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  1. Wild, F.: Visuelle Verfahren im Information Retrieval (2005) 0.04
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    Abstract
    Bislang wird dem Studium bestehender Verfahren in der Visualisierung des Document Retrieval von Suchmaschinen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Studium von acht Systemen und Prototypen, um die best-practice-Auslese und die Identifikation erfolgsrelevanter Features und Element zu erleichtern. Er legt dazu ein Modell für das visuelle Information Retrieval in Suchmaschinen vor, beschreibt und analysiert die ausgewählten Verfahren und deduziert Herausforderungen für künftige Forschungen. Die wichtigsten Erkenntnisse dabei sind, dass zwar zu wenig integrale Systeme existieren, die den gesamten Retrievalprozess integriert visuell unterstützen, die vorhandenen aber bereits (trotz ihrer Unvollständigkeit) einen Ausweg aus der linearen Krise der Ergebnispräsentation textbasierter Suchmaschinen aufzeigen. Wenngleich noch nicht alle Informationsbedürfnisse von den untersuchten Verfahren erfüllt werden, so zeichnet sich doch ab, dass insbesondere durch die Innovation von Interaktions- und Manipulationsformen neue Wege beschritten werden, die sich auf Effektivität und Effizienz derRetrievalverfahren auswirken.
    Footnote
    Beitrag in einem Heft mit dem Themenschwerpunkt "Suchmaschinen"
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.29-34
    Theme
    Suchmaschinen
  2. Bekavac, B.; Herget, J.; Hierl, S.; Öttl, S.: Visualisierungskomponenten bei webbasierten Suchmaschinen : Methoden, Kriterien und ein Marktüberblick (2007) 0.02
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    Abstract
    Bei webbasierten Suchmaschinen werden zunehmend auch Systeme mit Visualisierungskomponenten für die Ergebnisrepräsentation angeboten. Die Ansätze der Visualisierungen unterscheiden sich hierbei in der Zielsetzung und Ausführung deutlich voneinander. Der folgende Beitrag beschreibt die verwendeten Visualisierungsmethoden, systematisiert diese anhand einer Klassifikation, stellt die führenden frei zugänglichen Systeme vor und vergleicht diese anhand der Kriterien aus der Systematisierung. Die typischen Problemfelder werden identifiziert und die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Systeme herausgearbeitet. Die Vorstellung zweier innovativer Visualisierungskonzepte im Bereich der Relationenvisualisierung innerhalb von Treffermengen und der Visualisierung von Relationen bei der Suche nach Musik schließen den Beitrag ab.
    Theme
    Suchmaschinen
  3. Teutsch, K.: ¬Die Welt ist doch eine Scheibe : Google-Herausforderer eyePlorer (2009) 0.01
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    Content
    Eine neue visuelle Ordnung Martin Hirsch ist der Enkel des Nobelpreisträgers Werner Heisenberg. Außerdem ist er Hirnforscher und beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage: Was tut mein Kopf eigentlich, während ich hirnforsche? Ralf von Grafenstein ist Marketingexperte und spezialisiert auf Dienstleistungen im Internet. Zusammen haben sie also am 1. Dezember 2008 eine Firma in Berlin gegründet, deren Heiliger Gral besagte Scheibe ist, auf der - das ist die Idee - bald die ganze Welt, die Internetwelt zumindest, Platz finden soll. Die Scheibe heißt eyePlorer, was sich als Aufforderung an ihre Nutzer versteht. Die sollen auf einer neuartigen, eben scheibenförmigen Plattform die unermesslichen Datensätze des Internets in eine neue visuelle Ordnung bringen. Der Schlüssel dafür, da waren sich Hirsch und von Grafenstein sicher, liegt in der Hirnforschung, denn warum nicht die assoziativen Fähigkeiten des Menschen auf Suchmaschinen übertragen? Anbieter wie Google lassen von solchen Ansätzen bislang die Finger. Hier setzt man dafür auf Volltextprogramme, also sprachbegabte Systeme, die letztlich aber, genau wie die Schlagwortsuche, nur zu opak gerankten Linksammlungen führen. Weiter als auf Seite zwei des Suchergebnisses wagt sich der träge Nutzer meistens nicht vor. Weil sie niemals wahrgenommen wird, fällt eine Menge möglicherweise kostbare Information unter den Tisch.
    Skelett mit Sonnenbrille Hirsch sitzt in einem grell erleuchteten Konferenzraum. In der rechten Ecke steht ein Skelett, dem jemand eine Sonnenbrille aufgeklemmt hat. In der Hand hält Hirsch ein Modellgehirn, auf dem er im Rhythmus seines Sprachflusses mit den Fingern trommelt. Obwohl im Verlauf der nächsten Stunden erschreckend verwickelte Netzdiagramme zum Einsatz kommen, hält Hirsch sich an die Suggestivkraft des Bildes. Er sagt: "Das Primärerlebnis der Maschine ist bei Google das eines Jägers. Sie pirscht sich an eine Internetseite heran." Man denkt: "Genauso fühlt es sich an: Suchbegriff eingeben, 'enter' drücken, Website schießen!", schon kommt die Komplementärmetapher geschmeidig aus dem Köcher: Im Gegensatz zum Google-Jäger, sagt Hirsch, sei der eyePlorer ein Sammler, der stöbere, organisiere und dann von allem nasche. Hier werden Informationen, auf die handelsübliche Suchmaschinen nur verweisen, kulinarisch aufbereitet und zu Schwerpunkten verknüpft. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern ist die Maschine ansatzweise intelligent. Sie findet im Laufe einer Sitzung heraus, worum es dem Benutzer geht, versteht den Zusammenhang von Suche und Inhalt und ist deshalb in der Lage, Empfehlungen auszusprechen.
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