Search (3 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"303.483 / DDC22ger"
  1. Kucklick, C.: ¬Die granulare Gesellschaft : wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst (2016) 0.01
    0.012045579 = product of:
      0.08431905 = sum of:
        0.08431905 = weight(_text_:intelligenz in 4081) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08431905 = score(doc=4081,freq=6.0), product of:
            0.155193 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.027330918 = queryNorm
            0.5433173 = fieldWeight in 4081, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4081)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Die Digitalisierung verändert uns und unsere Welt fundamental: Die Differenz-Revolution vereinzelt die Menschen radikal und verstärkt die Ungleichheit. Die Intelligenz-Revolution mit der massenhaften Verbreitung intelligenter Maschinen führt zu einer Umverteilung von Wissen und Chancen - und ebenfalls zu stärkerer Ungleichheit. Müssen wir Menschen uns in Abgrenzung neu definieren als unberechenbare, spielerische und - im positiven Sinne - störende Wesen? Durch die Kontroll-Revolution werden wir nicht mehr ausgebeutet, sondern ausgedeutet und gefährden damit unsere Ideale wie Gerechtigkeit und Demokratie. In der granularen Gesellschaft versagen unsere Institutionen und wankt unser Selbstbildnis. Wir werden uns und unsere Welt neu erfinden müssen.
    RSWK
    Digitale Revolution / Künstliche Intelligenz / Internet der Dinge / Demokratie / Gesellschaft / Partizipation (SWB)
    Subject
    Digitale Revolution / Künstliche Intelligenz / Internet der Dinge / Demokratie / Gesellschaft / Partizipation (SWB)
  2. Yogeshwar, R.: Nächste Ausfahrt Zukunft : Geschichten aus einer Welt im Wandel (2017) 0.01
    0.007868139 = product of:
      0.055076968 = sum of:
        0.055076968 = weight(_text_:intelligenz in 4057) [ClassicSimilarity], result of:
          0.055076968 = score(doc=4057,freq=4.0), product of:
            0.155193 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.027330918 = queryNorm
            0.3548934 = fieldWeight in 4057, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4057)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Dieses Buch kommt zur rechten Zeit. Wir befinden uns inmitten eines epochalen Wandels: Die digitale Revolution, Fort-schritte in der Gentechnik oder die Entwicklungen der künstlichen Intelligenz greifen auf fundamentale Weise in unser Leben ein und verändern ganze Branchen, aber auch Lebensmodelle und ganz konkret unseren Alltag. Das Smartphone ist erst zehn Jahre alt, aber hat von Amazon bis WhatsApp, von Airbnb bis Uber unser Leben umgekrempelt. Und was mag da noch alles kommen, und wie rasch? Viele fürchten sich vor einer Welt, die so anders sein wird als alles, was wir kennen. Yogeshwar stellt die aktuellen und zukünftigen Umbrüche auf verständliche Weise in ihrer ganzen Breite dar: von der Digitalisierung bis zur Gentechnik, von der Totalüberwachung bis zum (Alb-)Traum vom ewigen Leben. Er berichtet von seinen Besuchen in einem Klon-Labor in Südkorea, im Forschungslabor für künstliche Intelligenz in Schweden und in der Ruine eines Atomkraftwerks in Japan. Er schildert seine Fahrt im Prototyp eines autonomen Fahrzeugs, testet in einem Selbstversuch, wie man mit einem »infizierten« Handy abgehört werden kann, und erinnert sich an seine Kindheit in Indien, dem Subkontinent, auf dem Vergangenheit und Zukunft eine spannende Symbiose eingegangen sind. Yogeshwar ordnet die gegenwärtigen Entwicklungen auch in die Menschheitsgeschichte ein, die immer eine Geschichte des Fortschritts war. Entscheidend wird sein, das ruft er uns zu, dass wir die Chancen, die mit dem Wandel auch verbunden sind, wahrnehmen und die Gestaltung der Zukunft nicht anderen überlassen, sondern selbst in die Hand nehmen.
  3. Capulcu redaktionskollektiv: DISRUPT! : Widerstand gegen den technologischen Angriff (2017) 0.01
    0.0069545177 = product of:
      0.04868162 = sum of:
        0.04868162 = weight(_text_:intelligenz in 4062) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04868162 = score(doc=4062,freq=2.0), product of:
            0.155193 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.027330918 = queryNorm
            0.31368437 = fieldWeight in 4062, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4062)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    DISRUPT! beschreibt die Versuche, das menschliche Dasein den Anforderungen einer reduktionistischen künstlichen Intelligenz zu unterwerfen. Der Anpassungsdruck des Menschen an die Maschine wirkt bereits jetzt - weit vor einer vollständigen Vernetzung aller mit allem. Das redaktionskollektiv çapulcu dechiffriert diese - oft unhinterfragte - Entwicklung als Angriff auf unsere Autonomie und analysiert seine endsolidarisierende Wirkung. Denn Technologie ist nie neutral, sondern immanent politisch. Mit Macht vorangetriebene technologische Schübe sind schwer und selten umkehrbar, sobald sie gesellschaftlich erst einmal durchgesetzt sind und der darüber geprägte >Zeitgeist< selbstverstärkend für die notwendige Stabilisierung gesorgt hat. Warten wir, bis sämtliche Erscheinungsformen und Konsequenzen dieses Angriffs auf unsere Sozialität (all-)gegenwärtig geworden sind, haben wir verloren. Es bliebe uns dann nur noch eine Analyse der vermeintlichen >Entwicklung< in Retrospektive. Ein Gegenangriff auf die Praxis und die Ideologie der totalen Erfassung erscheint deshalb zwingend notwendig. Die Autor*innen plädieren für die Wiederbelebung einer praktischen Technologiekritik zwischen Verweigerung und widerständiger Aneignung spezifischer Techniken.