Search (444 results, page 1 of 23)

  • × theme_ss:"Internet"
  1. Levy, P.: ¬Die kollektive Intelligenz : für eine Anthropologie des Cyberspace (1997) 0.07
    0.06519646 = product of:
      0.26078585 = sum of:
        0.26078585 = weight(_text_:intelligenz in 5931) [ClassicSimilarity], result of:
          0.26078585 = score(doc=5931,freq=6.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            1.3039616 = fieldWeight in 5931, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=5931)
      0.25 = coord(1/4)
    
    RSWK
    Kultur / Intelligenz / Cyberspace
    Subject
    Kultur / Intelligenz / Cyberspace
  2. Krämer, S.: Vom Mythos »Künstliche Intelligenz« zum Mythos »Künstliche Kommunikation« oder: : Ist eine nicht-anthropomorphe Beschreibung von Internet-Interaktionen möglich? (1997) 0.04
    0.03764119 = product of:
      0.15056476 = sum of:
        0.15056476 = weight(_text_:intelligenz in 3184) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15056476 = score(doc=3184,freq=8.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            0.75284255 = fieldWeight in 3184, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3184)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die suggestive Kraft der Vision »Künstlicher Intelligenz« verblaßt. Zwar wirken Impulse dieser Idee in der Neuroinformatik und in der Biorobotik fort; doch wer heute Grundlagenforschung und erst recht technische Konstruktionsarbeit mit Blick auf zukünftige Computernutzung betreibt, wird das Schlagwort »Künstliche Intelligenz« eher zu vermeiden suchen. Doch die utopische Lücke, die dieses Abflauen hinterläßt, bleibt nicht leer. Eine kaum weniger euphorisch besetzte Vision zeichnet sich ab, in deren Zentrum nicht mehr der Computer als künstliche Intelligenz, sondern der Computer als künstliches Kommunikationsnetz steht. Es geht um das Versprechen einer Interaktion zwischen körperlich Abwesenden, die hervorgeht aus der Verbindung von Telekommunikation und Datenverarbeitung. Jene dialogische Beziehung, die bisher nur der mündlichen Kommunikation zwischen Personen vorbehalten blieb, die einen gemeinsamen Wahrnehmungs- und Handlungsraum teilen, könne nun für Situationen textgebundener Fernkommunikation technisch restituiert werden. Mehr noch: Die Ein-Weg-Kommunikation vom Sender zum Empfänger, deren Modell die Massenmedien vom Buch bis zum Fernsehen verpflichtet blieben, werde nun transformierbar in reziproke Kommunikationsbeziehungen.
  3. Springer, M.: Wettrüsten im Cyberraum (2018) 0.04
    0.035488456 = product of:
      0.14195383 = sum of:
        0.14195383 = weight(_text_:intelligenz in 1323) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14195383 = score(doc=1323,freq=4.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            0.7097868 = fieldWeight in 1323, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1323)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Dem Internet, notorisch anfällig für Datenspione und Manipulation, drohen bald digitale Kriege durch künstliche Intelligenz.
    Content
    "Längst ist im Internet ein Wettrüsten zwischen Angriffs- und Verteidigungsmaßnahmen ausgebrochen, an dem sich ganze Staaten beteiligen. Dabei kommt zunehmend auch künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz. Vor den schwer beherrschbaren Folgen künftiger autonomer Cyberkriegssysteme warnen nun die Informatikerin Mariarosaria Taddeo und der Philosoph Luciano Floridi vom Digital Ethics Lab der University of Oxford (Nature 556, S. 296 - 298, 2018)."
