Search (4 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"PSY 157"
  1. Klix, F.: ¬Die Natur des Verstandes (1992) 0.04
    0.041085534 = product of:
      0.1232566 = sum of:
        0.08589045 = weight(_text_:intelligenz in 1583) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08589045 = score(doc=1583,freq=6.0), product of:
            0.19760655 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.034800336 = queryNorm
            0.43465388 = fieldWeight in 1583, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1583)
        0.03736615 = product of:
          0.0747323 = sum of:
            0.0747323 = weight(_text_:evolution in 1583) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0747323 = score(doc=1583,freq=6.0), product of:
                0.1843245 = queryWeight, product of:
                  5.29663 = idf(docFreq=601, maxDocs=44218)
                  0.034800336 = queryNorm
                0.40543878 = fieldWeight in 1583, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  5.29663 = idf(docFreq=601, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1583)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Buch gründet eine neue Evolutionspsychologie menschlicher Erkenntnis. Es baut auf der biologischen Evolutionstheorie auf und führt von angeborenem Verhalten über Lernen weiter zur Analyse menschlicher Intelligenzleistungen, bis hin zu Weisheit und Wahn. Historische Impulsgeber zur Steigerung geistiger Leistungen in der Geschichte werden in Zusammenhang mit Elementen der modernen Chaostheorie behandelt.õDas Buch wendet sich an alle, die an einem tiefergehenden Verständnis der Evolution menschlicher Erkenntnis interessiert sind: an Psychologen, Pädagogen, Philosophen und Biologen.
    Content
    Kapitel 5: Die Dynamik des Verstandes 5.0. Erkenntnisprozesse in geistigen Vorgängen 5.1. Wechselwirkungen zwischen Begriffen und Operationen 5.2. Die Erkennung von Begriffsbeziehungen durch Vergleichsprozesse 5.3. Die Erkennung von Begriffsbeziehungen durch assoziative Anregungen 5.4. Ereignisbegriffe und die Stelligkeit von semantischen Relationen 5.5. Wechselwirkungen zwischen Wissensstrukturen 5.6. Über Einschlüsse von Emotionalität im Wissensbesitz und in mentalen Prozessen Kapitel 6: Verstandestätigkeit im Computer? 6.0. Computersimulation: Ein Irrweg oder Erkenntnismittel bei der Erforschung geistiger Vorgänge? 6.1. Computermodelle zur Wissensdeponierung und Wissensnutzung 6.2. Einige Probleme, die mit Spracherkennung zu tun haben 6.3. Was heißt Sprachverstehen und was bedeutet dann Computersimulation? Teil IV: Erkenntnis und Persönlichkeit Kapitel 7: Intelligenz, Begabung und Kreativität Kap. 8: An den Grenzen des menschlichen Verstandes
    RSWK
    Verstand / Evolution
    Intelligenz / Psychologie (BVB)
    Subject
    Verstand / Evolution
    Intelligenz / Psychologie (BVB)
  2. Hofstadter, D.R.; Fluid Analogies Group: ¬Die FARGonauten : über Analogie und Kreativität (1996) 0.03
    0.03266954 = product of:
      0.19601724 = sum of:
        0.19601724 = weight(_text_:intelligenz in 1665) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19601724 = score(doc=1665,freq=20.0), product of:
            0.19760655 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.034800336 = queryNorm
            0.9919572 = fieldWeight in 1665, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1665)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Bericht über die Arbeit einer Forschungsgruppe, die sich über ca. 15 Jahre mit Kreativität und Analogiefähigkeit von KI-Systemen (Künstlicher Intelligenz) beschäftigt haben. Die entscheidende Frage für Hofstadter und seine Crew, die Fluid Analogies Research Group, lautet: Können Computer Analogien erkennen, und ist nicht gerade diese Mustererkennung ein Zeichen von höherer Intelligenz? Was ist Kreativität anderes, als starre Formen, Sequenzen zu verflüssigen, um hinter das Geheimnis ihrer Zusammenhänge zu kommen und neue Muster bilden zu können? "Der liebe Gott würfelt nicht", meinte Einstein. Wenn er es dennoch täte, dann ergäbe die Zahlenfolge sicherlich ein Muster besonderer Art.
