Search (5 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Niggemann, E."
  • × language_ss:"d"
  1. Niggemann, E.: Wer suchet, der findet? : Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek (2006) 0.01
    0.012499763 = product of:
      0.07499857 = sum of:
        0.07499857 = weight(_text_:suchmaschinen in 5812) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07499857 = score(doc=5812,freq=4.0), product of:
            0.15347718 = queryWeight, product of:
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03435205 = queryNorm
            0.48866272 = fieldWeight in 5812, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5812)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Elektronische Bibliothekskataloge und Bibliografien haben ihr Monopol bei der Suche nach Büchern, Aufsätzen, musikalischen Werken u. a. verloren. Globale Suchmaschinen sind starke Konkurrenten, und Bibliotheken müssen heute so planen, dass ihre Dienstleistungen auch morgen noch interessant sind. Die Deutsche Bibliothek (DDB) wird ihre traditionelle Katalogrecherche zu einem globalen, netzbasierten Informationssystem erweitern, das die Vorteile der neutralen, qualitätsbasierten Katalogsuche mit den Vorteilen moderner Suchmaschinen zu verbinden sucht. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek. Weitere Entwicklungsstränge sollen nur kurz im Ausblick angerissen werden.
  2. Niggemann, E.: Im Netz gut aufgehoben : Die großen Bibliotheken müssen sich den neuen Lesegewohnheiten anpassen. Sie sollten ihre Bestände digitalisieren - sofern diese nicht urheberrechtlich geschützt sind (2007) 0.01
    0.0053570415 = product of:
      0.032142248 = sum of:
        0.032142248 = weight(_text_:suchmaschinen in 640) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032142248 = score(doc=640,freq=4.0), product of:
            0.15347718 = queryWeight, product of:
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03435205 = queryNorm
            0.20942688 = fieldWeight in 640, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=640)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    Warum eigentlich muss es eine solche initiative der EU, warum muss es die Bemühungen einzelner Bibliotheken um ihre Digitale Bibliothek geben, wo es doch Google und die anderen Internetsuchmaschinen oder Internetbuchhändler gibt? Ich sehe täglich, wie zuverlässig kommerzielle Suchmaschinen für die schnelle Beantwortung von Alltagsfragen sind. Sie sind allerdings weniger zufriedenstellend, sobald es um die Beantwortung von spezielleren Fachfragen geht. Hier ist und bleibt es die Aufgabe der Bibliotheken, erste Anlaufstelle - auch im Internet - bei Literaturwünschen zu Fachfragen zu sein. Dazu werden Digitale Bibliotheken dienen - in Zusammenarbeit von Bibliotheken mit kommerziellen Suchmaschinen, in Zusammenarbeit mit anderen Kultureinrichtungen, in Zusammenarbeit mit Verlagen und anderen Rechteinhabern. Deshalb ist die Digitalisierung urheberrechtsfreier Werke durch wen auch immer zu begrüßen. Je mehr kulturelles Erbe auf diese Weise weltweit jederzeit genutzt werden kann, um so besser wird die bibliothekarische Dienstleistung sein. Je mehr Teilnehmer und je mehr Sprachen an den Projekten beteiligt sind, um so vielfältiger wird das Angebot sein. Erst in der vergangenen Woche wurde die Teilnahme einer weiteren europäischen Bibliothek am Google Projekt bekannt (FR, vom 11. Januar). Und es ist gut, dass es sich bei der neuen Teilnehmerin um eine Bibliothek außerhalb des anglo-amerikanischen Sprachraums handelt, wird doch immer wieder die vermutete Dominanz der englischen Sprache bei den im Google Projekt entstehenden Digitalisaten kritisiert. Letztlich zwar zu Unrecht, denn der befürchtete "Sprachimperialismus" ist in den Sammlungen der bisher beteiligten Bibliotheken sehr viel weniger ausgeprägt, als vermutet wird, Große Universalbibliotheken sammeln eben sehr viel Fremdsprachiges. Aber je mehr nicht-englische Bibliotheken hinzukommen, desto geringer muss die Sorge der Kritiker sein.