  4. Levy, P.: Collective intelligence : mankind's emerging world in cyberspace (1997) 0.04
    0.035488456 = product of:
      0.14195383 = sum of:
        0.14195383 = weight(_text_:intelligenz in 3) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14195383 = score(doc=3,freq=4.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            0.7097868 = fieldWeight in 3, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3)
      0.25 = coord(1/4)
    
    RSWK
    Kultur / Intelligenz / Cyberspace
    Subject
    Kultur / Intelligenz / Cyberspace
  5. Whittaker, M.; Leisegang, D.; Köver, C.: Künstliche Intelligenz ist vor allem ein Marketinghype : [Interview] (2022) 0.03
    0.031367656 = product of:
      0.12547062 = sum of:
        0.12547062 = weight(_text_:intelligenz in 739) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12547062 = score(doc=739,freq=8.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            0.62736875 = fieldWeight in 739, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=739)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Sie arbeitete für Google, forschte zu Künstlicher Intelligenz und steht nun an der Spitze des Messengers Signal. Meredith Whittaker gilt als eine der schärfsten Kritikerinnen von Big Tech. Wir sprechen mit ihr über smarte Kaffeemaschinen, Verschlüsselung für alle und die fatalen Folgen fehlender Regulierung. Als Meredith Whittaker Anfang September zur neuen Präsidentin der Signal Foundation berufen wurde, horchte die Tech-Branche auf. Denn die ehemalige Google-Managerin gilt als einer ihrer schärfsten Kritiker:innen. In den vergangenen Jahren hat Whittaker vor allem gegen Überwachung und Rüstungsdeals gekämpft - erst bei Google, wo sie seit 2006 dreizehn Jahre lange arbeitete, später an dem von ihr mitgegründeten Forschungsinstitut zu den Auswirkungen Künstlicher Intelligenz. Berühmt wurde sie 2018 als Organisatorin der Mitarbeiter:innenproteste, die sich daran entzündeten, wie die Google-Führung mit Fällen sexualisierter Gewalt in dem Konzern umging. Nachdem Whittaker 2019 bei Google "gegangen wurde", wie sie sagt, lehrte sie als Professorin an der New York University und beriet die US-amerikanische Federal Trade Commission. Anfang dieses Jahres hatte Signal-Gründer Moxie Marlinspike überraschend seinen Rückzug bekanntgegeben. Daraufhin wurde der Posten der Stiftungspräsidentin eingerichtet. In dieser Funktion verantwortet Whittaker nun die Gesamtstrategie der gemeinnützigen Stiftung und kümmert sich dabei vor allem um eine stabile Finanzierung des Messengers. Und Whittaker will Signal als Alternative zum Marktführer WhatsApp stärken.
    Source
    https://netzpolitik.org/2022/neue-signal-chefin-kuenstliche-intelligenz-ist-vor-allem-ein-marketinghype/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
  6. Krämer, S.: Kommunikation im Internet (1997) 0.03
    0.025094127 = product of:
      0.10037651 = sum of:
        0.10037651 = weight(_text_:intelligenz in 6286) [ClassicSimilarity], result of:
          0.10037651 = score(doc=6286,freq=2.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            0.501895 = fieldWeight in 6286, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6286)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das Projekt einer Künstlichen Intelligenz verliert seine suggestive Kraft. Doch die visionäre Lücke, die damit entsteht, bleibt nicht unbesetzt. Eine neue Utopie zeichnet sich ab. Sie handelt nicht vom Computer als einem Werkzeug des Denkens, vielmehr vom Computer als einem Medium der Kommunikation. Es geht um eine Verbindung von Datenverarbeitung und Telekommunikation, welche die Einseitigkeit der Fernkommunikation zu überwinden erlaubt. Das Versprechen ist dabei, daß die wechselseitige Bezugnahme und Anschließbarkeit, die wir kennen aus den mündlichen Gesprächen zwischen anwesenden Personen, nun auch unter den Bedingungen einer Abwesenheit der Kommunizierenden technisch realisierbar werde. 'Interaktivität' wird hierbei zu einer Schlüsselkategorie
  7. Breyer-Mayländer, T.: ¬Das Streben nach Autonomie : Reflektionen zum digitalen Wandel (2018) 0.02
    0.018820595 = product of:
      0.07528238 = sum of:
