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  • × author_ss:"Sixtus, M."
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  1. Sixtus, M.: Schlüssel gegen Spam : Yahoo macht seine Technik öffentlich, die gefälschte Mails erkennt - in Hoffnung dass sie zum Standard wird (2004) 0.00
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    6. 6.2004 10:28:11
  2. Sixtus, M.: ¬Der Zündfunke erlischt : Der Browser "Netscape", Wegbereiter des Web, ist tot - hinterlassen hat er das Open-Source-Projekt "Mozilla" (2003) 0.00
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    Content
    "Arbeiter schrauben das Logo an der Firmenfassade ab, die zuletzt verbliebenen 58 Entwickler bekommen ihre Entlassungen. Ein Stück Internet wird Geschichte: Das Medienunternehmen AOL/Time Warner gibt Netscape auf. Damit geht nicht irgendeine Internetsoftware den Weg zum Datenfriedhof; es ist das Computerprogramm, das die explosionsartige Verbreitung des World Wide Web ermöglichte. Der Zündfunke des medialen Urknalls erlischt - und niemand scheint ihm eine Träne nachzuweinen. Wie konnte es so weit kommen? Im Jahre 1993 war das Internet noch eine Spielwiese für Datenfreaks: eine binäre Nebenwelt, die sich durch Forschungs-, Universitäts- und Militäreinrichtungen zog und von deren Existenz nur wenige wussten. Das sollte sich ändern. Der aus dem universitären Projekt NCSA-Mosaic hervorgegangene Webbrowser Netscape Navigator bescherte dem Netz eine grafische Benutzeroberfläche - und ermöglichte es so auch Personen ohne höhere Computerweihen, sich fast problemlos durch das Internet zu bewegen. Es war der Ausgangspunkt einer Medienrevolution. Das Unternehmen Netscape Communications ging am 9. August 1995 an die Börse. Am Ende des ersten Handelstags hatte sich der Aktienkurs von 28 auf 58 Dollar mehr als verdoppelt. Der Anteil am Browsermarkt wurde damals auf vier Fünftel geschätzt. Doch im gleichen Jahr brach die Epoche an, die in Internet-Geschichtsbüchern mittlerweile als "Browserkrieg" ihr eigenes Kapitel erhält. Anfang 1998 ging Spätstarter Microsoft zwar mit einigen Monopolrechtsklagen-Stacheln, sonst aber weitgehend unbeschadet als Sieger aus der zum David-gegen-GoliathKampf stilisierten Machtprobe hervor. Da nutzte es auch nichts mehr, dass Netscape-Gründer Marc Andreessen und Vorstandschef Jim Barksdale im Frühjahr 1998 die Reißleine zogen - und die Programmzeilen des Browsers veröffentlichten. Das Kalkül dabei: Freiwillige Entwickler aus aller Welt sollten helfen, seine Software zu verbessern. Das Open-Source-Projekt Mozilla.org entstand. Viele bewerteten den Schritt freilich als unternehmerischen Offenbarungseid. David hatte vor Goliath kapituliert. Ende des Jahres übernahm schließlich AOL das Unternehmen Netscape - für 4,2 Milliarden US-Dollar. Spätestens mit dem Verkauf sahen Skeptiker den Niedergang besiegelt. Sie wiesen darauf hin, AOL dürfte kaum Interesse an der Software haben, sondern sich eher für das populäre Webportal Netscape.net interessieren. Der Browser sei lediglich Drohkulisse und Joker in Verhandlungen mit Microsoft. Heute scheint es, als hätten die Schwarzseher Recht behalten. Im Rahmen eines Vergleichs, als Abschluss eines langen Kartellrechtsprozes ses, zahlte Microsoft im Mai diesen Jahres 750 Millionen Dollar an AOL - und erlaubte dem Onlinedienst, in den kommenden sieben Jahre den Internet Explorer in seine Zugangssoftware einzubauen. Netscape hatte seine Schuldigkeit getan. Es war als Faustpfand überflüssig geworden. Auch an anderer Stelle war Netscape entbehrlich: als schmückender Einband und Namenshülse für das Open-SourceProjekt Mozilla. Während im Laufe der vergangenen Jahre der unabhängige Browser mit der Echse sich zur schlanken, schnellen und leistungsstarken Alternative zum Internet Explorer mauserte - und ihn nach Ansicht vieler Experten um Längen überholt hat -, gelang es Netscape unter der AOL-Ägide stets, seine Fans mit unausgegorenen und überhastet veröffentlichten Programmversionen zu verärgern, die oft schlampig programmiert und lieblos zusammengeschustert waren - obgleich doch darin das gleiche Herz schlägt wie in Mozilla. So verwundert es kaum, dass sich der Verlustschmerz in Grenzen hält: Die meisten Netscape-Fans sind längst zur Echse gewechselt, und allseits gilt die metaphysische Sprachregelung: "In Mozilla wird Netscape weiterleben."
  3. Sixtus, M.: Füttern erlaubt : Webseiten versorgen zunehmend "Feedreader" mit Informationen - das erlaubt gezieltes Lesen statt langem Surfen (2003) 0.00
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    26. 9.2003 12:42:22
  4. Sixtus, M.: ¬Das Gemeinschaftsnetz : Im Wiki-Web können alle Surfer Seiten umschreiben und hinzufügen - so entstehen ganze Enzyklopädien (2003) 0.00
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    17. 7.1996 9:33:22
  5. Sixtus, M.: Verirrter Wegweiser : Die Suchmaschine Google findet nicht immer die korrekte Richtung - wie ein ungewöhnlicher Wettbewerb zeigt (2004) 0.00
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    22. 7.2004 9:40:10