Search (5 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"CC 6600 Philosophie / Systematische Philosophie / Philosophische Anthropologie / Abhandlungen"
  1. Tetens, H.: Geist, Gehirn, Maschine : Philosophische Versuche über ihren Zusammenhang (1994) 0.02
    0.017095044 = product of:
      0.0769277 = sum of:
        0.03864194 = weight(_text_:intelligenz in 4393) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03864194 = score(doc=4393,freq=2.0), product of:
            0.1759819 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.030992035 = queryNorm
            0.21957907 = fieldWeight in 4393, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4393)
        0.03828576 = weight(_text_:geschichte in 4393) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03828576 = score(doc=4393,freq=4.0), product of:
            0.14729895 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.030992035 = queryNorm
            0.25991875 = fieldWeight in 4393, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4393)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Abstract
    In sechs Kapiteln führt der Verfasser in das Leib-Seele-Problem ein. Das Buch beginnt mit einem Prolog, worin Tetens zwei «Gemeinplätze» miteinander kollidierten lässt: Psychische Phänomene sind einerseits prinzipiell anderer Natur als physische, stehen aber doch in kausaler Wechselbeziehung mit physischen. Da nun das menschliche Verhalten auf Grund des Energieerhaltungssatzes, wonach Energie weder plötzlich erzeugt noch vernichtet werden kann, sondern lediglich aus der einen Form in eine andere verwandelt wird, kausal geschlossen ist, kann kein nichtphysisches Phänomen menschliches Verhalten verursachen. Andererseits halten wir gleichwohl an der Wechselwirkungsthese fest. Deshalb scheint das menschliche Verhalten doch nicht kausal geschlossen zu sein. Die weiteren vier Kapitel variieren dieses Paradox unter besonderer Berücksichtigung des Erlebnisgehaltes mentaler Zustände und der Philosophie der Künstlichen Intelligenz. Im letzten Kapitel - dem Nekrolog - versucht Tetens zu zeigen, dass das Problem abdankt, wenn sich unser Gebrauch psychologischer Wörter genügend naturalisiert hat: Auf die Frage «Sind mentale Zustände Teil der übrigen physischen Welt?» wäre dann nur noch eine Gegenfrage der Antwort adäquat: «Was sollten sie sonst sein?» Freilich scheinen mentale Zustände damit ihre Eigentümlichkeit gegenüber der physischen Welt und insbesondere ihren subjektiven Erlebnisgehalt zu verlieren. Auch wenn eine naturalistische Beschreibung mentaler Zustände aus der Sicht des Neurowissenschafters der einzig gangbare Weg ist, so erschöpft dieser Weg noch nicht die Bedeutung, welche wir mit dem Begriff mentaler Zustände verbinden. Es bleibt am Ende also doch die Vermutung, dass das totgesagte Problem wieder aufersteht.
    Classification
    PI 2760 Rechtswissenschaft / Allgemeine Rechtslehre und Rechtstheorie, Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtssoziologie / Geschichte der Staats- und Rechtsphilosophie / Staats- und Rechtsphilosophie im 20. Jahrhundert und 21. Jahrhundert / Quellenschriften
    RVK
    PI 2760 Rechtswissenschaft / Allgemeine Rechtslehre und Rechtstheorie, Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtssoziologie / Geschichte der Staats- und Rechtsphilosophie / Staats- und Rechtsphilosophie im 20. Jahrhundert und 21. Jahrhundert / Quellenschriften
  2. Pöppel, E.; Edingshaus, A.-L.: Geheimnisvoller Kosmos Gehirn : nach einer Idee von Horst Günter Koch (1994) 0.01
    0.0063672424 = product of:
      0.057305183 = sum of:
        0.057305183 = weight(_text_:forschung in 4531) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057305183 = score(doc=4531,freq=4.0), product of:
            0.15077418 = queryWeight, product of:
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.030992035 = queryNorm
            0.38007292 = fieldWeight in 4531, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4531)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    RSWK
    Hirnfunktion / Forschung
    Subject
    Hirnfunktion / Forschung
  3. Hayward, J.W.: ¬Die Erforschung der Innenwelt : Neue Wege zum wissenschaftlichen Verständnis von Wahrnehmung, Erkennen und Bewußtsein (1996) 0.01
    0.006133641 = product of:
      0.05520277 = sum of:
        0.05520277 = weight(_text_:intelligenz in 1278) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05520277 = score(doc=1278,freq=2.0), product of:
            0.1759819 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.030992035 = queryNorm
            0.31368437 = fieldWeight in 1278, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1278)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Lange Zeit schien es, als habe die Naturwissenschaft den Geist aus der wissenschaftlichen Weltsicht verdrängt. Doch seit die Quantenphysik gezeigt hat, daß sich die Welt der Materie nicht ohne Einbeziehung des Bewußtseins erklären läßt, stellt sich den verschiedenen Naturwissenschaften immer dringlicher die Frage: Was ist der Geist? Wie funktioniert das Bewußtsein? Und wenn die Erkenntnis der Welt die Erkenntnis des Erkennenden voraussetzt - wie kann das Auge sich selbst sehen, der Verstand sich selbst verstehen, das Bewußtsein seine eigenen Funktionen erfassen? Diese Fragen zu beantworten ist das Ziel einer neuen, interdisziplinären Forschungsrichtung: der Kognitionswissenschaft. In ihr fließen Neurobiologie, experimentelle Psychologie, Verhaltens- und Bewußtseinsforschung, Künstliche Intelligenz und andere wissenschaftliche Disziplinen zusammen mit den Einsichten fernöstlicher Erkenntnislehren. Damit wird die Kognitionswissenschaft, die »neue Wissenschaft vom Bewußtsein«, den menschlichen Geist nicht nur theoretisch beschreiben, sondern auch Wege zu seiner Erweiterung und Transformation im Zeichen des Wertewandels in Wissenschaft und Gesellschaft aufzeigen können.
