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  • × author_ss:"Edelman, G.M."
  1. Edelman, G.M.: Unser Gehirn - ein dynamisches System : die Theorie des neuronalen Darwinismus und die biologischen Grundlagen der Wahrnehmung (1993) 0.08
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    Abstract
    Der amerikanische Hirnforscher und Nobelpreisträger erklärt hier seine grundlegend neue, ja revolutionäre Theorie zu einer uralten Frage: wie funktioniert das menschliche Gehirn? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen biologischen Abläufen im Gehirn und psychischen Vorgängen? Seine Theorie des 'neuronalen Darwinismus' ist der kühne Versuch, die Wissenschaften der Biologie und der Psychologie zu vereinen
    RSWK
    Gehirn / Selbst organisierendes System (DNB)
    Gehirn / Evolution (BVB)
    Gehirn / Natürliche Auslese (BVB)
    Gehirn / Neurobiologie (BVB)
    Subject
    Gehirn / Selbst organisierendes System (DNB)
    Gehirn / Evolution (BVB)
    Gehirn / Natürliche Auslese (BVB)
    Gehirn / Neurobiologie (BVB)
  2. Edelman, G.M.; Tononi, G.: Gehirn und Geist : Wie aus Materie Bewusstsein entsteht (2002) 0.03
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    Abstract
    Was geht vor, wenn in unserem Gehirn etwas vorgeht? Wie werden die verschiedenen neuronalen Systeme für die Verarbeitung eines Reizes miteinander verknüpft? Die Erforschung des Bewusstseins zählt zum spannendsten, was die Wissenschaft derzeit zu bieten hat. Obwohl wir einerseits genau zu wissen glauben, was Bewusstsein ist, tun wir uns schon als Laien außerordentlich schwer, dies zu erklären. Die Antworten der Autoren auf diese Fragen sind sehr umfassend und geben die neuesten Erkenntnisse wieder. Eines ist den Autoren allerdings auch klar: Die Einzigartigkeit des menschlichen Geistes werden wir mit wissenschaftlichen Mitteln allein nie völlig verstehen können
    RSWK
    Gehirn / Bewusstsein (DNB)
    Gehirn / Bewusstsein / Erkenntnis (BVB)
    Bewusstsein / Gehirn (BVB)
    Subject
    Gehirn / Bewusstsein (DNB)
    Gehirn / Bewusstsein / Erkenntnis (BVB)
    Bewusstsein / Gehirn (BVB)
  3. Edelman, G.M.: ¬Das Licht des Geistes : Wie Bewusstsein entsteht (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Autor, international renommierter Neurobiologe und Nobelpreisträger, erkundet das Rätsel von Geist und Gehirn und präsentiert seine Theorie zur Entstehung, den Mechanismen und Merkmalen von Bewusstsein. Warum weiß ich, wenn ich morgens aufwache, wer ich bin? Wie entsteht Bewusstsein? Wo ist es lokalisiert? In kompakter Form präsentiert Gerald Edelman seine umfassende Theorie. Anhand von neuesten Ergebnissen aus der Hirnforschung geht er der Frage nach der Entstehung, den Merkmalen und Mechanismen von Bewusstsein nach. Wie können z. B. Miriaden von feuernden Nervenzellen Gedanken, Gefühle und Empfinden erzeugen? Wie funktioniert Wahrnehmung und Gedächtnis, wie bildet sich Identität? Bewusstsein, so Edelmans These, ist vor allem ein Prozess, der erst durch bestimmte Aktivitätsmuster der Neuronen im Gehirn entsteht. Anhand seiner Theorie des "neuralen Darwinismus" führt er vor, wie Wahrnehmung, Gedächtnis und Identität hervorgebracht werden.
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2005, H.3, S.110-111 (K. Beckert): "Der Gedanke »Ich bin mir meiner bewusst« klingt selbstverständlich - und zählt doch zum Kompliziertesten, das unser Kopf hervorzubringen vermag. Das menschliche Bewusstsein gehört zu den größten Herausforderungen der Neurowissenschaft, die zwar Sinnesreize messen und bestimmten Gehirnarealen zuordnen kann; wie aber aus einem einfachen Stimulus - Licht einer bestimmten Wellenlänge - die Farbempfindung »scheußliches Rot« werden kann und warum wir sie als solche empfinden, bleibt ein tiefes Rätsel. Gerald M. Edelman wagt sich in dem vorliegenden Buch trotzdem an einen Erklärungsversuch. Der Mediziner und Immunologe wechselte nach seinem Nobelpreis 1972, den er für die chemische Struktur von Antikörpern erhielt, zur Neurowissenschaft und formulierte seine »Theorie der neuralen Gruppenselektion« (TNGS), die auch Zentralthema dieses Buchs ist. Im Jahr 1981 gründete der heute 75-Jährige das Neuroscience Institute in La Jolla (Kalifornien), dem er heute noch vorsteht. In Übereinstimmung mit dem herrschenden Paradigma postuliert der Autor, dass die Strukturen in unserem Gehirn, die Bewusstsein erzeugen, in der individuellen Entwicklung durch eine Art Selbstorganisationsprozess aus unstrukturiertem Rohmaterial heranwachsen - eben durch die neurale Gruppenselektion. Die Nervenzellen im Kortex sind in Gruppen organisiert, die ihrerseits durch individuelle Netzwerke miteinander kommunizieren. Fortwährend werden Verbindungen geschaffen oder unterbrochen. Nur die meistgebrauchten Verbindungen bleiben auf die Dauer bestehen, so wie in der natürlichen Selektion nur die bestangepassten Individuen überleben - daher der Spitzname »Neuraler Darwinismus« für die TNGS.
    RSWK
    Hirnforschung / Gehirn / Funktion / Bewusstseinsentstehung / Denken / neuraler Darwinismus (ÖVK)
    Subject
    Hirnforschung / Gehirn / Funktion / Bewusstseinsentstehung / Denken / neuraler Darwinismus (ÖVK)
  4. Edelman, G.M.: Göttliche Luft, vernichtendes Feuer : wie der Geist im Gehirn entsteht - die revolutionäre Vision des Medizin-Nobelpreisträgers (1995) 0.01
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