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  1. Internet der Dinge : www.internet-der-dinge.de; selbststeuernde Objekte und selbstorganisierende Systeme (2006) 0.21
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    Abstract
    Das "Internet der Dinge" ist eine der "Perspektiven für Zukunftsmärkte" der Fraunhofer-Gesellschaft. Die Vision vom "Internet der Dinge" wurde erstmals 2004 formuliert, als RFID als eine der Technologien, die die Fantasie der Forscher und Ingenieure beflügelt, in die Welt der Warenströme versuchweise integriert wurde. Klar ist, die Technik lässt sich überall einsetzen, wo man Gegenstände identifizieren, registrieren und ihren Weg verfolgen will. Aber es scheint erst der Anfang einer Revolution zu sein. Das Internet der Dinge entwickelt sich rasant. Realistische Szenarien sollen die Warenströme vereinfachen, zuverlässig machen und Problemlösungen nachvollziehbar gestalten lassen. Keine Orwellschen Horrorszenarien, Transparenz der Warenherkunft, des Warenzustands und der Lieferzuverlässigkeit dienen dem Verbraucher und helfen dabei, unsere ständig komplexer werdende Welt gestaltbar zu erhalten. Bei der Idee hat denn auch, wie der Name "Internet der Dinge" andeutet, das existierende World Wide Web Pate gestanden. Jedes Paket, jeder Container, jeder Transportbehälter, so die Vision, findet selbst den richtigen Weg zum Empfänger. Ort und Zustand der Dinge werden transparent und nachvollziehbar, der Schutz der Intimsphären individuell steuerbar. "Die RFID-Technik macht es möglich", prophezeit der Logistikexperte Prof. Michael ten Hompel, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund. "Das Ziel wird einfach in die intelligenten Etiketten geschrieben. So weiß das Paket, wo es hin muss, steuert sich selbst auf seinem Weg durch die Anlagen und bucht seinen Platz in einem Transportfahrzeug", beschreibt ten Hompel die Aufgabe, die die Fraunhofer-Gesellschaft in die Realität umsetzen wird.
  2. Kübler, H.-D.: Digitale Vernetzung (2018) 0.14
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    Abstract
    Vernetzung und Netzwerke finden sich allerorten, haben vielerlei Qualität und Materialität, erfüllen diverse Zwecke und Funktionen und konstituieren unterschiedliche Infrastrukturen, nicht nur kommunikativer und sozialer Art. Mit der Entwicklung und Verbreitung der Informationstechnik, der globalen Transport- und Vermittlungssysteme und endlich der anhaltenden Digitalisierung werden der Begriff und die damit bezeichnete Konnektivität omnipräsent und auf digitale Netze fokussiert, die im Internet als dem Netz der Netze seinen wichtigsten und folgenreichsten Prototypen findet. Dessen Entwicklung wird kompakt dargestellt. Die bereits vorhandenen und verfügbaren Anwendungsfelder sowie die künftigen (Industrie 4.0, Internet der Dinge) lassen revolutionäre Umbrüche in allen Segmenten der Gesellschaft erahnen, die von der nationalstaatlichen Gesetzgebung und Politik kaum mehr gesteuert und kontrolliert werden, neben unbestreitbar vielen Vorzügen und Verbesserungen aber auch Risiken und Benachteiligungen zeitigen können.
