Search (9 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"77.31 / Kognition"
  1. Klix, F.: Erwachendes Denken : geistige Leistungen aus evolutionspsychologischer Sicht (1993) 0.05
    0.050319295 = product of:
      0.15095788 = sum of:
        0.10519388 = weight(_text_:intelligenz in 2311) [ClassicSimilarity], result of:
          0.10519388 = score(doc=2311,freq=4.0), product of:
            0.19760655 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.034800336 = queryNorm
            0.53234005 = fieldWeight in 2311, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2311)
        0.045764 = product of:
          0.091528 = sum of:
            0.091528 = weight(_text_:evolution in 2311) [ClassicSimilarity], result of:
              0.091528 = score(doc=2311,freq=4.0), product of:
                0.1843245 = queryWeight, product of:
                  5.29663 = idf(docFreq=601, maxDocs=44218)
                  0.034800336 = queryNorm
                0.49655905 = fieldWeight in 2311, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.29663 = idf(docFreq=601, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2311)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    BK
    42.21 / Evolution <Biologie>
    Classification
    CR 5000 Psychologie / Differentielle Psychologie (Persönlichkeitspsychologie) / Intelligenz; Begabung; Kreativität
    42.21 / Evolution <Biologie>
    RVK
    CR 5000 Psychologie / Differentielle Psychologie (Persönlichkeitspsychologie) / Intelligenz; Begabung; Kreativität
  2. Klix, F.: ¬Die Natur des Verstandes (1992) 0.04
    0.041085534 = product of:
      0.1232566 = sum of:
        0.08589045 = weight(_text_:intelligenz in 1583) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08589045 = score(doc=1583,freq=6.0), product of:
            0.19760655 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.034800336 = queryNorm
            0.43465388 = fieldWeight in 1583, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1583)
        0.03736615 = product of:
          0.0747323 = sum of:
            0.0747323 = weight(_text_:evolution in 1583) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0747323 = score(doc=1583,freq=6.0), product of:
                0.1843245 = queryWeight, product of:
                  5.29663 = idf(docFreq=601, maxDocs=44218)
                  0.034800336 = queryNorm
                0.40543878 = fieldWeight in 1583, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  5.29663 = idf(docFreq=601, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1583)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Buch gründet eine neue Evolutionspsychologie menschlicher Erkenntnis. Es baut auf der biologischen Evolutionstheorie auf und führt von angeborenem Verhalten über Lernen weiter zur Analyse menschlicher Intelligenzleistungen, bis hin zu Weisheit und Wahn. Historische Impulsgeber zur Steigerung geistiger Leistungen in der Geschichte werden in Zusammenhang mit Elementen der modernen Chaostheorie behandelt.õDas Buch wendet sich an alle, die an einem tiefergehenden Verständnis der Evolution menschlicher Erkenntnis interessiert sind: an Psychologen, Pädagogen, Philosophen und Biologen.
    Content
    Kapitel 5: Die Dynamik des Verstandes 5.0. Erkenntnisprozesse in geistigen Vorgängen 5.1. Wechselwirkungen zwischen Begriffen und Operationen 5.2. Die Erkennung von Begriffsbeziehungen durch Vergleichsprozesse 5.3. Die Erkennung von Begriffsbeziehungen durch assoziative Anregungen 5.4. Ereignisbegriffe und die Stelligkeit von semantischen Relationen 5.5. Wechselwirkungen zwischen Wissensstrukturen 5.6. Über Einschlüsse von Emotionalität im Wissensbesitz und in mentalen Prozessen Kapitel 6: Verstandestätigkeit im Computer? 6.0. Computersimulation: Ein Irrweg oder Erkenntnismittel bei der Erforschung geistiger Vorgänge? 6.1. Computermodelle zur Wissensdeponierung und Wissensnutzung 6.2. Einige Probleme, die mit Spracherkennung zu tun haben 6.3. Was heißt Sprachverstehen und was bedeutet dann Computersimulation? Teil IV: Erkenntnis und Persönlichkeit Kapitel 7: Intelligenz, Begabung und Kreativität Kap. 8: An den Grenzen des menschlichen Verstandes
    RSWK
    Verstand / Evolution
    Intelligenz / Psychologie (BVB)
    Subject
    Verstand / Evolution
    Intelligenz / Psychologie (BVB)
  3. Edelman, G.M.; Tononi, G.: Gehirn und Geist : Wie aus Materie Bewusstsein entsteht (2002) 0.03
    0.03479761 = product of:
      0.20878565 = sum of:
        0.20878565 = weight(_text_:gehirn in 2416) [ClassicSimilarity], result of:
          0.20878565 = score(doc=2416,freq=16.0), product of:
            0.19685271 = queryWeight, product of:
              5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
              0.034800336 = queryNorm
