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  • × author_ss:"Wiesenmüller, H."
  1. Wiesenmüller, H.: ¬Der RDA-Umstieg in Deutschland : Herausforderungen für das Metadatenmanagement (2015) 0.01
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    Content
    Beim vorliegenden Beitrag handelt es sich um die erweiterte und aktualisierte Fassung eines Vortrags, der am 5. Dezember 2014 auf dem Symposium "Forschung für die Praxis - Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement" an der Hochschule der Medien in Stuttgart gehalten wurde. Vortragsfolien unter https://www.hdm-stuttgart.de/ bi/symposium/skripte/Wiesenmueller_RDA-Umstieg_Forum1_14-12-05.pdf (10.05.2015). Vgl. auch den Veranstaltungsbericht: Vonhof, Cornelia; Stang, Richard; Wiesenmüller, Heidrun: Forschung für die Praxis - Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement. In: o-bib 2 (2015), H. 1, S. 68-74. http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H1S6. Vgl.: http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H2.
  2. Wiesenmüller, H.: Zehn Jahre 'Functional Requirements for Bibliographic Records' (FRBR) : Vision, Theorie und praktische Anwendung (2008) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 32(2008) H.3, S.348-358
  3. Wiesenmüller, H.: LCSH goes RSWK? : Überlegungen zur Diskussion um die "Library of Congress subject headings" (2009) 0.00
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    Abstract
    Im Jahr 1898 begann die Library of Congress mit der Arbeit an einem Schlagwortkatalog - die Geburtsstunde der 'Library of Congress subject headings' (LCSH). Heute stellen die LCSH das zentrale Werkzeug zur verbalen inhaltlichen Erschließung in der gesamten angloamerikanischen Welt dar. Auch die Kritik an diesem Erschließungssystem hat eine lange Geschichte: Sie lässt sich bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts zurückverfolgen und betraf im Lauf der Zeit recht unterschiedliche Aspekte. Neu an der Debatte der letzten Jahre ist, dass die Struktur der LCSH ganz grundsätzlich in Frage gestellt wird. Eine Projektgruppe der Bibliothek der University of California etwa urteilte 2005: "LCSH's complex syntax and rules for constructing headings restrict its application by requiring highly skilled personnel and limit the effectiveness of automated authority control." In einer für die Library of Congress erstellten Expertise mit dem Titel 'On the record' von 2008 heißt es: "LCSH suffers (...) from a structure that is cumbersome from both administrative and automation points of view". Es wird empfohlen, die LCSH in ein flexibleres Werkzeug zu verwandeln: "Transform LCSH into a tool that provides a more flexible means to create and modify subject authority data." Dies beinhaltet zum einen ein "de-coupling of subject strings", also eine 'Entkoppelung' der fest zusammengefügten (präkombinierten) Eintragungen, und zum anderen die Möglichkeit, das LCSH-Vokabular für "faceted browsing and discovery" nutzbar zu machen . Besonders drastische Worte wurden 2006 im sogenannten 'Calhoun Report' gefunden - einem Papier, das mit seinen radikalen Thesen in der amerikanischen Bibliothekswelt viel Aufsehen erregte: Man müsse die Library of Congress dazu bringen, die LCSH zu 'zerschlagen' ("urge LC to dismantle LCSH") - ja, sie gar zu 'eliminieren' ("eliminate LCSH").
  4. Wiesenmüller, H.: Zehn Jahre 'Functional Requirements for Bibliographic Records' (FRBR) : Vision, Theorie und praktische Anwendung (2008) 0.00
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    Abstract
    Mithilfe der FRBR, an denen sich auch das neue Regelwerk RDA orientiert, sollen Katalognutzer auf neuar-tige Weise im 'bibliographischen Universum' navigieren können. Der Beitrag erläutert und diskutiert einer-seits die zentralen Elemente des theoretischen Modells, andererseits die Chancen und Probleme einer prakti-schen Umsetzung. Die in Deutschland vorhandenen Datenstrukturen bilden dafür eine vergleichsweise gute Ausgangsbasis. Denkbar ist aber auch eine virtuelle 'FRBRisierung' ohne Eingriff in den Datenbestand. Ein Jahrzehnt ist vergangen, seitdem der Abschlussbericht der 'Functional Requirements for Bibliographic Records' von der IFLA veröffentlicht wurde; seit 2006 liegt auch eine deutsche Übersetzung vor. Entwickelt wurde das dort beschriebene und unter der Abkürzung FRBR (auf Englisch zumeist "för-bör" ausgesprochen) bekannt gewordene Modell zwischen 1992 und 1997; die erste Anregung ging auf ein Seminar in Stockholm im Jahr 1990 zurück. Zahllose Arbeiten - wenn auch nur sehr wenige davon auf Deutsch - sind über die FRBR geschrieben worden, und auch im neuen Regelwerk 'Resource Description and Access' (RDA) spielen FRBR-Konzepte eine große Rolle. Umso bemerkenswerter ist es, dass auch im Jahr 2008 viele Bibliothekare nur eine vage Vorstellung davon haben - übrigens nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch in den USA: Robert L. Maxwell resümierte jüngst, dass "many librarians even now do not know what to make of it". . . . Auf alle Fälle ist es nun - zehn Jahre nach der FRBR-Studie - auch für deutschsprachige Bibliothekare an der Zeit, sich verstärkt mit den FRBR auseinanderzusetzen. Die Erfahrungen aus der eigenen Katalogtradi-tion, die in mancherlei Hinsicht schon FRBR-Qualität besitzt, sollte man dabei selbstbewusst in die internationale Diskussion einbringen. Besonders wichtig ist es, möglichst bald den Schritt von der Theorie in die Praxis zu gehen und unsere Kataloge mit erweiterten FRBR-Funktionalitäten anzureichern. Auch wenn man bei der Umsetzung Augenmaß walten lässt, so bedeutet dies natürlich trotzdem zusätzlichen Aufwand, der sich schlecht in die vorhandenen Rahmenbedingungen zu fügen scheint. Aber es würde sich - wie Maxwell richtig bemerkt - dabei um "effort well spent" handeln, "particularly in a period when the search capabilities of our catalogs are increasingly under fire".
  5. Wiesenmüller, H.: Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen : Überlegungen zur Qualität (2021) 0.00
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    Date
    24. 9.2021 12:22:02
  6. Wiesenmüller, H.: AACR und kein Ende? : Ein kritischer Rück- und Ausblick auf die Regelwerksdiskussion (2005) 0.00
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    Date
    22. 5.2005 19:39:44