  3. Arns, C.: Fallstricke Online : Über die eigenen Worte gestolpert (2005) 0.10
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    Abstract
    Ein Klick ins kleine Kreuz oben rechts und schon schließt sich die Seite. Doch wie so oft bleibt eine Anzeige auf dem Schirm zurück: Sie empfiehlt, schleunigst in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Günstigere Tarife, besserer Service - lauter schöne Dinge. Wer tatsächlich wechseln möchte, der hat erst einmal eine Menge Fragen zu beantworten, denn gegen Krankheit sollen in erster Linie kerngesunde Menschen privat versichert werden. Mit einer chronischen Krankheit beispielsweise ist das nicht einfach: »Vermutlich wirst du nur unter großen Schwierigkeiten eine private Krankenversicherung finden, die dich aufnimmt«, schreibt Klaust in einem Online-Forum der Betroffenen. Und selbst wenn eine zu finden sei, berichtet er weiter, dann »wird das mit einem erheblichen Risikozuschlag einhergehen«. Die Verlockung ist groß, die umfangreichen Fragebögen nicht ganz richtig auszufüllen. Passende Gelegenheit: neuer Job in neuer Stadt, neuer Arzt, neue Versicherung. Denn bei vielen Krankheiten kann niemand sicher sagen, ob sie schon vorher festgestellt und behandelt wurden. Doch genau das sind die Fälle, in denen Versicherungen hellhörig werden. »Wenn wir Hinweise darauf haben, dass der Kunde die Versicherungsfragen unwahr beantwortet hat, dann gehen wir dem nach«, bestätigt Christian Heinrich von der Deutschen Krankenversicherung. Zunächst werde beim Kunden noch einmal genau nachgefragt, ob er vielleicht etwas vergessen habe, dann beim Arzt, wenn möglich auch bei früheren Ärzten. Parallel dazu kann der Kunde auch mal gegoogelt werden, so DKV-Referent Heinrich: »Unsere Mitarbeiter nutzen bei der Recherche natürlich auch die Möglichkeiten des Internet.«
    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  4. Reininger, S.: ¬Der Internet Schnäppchenführer : schöne Dinge billiger oder umsonst (1998) 0.10
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  5. Welzer, H.: ¬Die smarte Diktatur : der Angriff auf unsere Freiheit (2016) 0.10
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    Abstract
    Unsere Gesellschaft verändert sich radikal, aber fast unsichtbar. Wir steuern auf einen Totalitarismus zu. Das Private verschwindet, die Macht des Geldes wächst ebenso wie die Ungleichheit, wir kaufen immer mehr und zerstören damit die Grundlage unseres Lebens. Statt die Chance der Freiheit zu nutzen, die historisch hart und bitter erkämpft wurde, werden wir zu Konsum-Zombies, die sich alle Selbstbestimmung durch eine machtbesessene Industrie abnehmen lässt, deren Lieblingswort »smart« ist. Was heißt das für unsere Gesellschaft? Nach seinem Bestseller >Selbst denken< analysiert Harald Welzer in >Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere Freiheit<, wie die scheinbar unverbundenen Themen von big data über Digitalisierung, Personalisierung, Internet der Dinge, Drohnen bis Klimawandel zusammenhängen. Daraus folgt: Zuschauen ist keine Haltung. Es ist höchste Zeit für Gegenwehr, wenn man die Freiheit erhalten will! Bestseller-Autor Harald Welzer legt mit >Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere Freiheit< eine neue und frische Analyse der großen gesellschaftlichen Zusammenhänge in Deutschland vor, eine umfassende Diagnose der Gegenwart für alle politisch Interessierten.
    BK
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    RSWK
    Gesellschaft
    Subject
    Gesellschaft
  6. Forschen für die Internet-Gesellschaft : Trends, Technologien, Anwendungen, Trends und Handlungsempfehlungen 2008 des Feldafinger Kreises (2008) 0.10
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    Abstract
    Ausgangslage: Im April 2000 haben führende Repräsentanten der deutschen Wissenschaftsorganisationen und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) beschlossen, gemeinsame Strategien zur Stärkung des Standorts Deutschland im globalen Innovationswettbewerb zu entwickeln. Weil entscheidende Impulse für Innovationen von der Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Forschung und privaten Unternehmen ausgehen, muss dieser Prozess durch mehr Autonomie und Wettbewerb von Hochschulen und Forschungsinstituten und durch intensive Kommunikation und Kooperation weiter verbessert werden. Ziel sollte sein, die Partner aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen und aus allen Branchen der Wirtschaft noch besser ins Gespräch zu bringen, um Defizite bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen in innovative Produkte, Dienste und Verfahren abzubauen. Um den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu intensivieren, haben die Spitzenorganisationen von Wissenschaft und Industrie gemeinsame Symposien auf den Gebieten "Energie", "Lebenswissenschaften" und "Internet-Gesellschaft" beschlossen. Von diesen Symposien sollen Impulse für die Ermittlung des künftigen Forschungsbedarfs und entsprechende Handlungsempfehlungen für diese Gebiete höchster volkswirtschaftlicher Relevanz ausgehen. Stellvertretend für die Wissenschaftsorganisationen hat die Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam mit dem BDI die Ausrichtung des Symposiums zur Internet-Gesellschaft organisiert und finanziell unterstützt.