        0.07528238 = weight(_text_:intelligenz in 4091) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07528238 = score(doc=4091,freq=2.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            0.37642127 = fieldWeight in 4091, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4091)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die digitale Transformation als Vernetzung von Menschen, Organisationen, Maschinen, bis hin zu simplen Gegenständen des täglichen Lebens hat mehr oder weniger starke Auswirkungen auf alle Lebensbereiche. Künstliche Intelligenz und autonome technische Systeme haben direkte Auswirkungen auf die Autonomie des Einzelnen, was neue Fragen für Wissenschaft und Praxis aufwirft. In unterschiedlichen Beiträgen werden Autonomiegewinne und -verluste skizziert, die sich unter anderem im Bereich des Rechts, der Informations- und Kommunikationstechnologien, in Kunst und Gestaltung, bei Kundenbeziehungen, Kryptowährungen, Medieninhalten, sowie im digitalen Arbeitsalltag feststellen lassen. Kritische Entwicklungen wie digitale Sorglosigkeit und Tools und Verfahren wie Projektmanagementsoftware oder predictive analytics gilt es dabei zu bewerten. Damit liefert dieser Band einen Überblick über den aktuellen Stand der Diskussion, zeigt Zusammenhänge auf und sensibilisiert für die Gestaltung des digitalen Wandels. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Dirk Drechsler, Prof. Dr. Dirk Westhoff, Prof. Daniel Fetzner, Prof. Dr. Hans-Ulrich Werner, Prof. Dr. Stefan Ernst, Prof. Dr. Volker Sänger, Prof. Dr. Erik Zenner, Prof. Dr. Ralf Lankau, Prof. Dr. Christopher Zerres, Kai Rahnenführer, Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer
  8. Semantic digital libraries (2009) 0.02
    0.017744228 = product of:
      0.07097691 = sum of:
        0.07097691 = weight(_text_:intelligenz in 3371) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07097691 = score(doc=3371,freq=4.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            0.3548934 = fieldWeight in 3371, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3371)
      0.25 = coord(1/4)
    
    BK
    54.72 / Künstliche Intelligenz
    Classification
    54.72 / Künstliche Intelligenz
  9. Social information retrieval systems : emerging technologies and applications for searching the Web effectively (2008) 0.02
    0.017744228 = product of:
      0.07097691 = sum of:
        0.07097691 = weight(_text_:intelligenz in 4127) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07097691 = score(doc=4127,freq=4.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            0.3548934 = fieldWeight in 4127, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4127)
      0.25 = coord(1/4)
    
    BK
    54.72 / Künstliche Intelligenz
    Classification
    54.72 / Künstliche Intelligenz
  10. Schneider, I.: Virtuelle Gemeinschaften : utopische Entwürfe für das 21. Jahrhundert (2001) 0.02
    0.015683828 = product of:
      0.06273531 = sum of:
        0.06273531 = weight(_text_:intelligenz in 6582) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06273531 = score(doc=6582,freq=2.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            0.31368437 = fieldWeight in 6582, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6582)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Beitrag verfolgt eine diskursanalytische Absicht: Texte, die häufig als Medientheorien bzw. medientheoretische Ansätze erörtert werden, werden hier als utopische Entwürfe und damit als eine spezifische Form der Selbstbeschreibung von Gesellschaft gelesen. Dies ist eine grundlegende Vorentscheidung, aus der dann folgt: Uninteressant ist in diesem Zusammenhang die Frage, ob solche utopischen Entwürfe richtig oder falsch sind, ob sie theoretisch plausibel sind oder nicht. Utopien sind in aller Regel theoriefern und zugleich manchen Phänomenen nahe. Es gehört zu den Auffälligkeiten des 20. Jahrhunderts, dass sich utopische Entwürfe zunehmend an Kommunikationskulturen, genauer: an Medienentwicklungen knüpfen. Die Tradition, dass Utopien mit Technikentwicklungen verbunden werden, reicht zwar bis ins 16. Jahrhundert zu Francis Bacon zurück, aber man muss solche Technikutopien abgrenzen von jenen Utopien, die anlässlich der Entwicklung von Kommunikationsmedien formuliert werden. Die Entwicklung der Telegraphie, des Films und - in den 20er Jahren - des Rundfunks waren Anlass für die Formulierung utopischer Entwürfe, die jeweils in spezifischen Medienkonstellationen fundiert sind. Solche Entwürfe, die von der konstitutiven Funktion von Medien für jede Art von Zukunftsüberlegung ausgehen, lassen sich als Medienutopien begreifen. Vorgestellt werden soll vor allem Vilem Flussers Konzept der telematischen Gesellschaft, die - so eine Kernthese von Flusser - eine auf Arbeit gegründete Gesellschaft ablöst. Die Gesellschaft der Zukunft, so Flusser, definiert sich im kreativen Spiel und nicht länger in der Arbeit. Er greift damit die in den frühen 60er Jahren formulierte Kritik von Hannah Arendt an der Arbeitsgesellschaft auf und geht davon aus, dass eine solche Kritik angesichts der Medienentwicklung gegenstandslos werden wird. Am Ende des Beitrags soll Pierre Levys Konzept einer "kollektiven Intelligenz" vorgestellt werden, das er in seiner "Anthropologie des Cyberspace" entwickelt
  11. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.01
    0.013497127 = product of:
      0.05398851 = sum of:
        0.05398851 = product of:
          0.10797702 = sum of:
