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  • × author_ss:"Umstätter, W."
  1. Umstätter, W.: Schrift, Information, Interpretation und Wissen (1992) 0.05
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 16(1992) H.2, S.264-266
    Year
    1992
  2. Umstätter, W.: Zwischen Informationsflut und Wissenswachstum : Bibliotheken als Bildungs- und Machtfaktor der modernen Gesellschaft (2009) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: BuB 62(2010) H.2, S.160-161 (J. Eberhardt): "Der Titel von Walther Umstätters jüngstem Buch verspricht erfahrungssatte Urteile: Er klingt nach einer Summe der wissenschaftlichen und praktischen Arbeit des ausgewiesenen Fachmannes. Bis 2006 lehrte der promovierte Biologe am Berliner Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, zuvor an der Fachhochschule für Dokumentations- und Bibliothekswesen in Köln und hatte 1975 bis 1982 an der Universitätsbibliothek Ulm die erste Online-Literaturdokumentation aufgebaut. Nun legt er seinen »Rückblick« vor »auf eine Entwicklung, die ihre Schatten schon weit voraus geworfen hat und deren Erkenntnisse Licht in unsere Zukunft bringen«, wie der Klappentext mit einer schiefen Metapher ankündigt. Intelligenz nicht trainierbar? Tatsächlich bietet das Buch eine Fülle von Meinungen und Urteilen - recht selten ist ersichtlich, was diese mit dem vom Titel angekündigten Thema des Buches zu tun haben. Umstätter präsentiert autobiografisch-anekdotisch einige Lieblingsgedanken. Er bettet sie in eine Fülle von Bemerkungen ein, die nur eines gemeinsam haben: Er wollte sie veröffentlichen. So streift er unter anderem auf den hier beispielhaft herausgegriffenen Seiten 50 bis 100 (von etwa 300 Seiten) die Themen Vegetarismus (unrealistische Utopie!, Seite 57), Amokläufe (schlechte Didaktik macht Schüler aggressiv! S. 58), Willensfreiheit (ganz einfaches Problem! S. 75), Atheismus (verantwortungslos! S. 77), Bachelor-Abschluss (Etikettenschwindel! S. 86), Sinn von Strafe (durch Massenmedien verzerrt! S. 100), Nationalsozialismus (bornierte Dummköpfe! passim). Doch worum geht es im Ganzen? Dies festzustellen macht Umstätter seinen Lesern nicht leicht. Der Rezensent orientiert sich an ein paar Begriffen, die dadurch herausgehoben sind, dass sie einem im Buch häufiger begegnen: »Intelligenz«, »Wissen«, »Information« beziehungsweise »Informationstheorie«. »Intelligenz«, schreibt Umstätter, »ist das ererbte Wissen von Lebewesen, im Gegensatz zu dem, das sie im Laufe ihres Lebens erwerben« (S. 49 und an anderer Stelle). Dieser Satz mutet an wie eine Definition, und er erklärt dem verblüfften Leser zum Beispiel, warum Umstätter Intelligenz für nicht trainierbar hält (S. 45): Wissen lässt sich eben nicht trainieren. Wie kommt Umstätter darauf? Ist das eine in der Biologie übliche Definition, die er sich aus dem Studium bewahrt hat?