    Content
    Die Trendaussagen des Feldafinger Kreises von 2008 1. Das Future Internet wird die globale, zuverlässige Plattform für alle Dienste. 2. Peer-to-Peer Networking ermöglicht den Informationsaustausch ohne zentrale Instanz. 3. Software wird zum Bestandteil fast aller Produkte. 4. Sicherheit wird zu einer Grundvoraussetzung für die Akzeptanz von Diensten. 5. Semantische Technologien verwandeln Informationen zu Wissen. 6. Konsequentes Wissensmanagement ist die Basis des Erfolgs von Unternehmen. 7. Intelligente Software-Agenten übernehmen Routineaufgaben. 8. Service Grids bilden das Internet der Dienste. 9. IKT sorgt für Energieeffi zienz und Versorgungssicherheit. 10. Selbstorganisation reduziert die Komplexität und erhöht die Zuverlässigkeit. 11. e-Processes erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit durch internetbasierte Geschäftsprozesse. 12. Das Internet der Dinge sorgt für den Informationsaustausch zwischen Gegenständen. 13. Neue Fahrerassistenzsysteme ermöglichen pro-aktive Sicherheit. 14. Vernetzte, digitale Umgebungen unterstützen den Menschen in allen Lebenslagen. 15. Intuitive Bedienparadigmen werden die Nutzung des Internets für alle erleichtern.
  7. Diedrich, H.: Wissensvernetzung : Chancen neuer Prozesse (2005) 0.10
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    Abstract
    Wer Informationen sucht, wird im Internet meist irgendwie fündig. Dennoch erweist sich eine zielgerichtete »intelligente« Suche nach konkreten Informationen und ihre Verknüpfung trotz der immer raffinierteren Suchmechanismen von Google & Co. als schwierig. Hoffnung verbreitet derzeit die Idee vom semantischen Web. Das »einzige Bedeutungsnetz von allem und jedem« (WWW-Erfinder Tim Bernes-Lee) wird als universelle Weiterentwicklung des World Wide Web gehandelt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung will deshalb bis 2006 insgesamt 13,7 Millionen Euro in die Förderung dieser Technologie stecken. Bis dahin wollen die Projektpartner eine erste Anwendung der neuen Technologie präsentieren: Das »Smart Web« soll Service-Informationen zu den einzelnen Spielen der Fußballweltmeisterschaft liefern und auch Reiseanfragen beantworten können. Im semantischen Web wird allen möglichen Dingen - also beispielsweise Texten, Bildern, Musik und Videos - eine Bedeutung zugewiesen. Diese Angaben werden als Metadaten bezeichnet, als Informationen über Informationen. Der Vorteil: Das durch die Verknüpfung dieser Daten entstehende Netz aus Bedeutungen ist für Software »lesbar«, so dass nicht nur die »Dinge« sondern auch ihre Zusammenhänge untereinander von Algorithmen ausgewertet und verstanden werden können. Das semantische Web überführt das WWW von einem »Netz von Dokumenten« in ein »Netz von Informationen«. So bekommen fünfstellige Zahlen z.B. die Zuweisung »Postleitzahl«, wenn sie eine solche sind. Und das Wort »Kohl« würde ggf. in die Kategorie »Gemüse« fallen. Suchmaschinen würden so Informationen »verstehen« und wie das menschliche Gehirn assoziative Querverbindungen zwischen unterschiedlichen Dokumenten herstellen. Entsprechend könnten sie eine Frage wie: »Wer war 2004 deutscher Bundeskanzler?« mit »Gerhard Schröder« beantworten und Links mit weiteren Informationen zur Person des Bundeskanzlers (und nicht einer anderen Person gleichen Namens) angeben. Das Internet würde so zu dem globalen Gehirn, über das schon Visionäre wie H.G. Wells philosophierten, und wäre mehr als nur die Summe seiner Daten.
    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  8. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.09
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    Abstract
    In der digitalen Welt wäscht ein Permaregen der Informationen ganz zentrale Standards wie Objektivität und Wahrheit aus. Die Folge: eine Demokratie der «Nichtwissenwollengesellschaft».