  3. Gömpel, R.; Junger, U.; Niggemann, E.: Veränderungen im Erschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (2011) 0.00
    0.0017552197 = product of:
      0.010531317 = sum of:
        0.010531317 = product of:
          0.052656587 = sum of:
            0.052656587 = weight(_text_:22 in 1699) [ClassicSimilarity], result of:
              0.052656587 = score(doc=1699,freq=4.0), product of:
                0.120295025 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.4377287 = fieldWeight in 1699, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1699)
          0.2 = coord(1/5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 22(2010) H.1, S.20-22
  4. Krause, J.; Niggemann, E.; Schwänzl, R.: Beispiel: Virtuelle Fachbibliotheken : Normierung und Standardisierung in sich verändernden Kontexten (2003) 0.00
    0.0011364478 = product of:
      0.0068186866 = sum of:
        0.0068186866 = product of:
          0.034093432 = sum of:
            0.034093432 = weight(_text_:28 in 1356) [ClassicSimilarity], result of:
              0.034093432 = score(doc=1356,freq=2.0), product of:
                0.12305808 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.27705154 = fieldWeight in 1356, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1356)
          0.2 = coord(1/5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.1, S.19-28
  5. Niggemann, E.: Magda Heiner-Freiling (1950-2007) (2007) 0.00
    5.4299337E-4 = product of:
      0.00325796 = sum of:
        0.00325796 = product of:
          0.0162898 = sum of:
            0.0162898 = weight(_text_:22 in 676) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0162898 = score(doc=676,freq=2.0), product of:
                0.120295025 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 676, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=676)
          0.2 = coord(1/5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Abteilung Sacherschließung am Frankfurter Standort der Deutschen Nationalbibliothek, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Sie wird in unserer Erinnerung weiterleben als Kollegin, deren enormes Fachwissen wir ebenso schätzten wie ihre warmherzige Sorge um das Wohlergehen ihrer Kollegen und Mitarbeiter. Sie war eine exzellente Expertin und engagierte Bibliothekarin und sie war dabei vor allem auch eine herzliche, immer hilfsbereite, sich für andere notfalls auch kämpferisch einsetzende, mitfühlende Kollegin und Vorgesetzte. Magda Heiner-Freiling verband, integrierte, schaffte Nähe und Vertrautheit nicht nur in ihrer unmittelbaren Umgebung, sondern mühelos auch über geografische Entfernungen hinweg. Ihren Kampfgeist, ihre Loyalität, ihre soziale Kompetenz, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre erfrischende Direktheit habe ich vor allem in den vergangenen zwei Jahren geschätzt, in denen sie mir als Abteilungsleiterin gegenübersaß. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern Neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und an der Philipps-Universität in Marburg begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. 1976 legte sie die bibliothekarische Staatsprüfung für den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken an der Bibliotheksschule Frankfurt am Main ab. Neben ihrer Tätigkeit als Fachreferentin hat Magda Heiner-Freiling von der ersten Stunde an bei der RSWK-Entwicklung mitgearbeitet. Sie betreute die Belange der öffentlichen Bibliotheken mit großem Engagement und führte Anfang der neunziger Jahre die »Expertengruppe Erschließung für Kinder- und Jugendliteratur, Belletristik, Schul- und Berufsschulbücher«; auch hat sie sich viele Jahre in die Arbeit der Expertengruppe RSWK/SWD eingebracht. Ihrem ausgeprägten Interesse für das Andere, für andere Sprachen, andere Kulturen, entsprach ihr besonderes Interesse für die internationale Klassifikationspraxis und -theorie und den multilingualen Ansatz von Normvokabularien. Sie war von 1994 bis 2000 Mitglied des IFLA-Gremiums »Section on Classification and Indexing / Standing Committee« und hat diese Arbeit immer mit großer Begeisterung gemacht. Darüber hinaus hat sie in den IFLA Working Groups »Working Group of Anonymous Classics«, »Working Group on Guidelines for Multilingual Thesauri« und »Working Group >Survey on Subject Heading Languages in National Bibliographies<« aktiv mitgearbeitet.