important; they reflect the software structure of the distributed application most closely. Concentrates on the computational and engineering viewpoints
  18. bay/mo: ¬Das Internet holt die Telefonwelt ein : Plaudern über die Datenleitung interessiert viele Cebit-Besucher - die Technik hilft, Geld zu sparen und treibt den Wettbewerb an (2004) 0.00
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    Content
    Die Anbieter setzen auf unterschiedliche Hardware-Konzepte. Für Sipgate müssen die Kunden etwa ein spezielles IP-Telefon für 100 Euro kaufen. Zudem benötigen sie einen DSL-Router, um Telefon und Computer gleichzeitig verwenden zu können. Die Installation gestaltet sich schwierig, wenn der Router gleichzeitig mit einer Firewall-Komponente Viren- und Hackerangriffe aus dem Internet stoppen will - denn die User müssen diese Funktion für die Leitung zum IP-Telefon ausschalten. Beim Provider Freenet klappt das Telefonieren ohne Extrageräte: Wer plaudern will, verwendet eine Software am Computer, Mikrofon und Kopfhörer. Gewichtiger Nachteil dabei: Um erreichbar zu sein, muss der Rechner stets angeschaltet bleiben. Ein Anruf ins Festnetz kostet über die Hamburger deutschlandweit einen Cent je Minute, zum Handy 19 Cent. Gespräche zu anderen "iPhone"-Kunden sind frei. Eine bequeme Lösung stellt der Berliner Hersteller AVM auf der Cebit aus: Die "Fritz Box Fon" ist DSL-Modem, Router und Voice-over-IP-Telefonanlage in einem. Daran lassen sich zwei analoge Telefone anschließen. Wird das Gerät zusätzlich mit einem ISDN-Anschluss verbunden, können Anrufer mit einem Nummerncode auf Wunsch die herkömmliche Telefonverbindung anfordern - etwa wenn die am Sonntag kostenlos sind. Freenet will die AVM-Box vermarkten, auch der Montabaurer Provider 1 & 1 setzt auf sie. Interessant kann die Datentelefonie auch für unterwegs werden. Denn die Softwarelösungen laufen in Kürze auch auf den kleinen elektronischen Assistenten (PDA). Die gehen dann per Wireless LAN online. Die Mobilfunkbetreiber, die UMTS verkaufen wollen, wird das nicht freuen. Zumal mit 1&1 Deutschlands zweitgrößter DSL-Provider (bezogen auf die Kundenzahl) in Hannover ankündigt, seine Breitbandnutzer könnten bald von ausgewählten Stellen aus zehn Stunden pro Monat kostenlos über die Funktechnik ins Internet gehen. Das Telekommunikationsunternehmen Arcor hat ähnliche Pläne.
    - Unerwartete Konkurrenz - Betreiber von Datennetzen wie Broadnet Mediascape sehen in Voice over IP eine Chance, an Privatkunden heranzukommen. Die Hamburger werben auf der Cebit mit Preisvorteilen für ihr DSL-Paket samt Datentelefonie - verglichen mit einem DSLAnschluss der Deutschen Telekom zuzüglich der Gebühren für den pauschal berechneten Internetzugang mit T-Online. Wie beispielsweise auch der Kölner Anbieter QSC mietet der Provider dazu das letzte Kabelstück zum Festpreis von der Deutschen Telekom und setzt in den Privatwohnungen eine eigene Anschlussdose. Damit könnte die Datentelefonie unverhofft den Wettbewerb auf dem Telekommunikationsmarkt beleben. "Wenn mehr Provider solche Angebote machen, muss sich die Telekom warm anziehen% sagt Ulrich Abend von bei IpTel, einer Ausgliederung der Fraunhofer Gesellschaft. Wohl vor allem wegen der neuartigen Konkurrenz aus dem Internet denkt der magentafarbene Marktführer über einen Optionstarif nach, bei dem ein einstündiges Gespräch pauschal zehn Cent kosten soll."
  19. Bell, S.J.: Providing remote access to CD-ROMs : some practical advice (1993) 0.00
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    Abstract
    Discusses the factors influencing remote access to CD-ROMs: how many CD-ROM workstations are located at the place of work (single or multiple workstations); whether a PC or a CD-ROM LAN is in operation; what level of security is needed in the organisation; how many remote users need to be accomodated; and the level of software sophistication present in the staff of the organisation
  20. Fitzwater, D.; Fragkin, B.; Birttain, W.: Remote use of CD-ROM (1991) 0.00
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    Abstract
    CD-ROM databases are finding a permanent niche in libraries and librarians are trained both to use each new product and to keep abreast of changes in them. From the library user point of view it is possible to dial into or remotely access CD-ROM databases. Discusses the use of the communications software pcAnywhere, examines the benefits to users and libraries of remote access, and lists other areas which might be of interest to learning resource centres in regard to CD-ROM services