    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    - Das Amen des postmodernen Denkens Was nun? Wir führen den Unterschied zum Beispiel auf Ablesefehler (also auf falsche Interpretation) zurück oder aber auf verschiedene Messmethoden. Sofort ist ein Deutungsspielraum offen. Nietzsches berühmtes Wort hallt wider, dass es nur Interpretationen, keine Fakten gebe. Oder wie es im Englischen heisst: «Facts are factitious» - Fakten sind Artefakte, sie sind künstlich. Diese Ansicht ist quasi das Amen des postmodernen Denkens. Und als besonders tückisch an ihr entpuppt sich ihre Halbwahrheit. Es stimmt, dass Fakten oft das Ergebnis eines langwierigen Erkenntnisprozesses sind, vor allem heute, wo wir es immer mehr mit Aussagen über komplexe Systeme wie Migrationsdynamik, Meteorologie oder Märkte zu tun bekommen. Der Interpretationsdissens unter Experten ist ja schon fast sprichwörtlich.
    - Als eine regelrechte Sumpfblüte aus dem Szenario des «Bullshits» präsentiert sich der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Aber Künstlichkeit des Faktischen bedeutet nun gerade nicht Unverbindlichkeit. Dieser Fehlschluss stellt sich nicht nur für die Erkenntnistheorie als ruinös heraus, sondern vor allem auch für die Demokratie. Zur Erläuterung benütze ich drei politische Szenarien: jenes der Wahrheit, jenes der Macht und jenes des «Bullshits». Im Szenario der Wahrheit überprüfen wir eine Aussage, bis wir den robusten Konsens für einen Entscheid gefunden haben: Die Aussage ist wahr oder falsch, tertium non datur. Lügner werden überführt, wie US-Aussenminister Colin Powell, der 2003 in der Uno die Intervention im Irak mit falschen faktischen Behauptungen begründete. Dieser Makel haftet ihm bis heute an. Dies gerade auch - und das muss man ihm zugutehalten -, weil Powell das Szenario der Wahrheit anerkennt. George W. Bush und seine Kamarilla im Irakkrieg etablierten dagegen das Szenario der Macht.
    Ron Suskind, Journalist bei der «New York Times», zitierte 2004 einen Chefberater der Regierung Bush. «Er sagte, Typen wie ich gehörten, wie das genannt wurde, der <realitätsbasierten> Gemeinschaft an», schreibt Suskind. Aber so funktioniere die Welt nicht mehr: «Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» Als eine regelrechte Sumpfblüte aus dem Szenario des «Bullshits» präsentiert sich der gegenwärtige republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Mit demonstrativer Schamlosigkeit produziert er Unwahrheiten und Widersprüche und schert sich einen Dreck um die Folgen. Paradoxerweise macht ihn diese Unglaubwürdigkeit umso glaubwürdiger, weil er sich im «Bullshit» geradezu suhlt. Er tritt auf mit dem Habitus: Seht doch, ich bin der, als den ihr Politiker schon immer sehen wolltet - ein Behaupter, Wortverdreher, Lügner! Ich bin nur ehrlich - ehrlich unehrlich! Das postfaktische Zeitalter lässt sich nun einfach dadurch charakterisieren, dass in ihm das Szenario der Wahrheit gegenüber den beiden anderen Szenarien immer mehr an Gewicht verliert. ...
    - Bewirtschaftung von Launen Bewirtschaftung von Launen: Das ist die politische Verlockung des postfaktischen Zeitalters. Ihr kommt die Internetgesellschaft als «Nichtwissenwollengesellschaft» entgegen. Wir fragen nicht, wie man objektives Wissen gewinnt und wie es begründet ist. Wir googeln. Wir haben die Suchmaschine bereits dermassen internalisiert, dass wir Wissen und Googeln gleichsetzen. Das führt zum gefährlichen Zustand erkenntnistheoretischer Verantwortungslosigkeit. Google-Wissen ist Wissensersatz. Es treibt uns das «Sapere aude» Kants aus: Wagnis und Mut, nach Gründen zu fragen, eine Aussage zu prüfen, bis wir herausgefunden haben, ob sie stimmt oder nicht. Demokratie ist der politische Raum, der uns das Recht für dieses Fragen und Prüfen gibt. In ihm beugt sich die Macht dem Argument, nicht das Argument sich der Macht. Allein schon indem man dies ausspricht, muss man zugeben, dass von einem gefährdeten Ideal die Rede ist. Die Zersetzung der Demokratie beginnt mit der Zersetzung ihrer erkenntnistheoretischen Grundlagen. Das heisst, sie ist bereits im Gange. Zeit, dass wir uns bewusstmachen, was auf dem Spiel steht."
