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  • × author_ss:"Bredemeier, W."
  1. Bredemeier, W.: Medien 2000 : Herausforderung füe Information Professionals? (1993) 0.01
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  2. Bredemeier, W.: Was ist die deutsche Informationspolitik wert? : BMBF-Positionspapier - Studie von Arthur D. Little (2002) 0.01
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    Abstract
    Wohin entwickelt sich die Informationsgesellschaft? Das hängt unter anderem von der Existenz und Richtigkeit der Informationspolitik ab. Soweit es in Deutschland eine Informationspolitik und dazugehörige Konzepte gegeben hat, waren dies die Fachinformationsprogramme des BMFT, später BMBF. Dieses verfügte gegenüber den anderen Bunderessorts auch über eine federführende Kompetenz. In Nachfolge der diversen Fachinformationsprogramme der Bundesregierung hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Titel 'Information vernetzen - Wissen aktivieren" ein "strategisches Positionspapier... zur Zukunft der wissenschaftlichen Information in Deutschland" verfasst (Password 10+ 11/2002). Als Basis dazu sollte ein Arthur D. Little-Gutachten zur 'Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information in Deutschland" dienen. Die mögliche Bedeutung des BMBFPositionspapiers ist nicht zu unterschätzen und geht auch angesichts des Fehlen weiterer konzeptioneller Papiere politischer Handlungsträger im Bereich der Informationspolitik weit über den Bereich der unmittelbar behandelten wissenschaftlichtechnischen Information hinaus. Nachdem sich bislang, soweit bekannt, keine beurteilende Stimme in der Öffentlichkeit erhob und angesprochene mögliche Autoren abwinkten oder nicht geantwortet haben, muss PASSWORD wohl wieder an die Front. Der erste Versuch einer Bewertung des Positionspapiers ist stark kriterienabhängig und fällt nach dem Anlegen von fünf Maßstäben insgesamt ambivalent aus. Auf die Arthur D. Little-Studie (ADL), die allerdings weitgehend skeptisch zu sehen ist, wird im folgenden eher nebenbei eingegangen. Diese ist im Vergleich zur Beurteilung des Positionspapiers von minderer Bedeutung, da sich das Positionspapier nicht zwingend aus dem ADL-Papier ergibt und nicht das "Vorprodukt" (A DL), sondern das "Endprodukt" (Positionspapier) für die Umsetzung des beabsichtigten Förderprogramms entscheidend sein dürfte.
    Date
    22. 2.2003 12:30:50
  3. Bredemeier, W.; Bredemeier, G.: ¬Der andere Heimatroman (2020) 0.00
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    Abstract
    Der Werdegang, das Überleben und die trügerischen Erfolge eines Bildungsenthusiasten vor dem Hintergrund einer Familiensaga und der Geschichte Nordrhein-Westfalens. Das Thema der diversen Stationen auf den Wanderungen des Protagonisten ist die "Bildungsrevolution", für die er fast immer zu früh kommt, bis er am Ende doch Anschluss an sie findet. So muss er als Kind in der extrem bildungsfeindlichen jungen Republik mit Lug und Trug um jede Druckzeile kämpfen - sei es ein Buch, seien es "Schundhefte" wie die Lore-Romane. Er wird Zeuge des Untergangs der ländlichen Kultur und des Niedergangs der proletarischen Arbeiterkultur rund um Kohle, Stahl und Brauereien. Das Ruhrgebiet stellt sich ihm als kafkaeske Dienstleistungsgesellschaft in den Formen der Versicherungswirtschaft und Stadtverwaltungen dar. Weiterbildung und nie gestillter Lesehunger führen ihn an die Ruhr-Universität Bochum, wo er zwei Leben führt, in der Studentenrevolte von 1968 und als Mainstream-Forscher. Er wird Zeuge, wie Wirtschaft und Politik die Erneuerung des Ruhrgebiets hintertreiben.Der Protagonist zieht eine Bilanz zu sieben Jahrzehnten Ruhrgebiet. Er fragt sich, wo der letzte Arbeiter geblieben ist und was die sich mittlerweile im Leerlauf befindende Bildungsrevolution gebracht hat. Die Welt ist nicht unbedingt besser geworden.
  4. Bredemeier, W.: Podiumsdiskussion "Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!" : Mit provokanten Thesen an neues Format angepasst (2020) 0.00
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    Content
    These 3: Citizen Science: Die breite Öffentlichkeit als wichtige Zielgruppe für Wissenschaftliche Bibliotheken? Bibliotheken sollten Bürger befähigen, wissenschaftlichen Prozess zu verstehen Bei Citizen Science sind zwei Aspekte zu unterscheiden: die Bürger an der Forschung zu beteiligen (beispielsweise mit dem Sammeln von Daten), auf dass sie selbst einen Mehrwert für die Entwicklung neuer bibliothekarischer Methoden zu schaffen - die Bürger an die Wissenschaft heranzuführen und Verständnis für diese zu vermitteln. Dabei sollte die Bibliothek als Ansprechpartner für belastbares Wissen, für Evidenzbasierung und gute Empirie fungieren. Sie hat die Fragen zu beantworten: Welches Wissen ist vertrauenswürdig und unter welchen Vorussetzungen kann ich ein bestimmtes Wissen nutzen? Dies ist eine Kernaufgabe nicht jeder einzelnen wissenschaftlichen Bibliothek, aber der wissenschaftlichen Bibliotheken insgesamt (Nelle).
  5. Graumann, S.; Bredemeier, W.; Köhne, B.: Aktualisierte Grundlagenstudie zur Informationswirtschaft : Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (2002) 0.00
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    Date
    28.11.2004 13:03:22
  6. Bredemeier, W.; Müller, P.: Informationswirtschaft (2004) 0.00
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    5. 4.2013 10:22:00