            0.10797702 = weight(_text_:22 in 6569) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10797702 = score(doc=6569,freq=4.0), product of:
                0.123337835 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03522097 = queryNorm
                0.8754574 = fieldWeight in 6569, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=6569)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 2.1997 19:50:29
    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  12. Web intelligence: research and development : First Asia-Pacific Conference, WI 2001, Maebashi City, Japan, Oct. 23-26, 2001, Proceedings (2003) 0.01
    0.012547064 = product of:
      0.050188255 = sum of:
        0.050188255 = weight(_text_:intelligenz in 1832) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050188255 = score(doc=1832,freq=8.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            0.2509475 = fieldWeight in 1832, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=1832)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in: nfd - Information 54(2003) H.6, S.378-379 (T. Mandl): "Im Oktober 2001 fand erstmals eine Tagung mit dem Titel "Web Intelligence" statt. Ist dies nun eine neue Disziplin oder der Versuch analog zu "Artificial Intelligence" und "Computational Intelligence" ein neues Modewort zu kreieren? Geht es um den Einsatz sogenannter intelligenter Verfahren, um mit dem Internet umgehen zu können oder erscheint das Internet als "emerging global brain" (Goertzel 2002), also als eine unerschöpfliche Quelle von Wissen, die nur geschickt ausgebeutet werden muss? Kommt also die Intelligenz aus dem Web oder dient die Intelligenz als Werkzeug für das Web? Der Tagungsband ist seit Anfang 2003 verfügbar und bietet nun den Anlass, diesen Begriff anhand der darin präsentierten Inhalte zu bewerten. Die Herausgeber führen in ihrem einleitenden Artikel gleich die Abkürzung WI ein und versuchen tatsächlich "Web Intelligence" als neue Sub-Disziplin der Informatik zu etablieren. Zu diesem Zweck greifen sie auch auf die Anzahl der Nachweise für diese Phrase in Suchmaschinen zu. Zwar lieferten die Systeme angeblich Zahlen von über einer Million (S. 4), aber dies überzeugt sicher noch niemanden, das Studium der WI aufzunehmen. Allerdings weist dieses Vorgehen schon auf einen Kern der WI hin: man versucht, aus dem im Web gespeicherten Wissen neues Wissen zu generieren. Damit wäre man sehr nahe am Data oder eben Web-Mining, jedoch geht die Definition der Autoren darüber hinaus. Sie wollen WI verstanden wissen als die Anwendung von Künstlicher Intelligenz sowie Informationstechnologie im Internet (S. 2). Da nun Künstliche Intelligenz bei allen Meinungsverschiedenheiten sicherlich nicht ohne Informationstechnologie denkbar ist, wirkt die Definition nicht ganz überzeugend. Allerdings beschwichtigen die Autoren im gleichen Atemzug und versichern, diese Definition solle ohnehin keine Forschungsrichtung ausschließen. Somit bietet sich eher eine Umfangsdefinition an. Diese solle die wichtigsten Stoßrichtungen des Buchs und damit auch der Tagung umfassen. Als Ausgangspunkt dient dazu auch eine Liste der Herausgeber (S. 7f.), die hier aber etwas modifiziert wird: - Grundlagen von Web Informationssystemen (Protokolle, Technologien, Standards) - Web Information Retrieval, WebMining und Farming - Informationsmanagement unter WebBedingungen - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen (hier "HumanMedia Engineering" S. XII) Eine grobe Einteilung wie diese ist zwar übersichtlich, führt aber zwangsläufig zu Ouerschnittsthemen. In diesem Fall zählt dazu das Semantic Web, an dem momentan sehr intensiv geforscht wird. Das Semantic Web will das Unbehagen mit der Anarchie im Netz und daraus folgenden Problemen für die Suchmaschinen überwinden, indem das gesamte Wissen im Web auch explizit als solches gekennzeichnet wird. Tauchen auf einer WebSeite zwei Namen auf und einer ist der des Autors und der andere der eines Sponsors, so erlauben neue Technologien, diese auch als solche zu bezeichnen. Noch wichtiger, wie in einer Datenbank sollen nun Abfragen möglich sein, welche andere Seiten aus dem Web liefen, die z.B. den gleichen Sponsor, aber einen anderen Autor haben. Dieser Thematik widmen sich etwa Hendler & Feigenbaum. Das Semantic Web stellt ein Ouerschnittsthema dar, da dafür neue Technologien (Mizoguchi) und ein neuartiges Informationsmanagement erforderlich sind (z.B. Stuckenschmidt & van Harmelen), die Suchverfahren angepasst werden und natürlich auch auf die Benutzer neue Herausforderungen zukommen. Diesem Aspekt, inwieweit Benutzer solche Anfragen überhaupt stellen werden, widmet sich in diesem Band übrigens niemand ernsthaft. Im Folgenden sollen die einzelnen Themengebiete anhand der im Band enthaltenen Inhalte näher bestimmt werden, bevor abschließend der Versuch eines Resümees erfolgt.