  9. Beck, K.: Zur Bildungsfunktion computervermittelter Kommunikation (2001) 0.09
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    Date
    3.10.2001 15:40:22
    Series
    Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Bd.28
  10. Frese, K.: Offensive auf dem Internet : Internet ist die Keimzelle globaler Prosperität (1996) 0.08
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    Abstract
    Innerhalb von drei Tagen startete die Burda-Gruppe im Januar drei Online-Dienste auf dem Internet und konzentriert damit ihre elektronischen Aktivitäten auf dieses größte Datennetz der Welt. In München wurde ein Überblick über 'ein Jahr kreativer Entwicklung' gegeben, der Stand der Dinge nach den ersten Wochen im Betatest konstatiert; die brandaktuellen Dienste wurden von den jeweiligen Geschäftsführern bzw. Chefredakteuren im Detail vorgestellt
  11. Weinberger, D.: ¬Das Ende der Schublade : die Macht der neuen digitalen Unordnung (2008) 0.08
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    Abstract
    Ob wir spazieren gehen, einkaufen oder uns unterhalten - ständig teilen wir die Lebewesen und Dinge, die uns umgeben, ein in verschiedene Kategorien: Bäume und Blumen, Milchprodukte und Gemüse, sympathische Menschen und unsympathische. So schaffen wir Ordnung und finden uns in der Welt zurecht wie in einer Bibliothek - alles hat seinen Platz. Diese Ordnung kommt ins Wanken, sagt David Weinberger. Unser Denken in festen Kategorien führt uns auf Dauer nicht weiter, wir müssen lernen, mit Chaos, Unordnung und Unschärfe umzugehen. Nur so lässt sich verstehen, warum Projekte wie Wikipedia funktionieren, warum YouTube, Flickr und iTunes so populär und erfolgreich sind. Das ist nicht weniger als eine Revolution: Denn auf einmal verlieren Experten ihre Macht, soziale Netzwerke werden immer einflussreicher, Kunden und Bürger entscheiden selbst, weil sie am besten wissen, was sie wollen. Jeder besorgt sich genau die Informationen, die er braucht, und bringt sie in die Ordnung, die ihm am besten nützt. Ein faszinierendes Panorama der digitalen Welt von einem der profiliertesten Internet-Vordenker.
    BK
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
  12. Hofer, K.C.; Zimmermann, H.: Godd Webrations 2.0 : eine Web Wirkungsanalyse (2000) 0.08
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    Abstract
    Das Maß aller Dinge ist der Mensch. "Das 20. Jahrhundert stand im Zeichen der Technologie. Das 21. Jahrhundert wird im Zeichen der Menschen stehen, die mit Technologie umgehen müssen". Das gilt auch für das Web-Design. Wer als Anbieter auf den elektronischen Märkten bestehen will, sollte seinen Internetauftritt auf die Bedürfnisse des Kunden ausrichten, und das nicht nur hinsichtlich der dort feilgebotenen Naturalien, sondern auch in puncto Web-Site-Ergonomie, damit der Besucher konsumiert anstatt vorbeizuflanieren. Die Autoren vermeiden es, der Designergemeinde einen weiteren Styleguide unter die Nase zu reiben, sondern stellen Aspekte der Neurophysiologie, Wahrnehmungspsychologie und Gedächtnisforschung sowie Motivationstrategien - leicht verständlich aufbereitet - in den Vordergrund ihres Entwurfs der optimalen digitlaen Nische, damit der Homo sapiens nicht zu dem mutiert, was die Autoren eingangs des Buches so unbedarft konstatieren: einem 'Homo surfiens'
  13. Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: Mein Computer versteht mich (2001) 0.08
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    Abstract
    Was wäre, wenn der Computer den Inhalt einer Seite aus dem World Wide Web nicht nur anzeigen, sondern auch seine Bedeutung erfassen würde? Er könnte ungeahnte Dinge für seinen Benutzer tun - und das vielleicht schon bald, wenn das semantische Netz etabliert ist
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2001, H.8, S.42-49
  14. Graumann, S.: ¬Der Einsatz des Internet in der Marktforschung : Erfahrungen aus einer internationalen Fallstudie (1998) 0.08
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  15. Hammer, T.: DEPATIS und Internet, neue Wege in der Patentinformation (1998) 0.08