    Der Umgangssprache entspricht sie jedenfalls ebenso wenig wie der Psychologie oder der Erziehungswissenschaft: Das »Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts« gibt die Bedeutung von »Intelligenz« mit »geistige Fähigkeit, Klugheit« an (ähnlich das deutsche »Wiktionary«« und der »Große Duden«). Die Psychologie benutzt »Intelligenz« als Allgemeinbegriff für kognitive Fähigkeiten. Andere Definition von Wissen Es ist dem Rezensenten nicht gelungen, eine Quelle zu finden, die diese Definition mit Umstätter teilt, was auch dadurch erschwert wurde, dass er selbst keine angibt. Trotzdem genügt diese Definition dem Autor, um »unzählige Laien, aber auch Wissenschaftler« dafür zu tadeln, dass sie das Wort Intelligenz falsch gebrauchen (S. 53). Das ist umso bemerkenswerter, als auch die Vorstellung, dass »Wissen« angeboren sei, dem Alltagsgebrauch des Begriffs »Wissen« widerspricht. »Wissen«, als Tätigkeitswort, meint »von etwas Kenntnis haben«, und das »Wissen«, als Substantiv, ist dann die Formulierung dieser Kenntnis. Für Umstätter ist »Wissen« schlicht etwas, was abrufbar ist: Eine Pflanze »weiß«, wie sie wachsen muss, ein Vogel »weiß«, wie er fliegen muss. »Der Grund dafür, dass die Erkenntnis, dass auch Pflanzen schon Wissen haben und nicht nur der Mensch, vielen Wissenschaftlern Schwierigkeiten bereitet, ist einfach, die meisten Menschen verwechseln Wissen mit Bewusstsein«, schreibt Umstätter (S. 171). »Die meisten Menschen« liegen also falsch, aber Umstätter nicht! Solcherart definiert, lässt sich der Begriff auf alles Mögliche anwenden. Konsequent wäre es, festzustellen, dass auch Pantoffeltierchen »ererbtes Wissen« haben - und also »intelligent« sind. Unabhängig von solcher alltagsfernen Gebrauchsfestlegung bringt Umstätter eine andere Definition von »Wissen«. Diese leitet er aus dem ab, was er für »Informationstheorie« hält, nämlich: »Wissen ist bei genauerer Betrachtung begründete Information [...], also eine Information, zu der eine Begründung ihrer Richtigkeit gehört. Diese Begründung ist aber im Prinzip nichts anderes als eine spezielle Form der Redundanz, aus der man auf die folgende Information schließen kann, eine a priori Redundanz« (S. 82, vgl. S. 172, S. 224). Auch hier wüsste der Leser gerne, ob es für diese Definition eine andere Quelle als den Autor gibt.
    So schreibt Umstätter etwa, »eine Information können wir nach der Informationstheorie von Shannon, Weaver, Wiener etc. nur als solche bezeichnen, wenn sie für uns neu ist. Wenn wir dagegen zum hundertsten Mal lesen, dass wir unter einer Informationsflut leiden, ist das Redundanz« (S. 107). Nach der Informationstheorie von Shannon/Weaver bezieht sich jedoch Redundanz auf die Übermittlung einer Nachricht. Sagt man, dass sich eine Nachricht zu einer anderen »redundant« verhält, dann benutzt man das Wort »Redundanz« nicht fach-, sondern alltagssprachlich. Offene Fragen Außer Umstätter käme wohl auch kein Informationstheoretiker auf die Idee, den Begriff »Wissen« in seine Überlegungen einzubeziehen, da hier, selbst wenn man Umstätters eigenwilliges Verständnis von »Wissen« zugrunde legt, der Begriff der »Bedeutung« ins Spiel zu kommen droht: Nur die Bedeutung sagt einem, ob beim Bit-für-Bit-Vergleich zweier Zeichenstränge die Abweichung des zweiten überraschend ist, das heißt »informativ« (im altagssprachlichen Sinne), oder ob schlicht ein Übermittlungsfehler vorliegt. »Die Informationstheorie war im letzten Jahrhundert ohne Zweifel die größte Revolution«, meint Umstätter (S. 34), trotz echter Revolutionen wie der friedlichen vom November 1989. Sie »bildet seit 1963 (Weinberg-Report) die Basis der Bibliothekswissenschaft«, daher seien die Begriffe Bibliothekswissenschaft und Informationswissenschaft »weitgehend tautologisch« (S. 166) Trotzdem widmet er tatsächlich einige Gedanken auch noch echten Bibliotheken, schreibt über die Geschichte von IuD in Deutschland, über die »Online-Revolution«, über das Internet. Das geschieht jedoch so wenig zielbewusst, dass das Buch zu keiner These kondensiert, die sich hier wiedergeben ließe. Die (mögliche) Bedeutung der Informationstheorie für die praktische Arbeit der Bibliotheken bleibt dem Leser darum verborgen. Und was Wissensmessung, so sie vorgenommen werden kann, austrägt für die Theorie der Wissensorganisation, für die Gestaltung von Katalogsbenutzeroberflächen, für die Lehre der Informationskompetenz oder für die »Macht« in der Gesellschaft, um beim Buchtitel zu bleiben, das steht dahin.