            1.0606186 = fieldWeight in 2416, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2416)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Was geht vor, wenn in unserem Gehirn etwas vorgeht? Wie werden die verschiedenen neuronalen Systeme für die Verarbeitung eines Reizes miteinander verknüpft? Die Erforschung des Bewusstseins zählt zum spannendsten, was die Wissenschaft derzeit zu bieten hat. Obwohl wir einerseits genau zu wissen glauben, was Bewusstsein ist, tun wir uns schon als Laien außerordentlich schwer, dies zu erklären. Die Antworten der Autoren auf diese Fragen sind sehr umfassend und geben die neuesten Erkenntnisse wieder. Eines ist den Autoren allerdings auch klar: Die Einzigartigkeit des menschlichen Geistes werden wir mit wissenschaftlichen Mitteln allein nie völlig verstehen können
    RSWK
    Gehirn / Bewusstsein (DNB)
    Gehirn / Bewusstsein / Erkenntnis (BVB)
    Bewusstsein / Gehirn (BVB)
    Subject
    Gehirn / Bewusstsein (DNB)
    Gehirn / Bewusstsein / Erkenntnis (BVB)
    Bewusstsein / Gehirn (BVB)
  4. Dueck, G.: Lean-brain-Management : Erfolg und Effizienzsteigerung durch Null-Hirn (2006) 0.03
    0.030993044 = product of:
      0.18595827 = sum of:
        0.18595827 = weight(_text_:intelligenz in 656) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18595827 = score(doc=656,freq=18.0), product of:
            0.19760655 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.034800336 = queryNorm
            0.94105315 = fieldWeight in 656, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=656)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Was können wir noch einsparen? Intelligenz ist sehr teuer! Akademiker kosten Unsummen! Die Arbeitsabläufe sind zu kompliziert. Ungeheuerliche Mengen an Intelligenz werden an Probleme verschwendet, die ihrerseits durch übermäßige Intelligenz erzeugt worden sind. Lean Brain Management strebt kompromisslose Lean Brain Quality an. Lean Brain steht für konsequentes Einsparen von Intelligenz in allen Lebensbereichen:&nbsp;intelligente Systeme werden nur noch von Hilfskräften bedient. Bildung, Universitäten, Schulen können entfallen. Eine Woche Anlernen reicht für fast jeden Job. ("Sie sind jetzt der Arzt für Masern in Hessen. Auf Anrufe schicken Sie dieses Rezept.") Lean Brain zielt nicht auf Verdummung! Lean Brain kommt nur mit ganz wenig zentraler Intelligenz aus. Die Einsparpotentiale gehen in die Billionen! Das wird am Beispiel Deutschlands gezeigt. Dueck legt mit diesem Buch einen radikalen Weltverbesserungsvorschlag vor. Das nichtendenwollende Lachen darüber wird in allen Hälsen stecken. Das Buch enthält konkrete Ratschläge für Manager zum Intelligenzsparen und ist deshalb - auch dem Thema angemessen - leicht verständlich geschrieben. Es enthält keinerlei Selbstzweifel.
    Classification
    AK 26300 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftserforschung, -psychologie, -soziologie / Intelligenz
    RSWK
    Management / Intelligenz / Humoristische Darstellung
    RVK
    AK 26300 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftserforschung, -psychologie, -soziologie / Intelligenz
    Subject
    Management / Intelligenz / Humoristische Darstellung
  5. Libet, B.: Mind Time : Wie das Gehirn Bewusstsein produziert (2005) 0.02
    0.01640375 = product of:
      0.0984225 = sum of:
        0.0984225 = weight(_text_:gehirn in 544) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0984225 = score(doc=544,freq=8.0), product of:
            0.19685271 = queryWeight, product of:
              5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
              0.034800336 = queryNorm
            0.4999804 = fieldWeight in 544, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=544)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Fast nichts ist uns Menschen so wichtig wie unser subjektives, bewusstes Innenleben - und doch wissen wir relativ wenig über seine Genese. Benjamin Libet gehört zu den Pionieren auf dem Gebiet der Bewusstseinsforschung und hat zahlreiche Experimente durchgeführt, die gezeigt haben, wie das Gehirn Bewusstsein produziert. In seinem 2004 erschienenen und jetzt auf Deutsch vorliegenden Buch Mind Time präsentiert er erstmals eine eigene Deutung seiner berühmten »Libet-Experimente«, die die aktuelle Debatte über die Bedeutung der Hirnforschung für unser Menschenbild überhaupt erst angestoßen haben. Im Zentrum der Experimente steht der Nachweis, dass jedem bewussten Prozess ein unbewusster, jedoch messbarer Prozess zeitlich vorausgeht. Diese zeitliche Differenz - die »Mind Time« - lässt den Schluss zu, dass unbewusste Prozesse in unserem Gehirn unser Bewusstsein steuern, und nicht umgekehrt das Bewusstsein »Herr im Haus« ist. Die vermeintlich freien Willensakte etwa sind längst initiiert, bevor uns ein Handlungswunsch überhaupt gegenwärtig ist. Libet behandelt die weitreichenden Folgen seiner Entdeckung nicht nur für die Willensfreiheit, sondern auch für die Identität der Person und die Beziehung zwischen Geist und Gehirn. Klar und verständlich dargestellt, ermöglichen Libets Experimente und Theorien es sowohl Spezialisten als auch interessierten Laien, an einem der spannendsten Forschungsprogramme dieser Tage teilzuhaben - der Erforschung des menschlichen Bewusstseins.
