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  1. Wagner-Döbler, R.: Publikationsverhalten gestern und heute : 15.000 Autoren einer mathematischen Spezialdisziplin auf dem Prüfstand (1993) 0.01
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  2. Wagner-Döbler, R.: Urteilszitierungen in Rechtsprechungsdatenbanken : Vorschlag für zwei neue Methoden im juristischen Information Retrieval (1994) 0.01
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    Abstract
    Wie die Geschichte des Science Citation Index (SCI) zeigt, hat sich im wissenschaftlichen Information Retrieval die Nutzung von Zitationsbezügen zwischen Texten als wohl erfolgreichste Ergänzung traditioneller, begriffsorientierter Erschließungsmethoden erwiesen. Dieser Erfolg läßt sich durch neuere Experimente bestätigen, die Recall und Precision Boolescher Begriffssuchen mit zitationsgestützten Suchen in Online-Datenbanken vergleichen. Mit Hilfe zitationsgestützter Suche lassen sich in der Regel zusätzliche relevante Dokumente nachweisen, wobei die Schnittmenge der mit den beiden Methoden erhaltenen Dokumente stets gering ist. Aus einer Reihe von Beobachtungen richterlichen Zitierverhaltens anhand von Dokumenten des 'Juristischen Informationssystems für die Bundesrepublik Deutschland' (Juris) läßt sich folgern, daß auch das Retrieval von Urteilsdokumenten durch Berücksichtigung von Zitationsbezügen zwischen Urteilen verbessert werden kann. Diese Verbesserung sollte sich vor allem der Methoden des 'bibliographic coupling' und der Kozitationsanalyse bedienen (analog zu entsprechenden Verfahren des SCI auf CD-ROM-Datenträgern). Voraussetzung hierfür ist, daß die 'Juris'-Praxis, in Urteilen des Finanz- und Abgabenrechts Zitate vollständig nachzuweisen, auf alle Rechtsgebiete ausgedehnt wird
  3. Wagner-Döbler, R.: Was taugen Print und Online-Ausgaben? : Informationsmittel im direkten Usability-Vergleich (2004) 0.00
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    Abstract
    Unsere Medienwelt ist vom Nebeneinander verschiedener Ausgabeformen derselben Inhalte geprägt. Es herrscht jedoch Mangel an Untersuchungen, welche die "usability" von Printmedien mit der von Online-Medien direkt vergleichen. Im Rahmen eines Projektseminars am Institut fürBibliothekswissenschaft der Humboldt- Universität Berlin wurde die Usability von gedruckten und von Online-Informationsmitteln anhand heuristischer Kriterien verglichen. Als Benutzungsaspekte bündelndes und messbares Kriterium wurde der Zeitbedarf zur Beantwortung einfacher Testaufgaben ermittelt, die sowohl anhand der Print- als auch anhand der Online-Version je eines Versandhauskatalogs und eines Vorlesungsverzeichnisses zu beantworten waren. Die Prognosen sowie die Ergebnisse dreier Gruppen (Bibliothekswissenschaft-Studenten, Informatik-Studenten und Laien) wurden verglichen. Der Zeitbedarf für die Nutzung der Printmedien wurde von den Bibliothekswissenschaft- und Informatik-Studenten zu hoch prognostiziert, für Online-Medien zu niedrig. Der tatsächliche Zeitbedarf bewegte sich in ähnlicher Größenordnung bei beiden Versionen des Vorlesungsverzeichnisses. Bei der Nutzung des Versandhauskatalogs hingegen war der Zeitbedarf online doppelt so hoch wie beim Printmedium. Zusätzlich war bei Nutzung der Online-Version die Hälfte der Antworten falsch. Der Grad an subjektiver Unsicherheit über die Richtigkeit der Antworten wurde, damit übereinstimmend, bei der Online-Version deutlich höher eingeschätzt als beim Printmedium. Die Testergebnisse derdrei Gruppen unterschieden sich beim Versandhauskatalog nur wenig. Die Ergebnisse werden als Hinweis auf schlechten Entwicklungsstand der Usability von Online-Medien gedeutet. Die Usabilityvon konventionellen Medien scheint von "computernahen" Nutzern unterschätzt zu werden. Bei der Nutzung von Online-Medien wird in derLiteratur oft hohe subjektive Unsicherheit über die Angemessenheit oder Richtigkeit der Suchresultate berichtet, die hier bestätigt wird und zugleich mit einem hohen Anteil objektiv falscher Antworten korrespondiert. Es wird dafür plädiert in die Usability-Forschung konventionelle Medien einzubeziehen und stärker interdisziplinär vorzugehen.
  4. Gahn, P.; Schmid, H.; Wagner-Döbler, R.: ¬Die Retrokonversion an der Bibliothek der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuren (2002) 0.00
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    Abstract
    Die Geschichte der Bibliothek der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Benediktbeuern geht wie die Hochschule selbst auf das Jahr 1931 zurück, als die Salesianer Don Boscos, eine Ordensgemeinschaft der katholischen Kirche, das ehemalige Kloster Benediktbeuern, welches zum Säkularisationsgut geworden war, vom Staat erwarben, um dort eine theologische Studienanstalt für den eigenen Nachwuchs einzurichten. Daraus ist mittlerweile eine staatlich anerkannte Hochschule mit Promotions- und Habilitationsrecht geworden. Und ebenso hat sich auch die Hochschulbibliothek über die nun mehr als siebzig Jahre ihres Bestehens aus den bescheidenen Anfängen heraus zu einem der zahlreichen modernen, wenn auch kleinen Dienstleistungsbetrieben, die die kirchlichen Bibliotheken in der Bibliothekslandschaft des deutschsprachigen Raums darstellen, entwickelt. Keinem der großen Bibliotheksverbünde aktiv angeschlossen umfasst sie derzeit über 330.000 Bände, hält ca. 650 laufende Zeitschriften und verfügt über einen Vermehrungsetat für Bücher und Zeitschriften von rund 77.000 ?. 3,3 Personalstellen sind für die Neueinstellung von ca. 6.000 Einheiten, die Bearbeitung von ca. 1.000 passiven Fernleihen, etwa 13.000 Ortsausleihen und für die Versorgung von ca. 650 Benutzern zweier Hochschulen mit weiteren Informationen zuständig; denn neben der PTH hat sich seit 1970 in Benediktbeuern auch eine Abteilung der Katholischen Stiftungsfachhochschule München in den Räumen des Klosters eingemietet, um ein gemeinsames und bundesweit einmaliges Doppelstudium von Diplom-Theologie und Sozialer Arbeit anzubieten.
  5. Wagner-Döbler, R.: Umberto Ecos Betrachtung einer benützerfeindlichen Bibliothek : 25 Jahre danach (2006) 0.00
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    Date
    27.10.2006 14:22:06
  6. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2006 19:45:49