  3. Umstätter, W.: ¬Die Messung von Wissen (1998) 0.01
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    Abstract
    Digital arbeitende Computer können als intelligente Meßgeräte für Nachrichten im informationstechnischen Sinne, d.h. zur Messung von Information, Rauschen, Redundanz und Wissen eingesetzt werden. Alle diese Formen haben ein gemeinsames Maß, das Bit. Computerprogramme zur Redundanzbestimmung oder zur Beseitigung des Rauschens sind vorhanden und noch verbesserungsfähig. Wissen muß dabei als eine außergewöhnlich effiziente Informationskompression angesehen werden. Es ist als begründete Information zu verstehen, aus der wir Ereignisse vorhersagen können. Die Wissensmessung ist von hoher wirtschaftlicher Bedeutung in Wissensbanken, in der Digitalen Bibliothek, für die Wissenschaftsgesellschaft und für die verbesserte Bestimmung der Intelligenz von Computern und Lebewesen
  4. Umstätter, W.: ¬Die fundamentale Bedeutung der Informations- und Wissensmessung und ihre Beziehung zum System der Planckeinheiten (2006) 0.01
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    Abstract
    Das bit als Maß für das Verhältnis von Information, informationstheoretischem Rauschen, a posteriori Redundanz, a priori Redundanz bzw. Wissen, so wie es sich zunächst in den Betrachtungen zur Entropie, aus der Thermodynamik heraus ergeben hat, ist ein weitaus fundamentaleres Maß, als es zunächst aus der Thermodynamik und dem Eta-Theorem Boltzmanns heraus zu erwarten war, weil es uns die Möglichkeit gibt, das Wissen von Lebewesen, und von Systemen mit Künstlicher Intelligenz zu messen und nicht mehr wie bisher nur vergleichend abzuschätzen. Es ist ein Maß für Ordnung bzw. Redundanz und hat nichts mit Energie zu tun. Im Sinne Galileis, das zu messen, was messbar ist, und messbar zu machen, was noch nicht messbar ist, wird die Messbarkeit von Wissen im 21. Jahrhundert, in dem die Wissenschaft der dominierende Faktor der menschlichen Gesellschaft ist, fundamentale Bedeutung erlangen. Das bit ist im Gegensatz zu den klassischen naturwissenschaftlichen Maßsystemen, wie Meter, Kilogramm, Sekunde oder Kelvin nicht mehr ein anthropozentrisches, also vom Menschen beliebig gewähltes Maß, es ist die Konsequenz grundlegender wissenschaftlicher Einsichten des letzten Jahrhunderts über die Bedeutung der Entropie.
  5. Umstätter, W.: Nutzen der Indexierung bei Online-Datenbanken (1992) 0.01
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    Source
    14. Online-Tagung der DGD, Frankfurt am Main, 27. bis 30. April 1992: Proceedings. Hrsg.: W. Neubauer u. S. Plagemann
    Year
    1992
  6. Umstätter, W.: Was verändert die Informationstechnologie in den Universitätsbibliotheken? (1989) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 13(1989), S.206-217
  7. Umstätter, W.: Bibliographie, Kataloge, Suchmaschinen : Das Ende der Dokumentation als modernes Bibliothekswesen (2005) 0.01
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    Theme
    Geschichte der Kataloge
  8. Umstätter, W.: ¬Die evolutionsstrategische Entstehung von Wissen (1992) 0.00
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    1992
  9. Umstätter, W.: ¬Die Skalierung von Information, Wissen und Literatur (1992) 0.00
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    Nachrichten für Dokumentation. 43(1992) H.4, S.227-242
    Year
    1992
  10. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2006 19:45:49