  6. Edelman, G.M.: Göttliche Luft, vernichtendes Feuer : wie der Geist im Gehirn entsteht - die revolutionäre Vision des Medizin-Nobelpreisträgers (1995) 0.01
    0.0102523435 = product of:
      0.06151406 = sum of:
        0.06151406 = weight(_text_:gehirn in 4298) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06151406 = score(doc=4298,freq=2.0), product of:
            0.19685271 = queryWeight, product of:
              5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
              0.034800336 = queryNorm
            0.31248775 = fieldWeight in 4298, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4298)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  7. Tomasello, M.: ¬Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens : Zur Evolution der Kognition (2002) 0.01
    0.005084889 = product of:
      0.030509334 = sum of:
        0.030509334 = product of:
          0.061018668 = sum of:
            0.061018668 = weight(_text_:evolution in 1620) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061018668 = score(doc=1620,freq=4.0), product of:
                0.1843245 = queryWeight, product of:
                  5.29663 = idf(docFreq=601, maxDocs=44218)
                  0.034800336 = queryNorm
                0.33103937 = fieldWeight in 1620, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.29663 = idf(docFreq=601, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1620)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Vor sechs Millionen Jahren trennte sich der Mensch von anderen Primaten, vor 250 000 Jahren entwickelte sich der moderne homo sapiens. Evolutionär gesehen ist diese Zeitspanne sehr kurz - zu kurz, als daß sich all die kognitiven Fähigkeiten, über die der moderne Mensch verfügt, durch die gewöhnliche biologische Evolution mit ihrer genetischen Variation und natürlichen Selektion erklären ließen. Immerhin teilen Affen und Menschen noch heute 99 Prozent ihres genetischen Materials. Trotzdem ist es nur der Menschheit gelungen, kognitive Fähigkeiten auszubilden, die so komplexe Gebilde wie sprachliche Kommunikation und symbolische Repräsentation, soziale Organisation und Institutionen, Hochleistungsindustrie und entsprechende Technologien hervorgebracht haben. Wie ist das möglich? Gestützt auf zahlreiche Experimente mit Primaten und Kleinkindern, entwickelt der Anthropologe und Kognitionsforscher Michael Tomasello ein Modell des menschlichen Denkens, das dieses Phänomen erklären kann, indem er kulturelle Vermittlung als biologischen Mechanismus begreift. Die Ausführung dieser zentralen These wirft ein neues Licht auf zahlreiche Disziplinen der Geistes- und Naturwissenschaften und zeigt die Verbindung dieser sonst so strikt getrennten »zwei Kulturen« im Licht der evolutionären Anthropologie auf.
  8. Hesse, C.: ¬Das kleine Einmaleins des klaren Denkens : 22 Denkwerkzeuge für ein besseres Leben (2009) 0.00
    0.0023574824 = product of:
      0.014144895 = sum of:
        0.014144895 = product of:
          0.02828979 = sum of:
            0.02828979 = weight(_text_:22 in 2137) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02828979 = score(doc=2137,freq=2.0), product of:
                0.12186485 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034800336 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 2137, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2137)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  9. Favre-Bulle, B.: Information und Zusammenhang : Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation (2001) 0.00
    0.0015716552 = product of:
      0.009429931 = sum of:
        0.009429931 = product of:
          0.018859861 = sum of:
            0.018859861 = weight(_text_:22 in 1783) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018859861 = score(doc=1783,freq=2.0), product of:
                0.12186485 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034800336 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 1783, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1783)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 3.2008 14:53:43

Classifications