    BK
    54.72 / Künstliche Intelligenz
    Classification
    54.72 / Künstliche Intelligenz
    Mat T 1091 / Künstliche Intelligenz
    RSWK
    Künstliche Intelligenz / Forschung / Geschichte 1977-1992 / Erlebnisbericht
    Künstliche Intelligenz / Kreativität / Analogie / Mustererkennung / Aufsatzsammlung
    SBB
    Mat T 1091 / Künstliche Intelligenz
    Subject
    Künstliche Intelligenz / Forschung / Geschichte 1977-1992 / Erlebnisbericht
    Künstliche Intelligenz / Kreativität / Analogie / Mustererkennung / Aufsatzsammlung
  3. Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (1994) 0.02
    0.017398804 = product of:
      0.10439283 = sum of:
        0.10439283 = weight(_text_:gehirn in 4380) [ClassicSimilarity], result of:
          0.10439283 = score(doc=4380,freq=16.0), product of:
            0.19685271 = queryWeight, product of:
              5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
              0.034800336 = queryNorm
            0.5303093 = fieldWeight in 4380, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              5.6566324 = idf(docFreq=419, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4380)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    In diesem Buch werden die neuesten kenntnisse über die biologischen, evolutionsbiologischen und neurobiologischen Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnisleistungen, von Bewußtsein und Geist dargestellt. Es wird diskutiert, wie und innerhalb welcher Grenzen mit den heutigen neurophysiologischen und bildgebenden Verfahren Bewußtsein und Geist 'sichtbar' gemacht werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im Sinne des Konstruktivismus ein philosophisch-erkenntnistheoretisches Konzept des menschlichen Erlenntnisvermögens entwickelt, das zugleich einen nichtreduktionistischen Physikalismus vertritt. Dieser nimmt im Gegensatz zu einem Dualismus die Einheitlichkeit der Natur auch für die Gehirn-Geist-Beziehung an, ohne zugleich Geist auf die Aktivität von Nervenzellen reduzieren zu wollen. Insbesondere wird auf die Frage nach der Herkunft und Natur unserer Erlebniswelt - der 'Wirklichkeit' - eingegangen sowie auf die Frage nach ihrer Beziehung zu einer bewußtseinsunabhängigen 'Realität'. Die Beantwortung dieser Frage hat weitreichende Konsequenzen für den erkenntnistheoretischen Status (natur)wissenschaftlicher Aussagen. Ein Anspruch auf 'Wahrheit' im Sinne objektiv gültiger Aussagen muß verneint werden - im Wissenschaftsalltag wird ein solcher Anspruch auch gar nicht erhoben.
    Classification
    WW 2400 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie / Zentralnervensystem insgesamt / Gehirn und Hirnhäute
    RSWK
    Gehirn / Bewußtsein / Philosophie (ÖVK)
    Gehirn / Kognition (BVB)
    RVK
    WW 2400 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie / Zentralnervensystem insgesamt / Gehirn und Hirnhäute
    Subject
    Gehirn / Bewußtsein / Philosophie (ÖVK)
    Gehirn / Kognition (BVB)
  4. Hayward, J.W.: ¬Die Erforschung der Innenwelt : Neue Wege zum wissenschaftlichen Verständnis von Wahrnehmung, Erkennen und Bewußtsein (1996) 0.01
    0.010331014 = product of:
      0.061986085 = sum of:
        0.061986085 = weight(_text_:intelligenz in 1278) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061986085 = score(doc=1278,freq=2.0), product of:
            0.19760655 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.034800336 = queryNorm
            0.31368437 = fieldWeight in 1278, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1278)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Lange Zeit schien es, als habe die Naturwissenschaft den Geist aus der wissenschaftlichen Weltsicht verdrängt. Doch seit die Quantenphysik gezeigt hat, daß sich die Welt der Materie nicht ohne Einbeziehung des Bewußtseins erklären läßt, stellt sich den verschiedenen Naturwissenschaften immer dringlicher die Frage: Was ist der Geist? Wie funktioniert das Bewußtsein? Und wenn die Erkenntnis der Welt die Erkenntnis des Erkennenden voraussetzt - wie kann das Auge sich selbst sehen, der Verstand sich selbst verstehen, das Bewußtsein seine eigenen Funktionen erfassen? Diese Fragen zu beantworten ist das Ziel einer neuen, interdisziplinären Forschungsrichtung: der Kognitionswissenschaft. In ihr fließen Neurobiologie, experimentelle Psychologie, Verhaltens- und Bewußtseinsforschung, Künstliche Intelligenz und andere wissenschaftliche Disziplinen zusammen mit den Einsichten fernöstlicher Erkenntnislehren. Damit wird die Kognitionswissenschaft, die »neue Wissenschaft vom Bewußtsein«, den menschlichen Geist nicht nur theoretisch beschreiben, sondern auch Wege zu seiner Erweiterung und Transformation im Zeichen des Wertewandels in Wissenschaft und Gesellschaft aufzeigen können.

Classifications