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  1. Meyer, U.: Entwurf und Realisierung eines Hypermediasystems : vernetzte Informationen zu ausgewählten Bauplastiken in Hannover (1993) 0.01
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  2. Leuchte, U.; Schirmbeck, H.-J.: BIADOK: das Projekt eines automatisierten und rechnergestützten Kunst- und Informationszentrums in Berlin (1992) 0.01
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    Source
    Bibliotheksdienst. 26(1992) H.8, S.1186-1189
    Year
    1992
  3. Maier, G.: Neue Zugänge zu Archivgut über das Internet : Das BSZ als Dienstleister für die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg (2003) 0.00
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    Abstract
    Elektronische Technologien durchdringen zunehmend alle Lebens- und Arbeitsbereiche wie Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Vor allem durch die breite Nutzung des Internets formiert sich die so genannte Informationsgesellschaft. Innerhalb dieser haben Archive zusammen mit Bibliotheken und Museen für die Sicherung und Bereitstellung des Kulturerbes einen bedeutenden Stellenwert. Im Zeitalter globaler Kommunikation treten so neben konventionelle Formen des Informationsangebots zunehmend auch neue Wege der Informationsvermittlung. Die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg als traditioneller Dienstleister für Verwaltung und Forschung entwickelt sich in den letzten Jahren verstärkt zu einem öffentlichen Informationsdienstleister. Dabei werden auch neue Kooperationsformen eingeschlagen, wozu auch die Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) gehört. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung eines kundenorientierten, mehrstufigen Internetangebots, das bis zur Präsentation von digitalisiertem Archivgut auf der untersten Stufe reicht. So wurden in den letzten Jahren neue Lösungen für Online-Findmittel mit Präsentationsmodulen für digitalisiertes Archivgut entwickelt, die die Basis für die Teilnahme an verschiedenen Portal-Projekten bilden. Durch die Digitalisierung von Archivgut besteht die Möglichkeit, interessierten Bürgern, Wissenschaftlern, Studenten und Schülern den Zugang zu den Quellen über Online-Medien wie dem Internet zu ermöglichen. Dadurch können einerseits die wertvollen Originale und Unikate geschützt werden, andererseits erhält der Nutzer unabhängig von Ort und Zeit völlig neue Zugriffsmöglichkeiten auf Archivgut. In diesem Beitrag werden verschiedene Internet-Angebote und Technologien der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg vorgestellt, die neue Möglichkeiten des Zugangs zu Archivgut bilden. Dabei werden folgende Themenbereiche angesprochen: - Abbildung archivischer Information im Internet - Mehrdimensionaler Zugang zu Archivinformationen durch Internet-Portale - Online-Findmittel und digitalisierte Archivalien im Internet - Technologien für Online-Angebote
  4. Blummer, T.: Objektverwalter : Objektdatenbanken - High Tech Spielzeuge oder Zukunftsmodell? (1997) 0.00
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    Date
    5. 3.1999 17:40:22
  5. Social History and Industrial Classification - SHIC : Sozialgeschichtliche und industrielle Klassifikation - Eine thematische Klassifikation für Museumssammlungen (1999) 0.00
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    Abstract
    SHIC liefert eine breite interdisziplinäre Struktur für die Einteilung von Objekten, Photographien, Archivmaterial Tonbandaufnahmen. lnformationsdateien und aller weiterer Formen musealen Materials auf dem Gebiet der menschlichen Geschichte. Sie kann abstrakte Begriffe sowie Materialien von sehr allgemeiner Natur zusätzlich zu genauer definierten Stücken bewältigen. Die Klassifikation hat eine hierarchische Struktur mit Stufen, die vom Allgemeinen bis zum Spezifischen gehen. In der Regel sind die höheren Stufen begrifflich, während die niedrigeren Stufen direkter auf dem Gebiet begründet sind. Objekte Lind Ideen werden entsprechend der Aktivitätssphäre angeordnet, mit der sie Primär verbunden sind. Das Ziel der Klassifikation ist es. Objekte etc. auf ihre Funktion im Kontext rnit anderen Objekten zu beziehen. Der Hammer eines Zimmermannes könnte mit allen weiteren Schlagwerkzeugen, ohne Rücksicht auf die Gewerke and Industriezweige, in denen sie benutzt wurden, klassifiziert werden, aber dies ist nicht das Ziel von SHIC. 2. Der Aufbau von SHIC Es gibt vier primäre Rubriken (Abschnitte), die alle Aktivitäten des Menschen als eines gesellschaftlichen Wesens umfassen: Abschnitt 1: Gesellschaftliches Leben Abschnitt 2: Häusliches und Familiäres Leben Abschnitt 3: Persönliches Leben Abschnitt 4: Arbeitsleben Diese vier Abschnitte werden als von gleicher Bedeutsamkeit betrachtet, aller schließen sich nicht immer wechselseitig ans. Es müssen gelegentlich eigenmächtige Entscheidungen angewendet werden, um die Zuordnung des Materials zu bestimmen. Der Rest der Klassifikation ist als eine Hierarchie mit einer Dezimalstruktur angeordnet, die die Anwendung einer Zahlenkodierung erleichtert. Die nächsten vier Sturen unter den Abschnitten sind in absteigender Ordnung als Abteilung, Klasse Gruppe und Untergruppe bekannt. Jede Rubrik innerhalb dieser Stufen kann in zehn Untergruppen zwischen 0 und 9 unterteilt werden. Von diesen Untergruppen ist die erste (0) immer für allgemeines oder Material unbekannter Herkunft reserviert. und die letzte (9) wird gewöhnlich benutzt, um unbedeutende vermischte Kategorien zusammenzufassen, die nicht anderweitig in die anderen Rubriken eingefügt werden können. Sie können dann, wenn nötig, auf der nächst unteren Stufe getrennt werden.