  4. Kanitscheider, B.: Auf der Suche nach dem Sinn (1995) 0.01
    0.005156594 = product of:
      0.046409346 = sum of:
        0.046409346 = weight(_text_:geschichte in 1989) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046409346 = score(doc=1989,freq=2.0), product of:
            0.14729895 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.030992035 = queryNorm
            0.3150691 = fieldWeight in 1989, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1989)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Für jene, die an Geister glauben, an die Zweckhaftigkeit der Natur, an die Lenkung der Geschichte durch einen Weltgeist, die auf magische Therapien schwören - für alle diese Menschen dürfte der Band eine unerhörte Provokation sein. Der Autor (zuletzt BA 9/88) befaßt sich mit Stationen in der wissenschaftlichen und philosophischen Entwicklung, insbesondere mit der von Max Weber konstatierten Entzauberung der Welt und mit Rettungsversuchen des objektiven Sinns. In letzteren sieht Kanitscheider nur unredliche intellektuelle Auswege und metaphysische Illusionen. Er rät dem Leser, sich mit der Endlichkeit zufriedenzugeben. Schließlich verlöre das Leben keineswegs seinen Sinn, bloß weil es nicht ewig währt. Gegenpol zur esoterischen Bücherschwemme.
  5. Phänomenales Bewusstsein : Rückkehr zur Identitätstheorie? (2002) 0.01
    0.0050937943 = product of:
      0.04584415 = sum of:
        0.04584415 = weight(_text_:forschung in 2538) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04584415 = score(doc=2538,freq=4.0), product of:
            0.15077418 = queryWeight, product of:
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.030992035 = queryNorm
            0.30405834 = fieldWeight in 2538, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2538)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Footnote
    Rez. in: Gehirn & Geist 2002, H.3, S.97 (M. Esfeld: "Wenn es ein Rätsel des Bewusstseins gibt, dann bezieht es sich auf unsere Erfahrung phänomenaler Qualitäten: Wie schmeckt Schokoladeneis? Wie fühlen sich Schmerzen an? Wie ist es, verliebt zu sein? Und so weiter. Der von dem Philosophenduo Michael Pauen (Universität Magdeburg) und Achim Stephan (Universität Osnabrück) herausgegebene Sammelband enthält klassische wie zeitgenössische Texte zu diesem Thema. Dabei ist das Buch mehr als eine Anthologie. Mit der zentralen Frage "Reduktion als Lösung?" setzt es zugleich Akzente für die zukünftige Forschung. Was diese zu leisten hat, um unser phänomenales Bewusstsein naturwissenschaftlich zu erklären, wissen wir bereits ziemlich genau: Sie muss unsere phänomenalen Begriffe funktional durch kausale Rollen definieren können, das heißt durch ihre Ursachen und Wirkungen. Daneben muss sie neurophysiologische Zustände identifizieren, die eben diese Rollen erfüllen. Und zuletzt muss sie zeigen, wie die neurophysiologischen Zustände diese Rollen so erfüllen, dass sich die betreffenden phänomenalen Erfahrungen tatsächlich ergeben. Alle drei Teilaufgaben erfordern sowohl begriffliche Analyse als auch empirische Forschung. Das Buch bietet einen hervorragenden Überblick über den Stand der Diskussion. Geschickte Verbindungen zwischen den einzelnen Beiträgen machen diese auch für Leser ohne philosophisches Hintergrundwissen zugänglich.")

Types

Classifications