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    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  16. Schweibenz, W.: Museumsinformation im Internet am Beispiel der Webseiten zweier Kunstmuseen in den USA (1998) 0.08
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    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  17. Artus, H.M.: Ersetzt das Internet den Markt für Informationen? (1998) 0.07
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  18. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.07
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    Abstract
    Zentrale Erwerbung von wissenschaftlichen Informationsressourcen im Netz der virtuellen Hybridbibliothek der Max-Planck-Gesellschaft »Excellent Information Services for Excellent Research« ist das Motto der Anfang 2007 gegründeten Max Planck Digital Library (MPDL). Diese ambitionierte Leitlinie würdigt die Relevanz eines modernen wissenschaftlichen Informationsmanagements für eine exzellente Spitzenforschung. Mit Gründung der MPDL wurde in der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ein entscheidender Schritt zur zentralen Unterstützung eines bisher weitgehend dezentralen Informationsversorgungsnetzes gegangen. Die Entscheidung zu einer Kombination aus zentraler und dezentraler Informationsversorgung trägt den Veränderungen Rechnung, die sich durch die Möglichkeiten der digitalen Welt ergeben haben. Intention der Neugründung ist jedoch nicht, ein unter der Prämisse der Institutsautonomie etabliertes, wohl durchdachtes Literatur- und Informationsversorgungssystem sukzessive durch eine zentrale Einheit abzulösen, sondern gemäß der Maxime der Subsidiarität Stärken von dezentralen und von zentralen Einheiten zu einem effizienten Gesamtsystem zu ergänzen. Der vorliegende Artikel skizziert das Netz der Informationsversorgung in der MPG mit dem Schwerpunkt auf der Versorgung mit elektronischen Medien des institutsübergreifenden Bedarfs. Dieser Schwerpunkt kennzeichnet eines der Hauptarbeitsfelder der MPDL, deren weitere Services und Arbeitsfelder kontextgebunden und ausgewählt vorgestellt werden sollen?
    Date
    22. 7.2009 13:40:29
  19. Zschunke, P.: "Mehr Informationen als die Stasi je hatte" : Soziale Netzwerke (2008) 0.07
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    Content
    "Millionen von Internet-Nutzern drängen in soziale Netze wie StudiVZ und Facebook. Diese Online-Plattformen für die Vernetzung von persönlichen Web-Auftritten entwickeln sich zu einer neuen Art von Massenmedium, wie der Digitale-Medien-Experte Hendrik Speck sagt. Völlig offen sei aber bislang die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung der "Social Networks". "Die haben mehr Informationen, als die Stasi je hatte", sagt der Informatik-Professor der Fachhochschule Kaiserslautern im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AP. Bei den drei Plattformen Facebook, MySpace und Xing hat Speck insgesamt 120 persönliche Attribute gezählt, die auf den persönlichen Seiten der Mitglieder angegeben werden können - angefangen bei Alter und Wohnort über Lieblingsfilme und -musik bis hin zu politischer Neigung und sexueller Ausrichtung. "Wir sehen da einen völlig irrationalen Zugang zu den eigenen Daten", kritisiert der Social-Networks-Forscher. Was aber treibt die Internet-Nutzer zu dieser Art von "digitalem Exhibitionismus"? Speck und seine Studenten haben die Kommunikation in den Netzen mit Hilfe von Software-Agenten und "Crawlern" zu erfassen versucht - das sind Programme, die auf die Seiten dieser Communities vordringen und die Inhalte auswerten. "Wir stellen fest, dass da unheimlich viel offen liegt", sagt Speck. Suche nach Anerkennung und Aufmerksamkeit Als wichtige Antriebskraft hat der Wissenschaftler das Motiv ausgemacht, über den stetig wachsenden Kreis von registrierten "Freunden" Anerkennung und Aufmerksamkeit zu erringen. Bei MySpace oder im SchülerVZ kann sich jeder auf eine Weise präsentieren, wie es in den klassischen Medien kaum möglich ist. Und weil die persönlichen Profile mit wenigen Mausklicks schnell erstellt sind, ist die Eintrittsschwelle sehr viel geringer als bei den Netz-Communities der ersten Stunde, etwa der schon 1985 gegründeten virtuellen Gemeinschaft "The WELL".