  6. Poulter, A.; Sargent, G.; Fahy, A.: ¬The hypermuse project (1992) 0.00
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    Source
    Library and information research news. 15(1992) no.55, S.3-8
    Year
    1992
  7. Ferbeek, E.; Hellevort, M.: ¬Het afficheproject : onderwerpsontsluiting van affiches (1993) 0.00
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    Abstract
    A preliminary survey of poster collections in libraries, museums, and archives in the Netherlands revealed a wealth of material about which little was known. A deteiled survey was, therefore, undertaken in 1992 by the Rijksdienst Beeldende Kunst of 14 institutiions known to hold poster collections. As a result of the project the Database Nederlandse Affiches has been compiled to record details of the 72.000 items identified. Other institutions have now begun to submit details of their holdings to the database
  8. Donnellier, C.: Micromusee : la base images des collections specialisees de l'ENSBA (1998) 0.00
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    Abstract
    The National School of Fine Arts houses collections of prints, manuscripts, photographs, drawings, paintings, sculpture, architectural designs and printed texts: in all some 200.000 works. The computerised joint catalogue project begun in 1992 already comprises 42.000 records and 4.000 images captured from the original indexes and catalogues. The software used, Micromusee, was developed specifically for special collections: MARC compatible, it offers both controlled and natural language searching, and is very simple to use
  9. Blanc, O.; Calba, C.: ¬L'¬Etoffe numerique : La Banque d'Images textiles du Musée des Tissus de Lyon (1998) 0.00
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    Abstract
    Describes a project launched in 1992 to computerize the collections of the Musée des Tissus in Lyon. Known as Système d'Organisation et d'Inventaire Étendu a la Récherche (SOIERIE), it is a tool for internal archiving and management and an image databank. Describes the background to the project, data and equipment, consultation, the users and the current situation
  10. Schweibenz, W.: Museumsinformation im Internet am Beispiel der Webseiten zweier Kunstmuseen in den USA (1998) 0.00
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  11. Regimbeau, G.: Acces thématiques aux oeuvres d'art contemporaines dans les banques de données (1998) 0.00
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    Date
    1. 8.1996 22:01:00
  12. Saro, C.; Wolters, C.: EDV-gestützte Bestandserschließung in kleineren und mittleren Museen : Including an English Summary und einem Anhang "Projekt 'Kleine Museen' mit "Beispiele für Druckprodukte" (1988) 0.00
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    Abstract
    Diese Früchte des Projekts kamen aber nicht nur den direkt am Vorhaben Beteiligten zugute. Der 1985 konstituierte "Arbeitskreis Museumsdokumentation" war eine wichtige Begleitung für die erfolgreich angelaufenen Unternehmungen; damit war eine bundesweite Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch über den Problemkomplex Computer-Einsatz im Rahmen musealer Sammlungserschließung geschaffen. Bereits 1986 beschlossen Mitglieder des Arbeitskreises in anderen Bundesländern neueThesaurus-Projekte zu initiieren. Zwei dieser Unternehmen wurden im vergangenen Jahr weitgehend abgeschlossen, weitere Projekte 1988 eingeleitet. Nicht zuletzt auf dieser mittlerweile bundesweiten Ausstrahlung des Projekts und der konkret eingeleiteten länderübergreifenden Kooperation bei der Erarbeitung einer gemeinsamen fachlichen Dokumentationssprache, hat der Ausschuß für Kunst und Erwachsenenbildung der Kultusministerkonferenz die Konferenz gebeten, den Museen und Museumsämtern in der Bundesrepublik zu empfehlen, der Entwicklung einheitlicher Regelwerke für den problemlosen Austausch von Objektdaten die gebotene Aufmerksamkeit zu schenken und dabei die Zusammenarbeit mit den auf diesem Gebiet schon jetzt führend tätigen und miteinander kooperierenden Einrichtungen zu verstärken. Daß sich der Kreis der Teilnehmer schon im Verlauf der ersten Phase des Vorhabens vergrößerte und sich in der zweiten Projektphase (1989-1992) durch den Anschluß weiterer Bundesländer noch stärker erweitern wird, spricht für die Qualität der praxisorientierten Arbeitsergebnisse und läßt einen erfolgreichen Projekt-Fortgang erwarten. Durch das 1986 unter dem Arbeitstitel "Computergestützte Inventarisierungsfibeln" geplante Anschlußprojekt sollen auf der Grundlage abgesicherter Thesauri praktische Handreichungen (Fibeln) zur Bestimmung von Museumsobjekten zur Verfügung gestellt und die Erfassungstiefe bei der maschinellen Datenverarbeitung um weitere Kategorien (z.B. Material, Datierung, Herkunft) vergrößert werden. Die mit dem Projekt "Kleine Museen" erzielten Ergebnisse sind die Frucht gemeinsamer Anstrengungen und konstruktiver Kooperation auf einem grundlegenden Feld der Museumsarbeit. Von einzelnen Beteiligten hätten diese Arbeitsleistungen ohne fremde Hilfe nicht erbracht werden können. In diesem Sinn wünschen und erhoffen wir für das neue Unternehmen und den "Arbeitskreis Museumsdokumentation" am Institut für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz eine noch stärkere Resonanz und eine noch breitere überregionale Fundierung.