    Bislang sind es meist Jugendliche und junge Erwachsene bis etwa 35, die die Mehrheit der Community-Mitglieder ausmachen. Es gebe aber Bestrebungen, die Altersgruppe nach oben zu erweitern, sagt Speck. Die soziale Interaktion in den Social Networks kreist nach seinen Erkenntnissen immer wieder um die gleichen Dinge: 1) Unterhaltung - von Musik bis zu Stars und Sternchen 2) die gesellschaftlich geteilte Schadenfreude nach dem Motto "Pleiten, Pech und Pannen" 3) Flirten und sexuelle Beziehungen. Dabei kommen Männer direkter auf den Punkt als Frauen, die dies hinter anderen Interessen verstecken. Auf der anderen Seite stehen die Betreiber der Netze. Diese erzielen mit der Bereitstellung der Plattform zwar bislang meist noch keine Gewinne, haben aber wegen der gigantischen Zuwachsraten das Interesse von Internet- und Medienunternehmen geweckt, die wie Microsoft oder die Verlagsgruppe Holtzbrinck in Social Networks investieren. Der einzelne Nutzer ist 20 bis 22 Dollar wert Da die Technik der Webseiten nicht besonders aufwendig sei, liege der eigentliche Reichtum in den Nutzern und ihren Daten, erklärt Speck. Bei den großen Plattformen in den USA lasse sich aus den getätigten Investitionen für die Social Networks der Wert eines einzelnen Nutzers auf einen Betrag von 20 bis 22 Dollar (14 bis 15 Euro) schätzen. Der Gegenwert, den die Nutzer liefern sollen, wird vor allem in der Werbung gesehen. Neben der klassischen Bannerwerbung auf den eigenen Seiten versuchen die Betreiber der sozialen Netzwerke nach Darstellung Specks, in andere Dienste wie SMS-Werbung oder E-Mail vorzudringen. Um die Werbe-Zielgruppen immer feiner zu erfassen, werde auch untersucht, wer mit welchem Profil mit wem kommuniziere. "Je tiefer die Vernetzung, desto dichter werden die Informationen", erklärt Speck.
    Der Wissenschaftler kritisiert, dass die Daten so behandelt würden, als gehörten sie nicht dem Nutzer, sondern den sozialen Netzwerken. Selbst wenn es die Möglichkeit gebe, einen Account zu löschen, blieben die Daten vielfach weiter bestehen. Und über die beliebten Mini-Anwendungen zur Integration in die eigene Profilseite erhielten auch die Entwickler dieser Applikationen einen Zugang zu den persönlichen Daten. "Da weiß man dann gar nicht, wer dahinter steckt." Weder "open" noch "social" Google hat Anfang November vergangenen Jahres unter der Bezeichung OpenSocial eine Initiative gestartet, um solche Anwendungen und Schnittstellen nach einheitlichen Standards programmieren zu können. Das Projekt sei aber weder "open" noch "social", weil nicht vorgesehen sei, den Nutzern eine transparente Kontrolle über ihre eigenen Daten zu geben, bemängelt der FH-Professor. Das Projekt bemühe sich um die "Datenportabilität" zwischen den kommerziellen Projektpartnern und unterstütze die Interaktionen zwischen einzelnen Communities, versage jedoch komplett bei der Interessenswahrnehmung der Nutzer in Hinblick auf informationelle Selbstbestimmung und einem verbesserten Schutz der Privatssphäre. Um die zahlreichen offenen Fragen nach der Verantwortung für die Millionen von persönlichen Daten zu klären, schlägt Speck einen Verhaltenskodex für soziale Netzwerke vor. Für die gemeinsame Entwicklung von ethischen Grundsätzen will er neben Datenschützern auch die Betreiber der Communities gewinnen und hofft, schon in wenigen Monaten eine entsprechende Initiative vorstellen zu können. http://www.hendrikspeck.com"
  20. "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" unterzeichnet (2003) 0.07
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    Abstract
    Gemeinsam mit den Repräsentanten der großen deutschen und internationalen Wissenschaftsorganisationen hat Prof. Peter Gruss, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, am Mittwoch, den 22. Oktober, die "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" (Berlin Declaration an Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities) unterzeichnet. Vorausgegangen war eine dreitägige Konferenz im Berlin-Dahlemer Harnack-Haus der Max-Planck-Gesellschaft. Dabei diskutierten international führende Experten über neue Zugangsmöglichkeiten zu wissenschaftlichem Wissen und kulturellem Erbe durch das Internet.

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