  13. Mythos Internet (1997) 0.01
    0.012547064 = product of:
      0.050188255 = sum of:
        0.050188255 = weight(_text_:intelligenz in 3175) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050188255 = score(doc=3175,freq=2.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            0.2509475 = fieldWeight in 3175, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3175)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Inhalt: William J. Mitchell - Die neue Ökonomie der Präsenz - Bausteine der Netztheorie Jay D. Bolter: Das Internet in der Geschichte der Technologien des Schreibens - Mike Sandbothe: Interaktivität - Hypertextualität - Transversalität. Eine medienphilosophische Analyse des Internet - Sybille Krämer: Vom Mythos »Künstliche Intelligenz« zum Mythos »Künstliche Kommunikation« oder: Ist eine nicht-anthropomorphe Beschreibung von Internet-Interaktionen möglich? - Stefan Münker: Was heißt eigentlich: »virtuelle Realität«? Ein philosophischer Kommentar zum neuesten Versuch der Verdopplung der Welt - Die Idee virtueller Gemeinschaften Steven Jones: Kommunikation, das Internet und Elektromagnetismus - Mark Poster: Elektronische Identitäten und Demokratie - Alexander Roesler: Bequeme Einmischung. Internet und Öffentlichkeit - Rudolf Maresch: Öffentlichkeit im Netz. Ein Phantasma schreibt sich fort - Digitale Märkte Saskia Sassen: Cyber-Segmentierungen. Elektronischer Raum und Macht - Alexandra Vitt: Zukunftsvision Cybergeld: Finanzdienste und ihre Netzerfahrung - Gerhard Schub von Bossiazky: Perspektiven für die neuen Online-Vertriebswege - Günter Müller - Das Internet als Experimentierfeld für moderne Telekommunikationsinfrastrukturen - Netzkultur Eduardo Kac: Das Internet und die Zukunft der Kunst - Uwe Wirth - Literatur im Internet. Oder: Wen kümmert's, wer liest? - Geert Lovink und Pit Schultz: Anmerkungen zur Netzkritik - Florian Rötzer - Virtueller Raum oder Weltraum? Raumutopien des digitalen Zeitalters
  14. Willkommen in der Datenwelt! : Haben wir unser digitales Leben noch im Griff? (2017) 0.01
    0.012547064 = product of:
      0.050188255 = sum of:
        0.050188255 = weight(_text_:intelligenz in 3420) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050188255 = score(doc=3420,freq=2.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            0.2509475 = fieldWeight in 3420, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3420)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Digital-Manifest (I): Digitale Demokratie statt Datendiktatur: Es droht die Automatisierung der Gesellschaft. (S.6) - Digital-Manifest (II): Eine Strategie für das digitale Zeitalter: Wie können wir unsere Demokratie schützen? Digital-Manifest: Expertenkommentare(S.15) - Die Debatte über mögliche Gefahren geht weiter. Essay: Was ist uns die Privatsphäre wert? (S.18) - Wer uneingeschränkt persönliche Informationen preisgibt, liefert sich aus. Datenschutz: Die Folgen der digitalen Transparenz (S.20) - Neuen Organisationsformen gehört die Zukunft. Epidemiologie: Eine Diagnose der Menschheit (S.28) - Mit einem Supercomputer stellen Forscher den globalen Gesundheitszustand fest. Maschinelles Lernen: Intelligenz bei Mensch und Computer (S.32) - Im Gegensatz zu uns lösen Algorithmen meist nur sehr spezielle Probleme - zumindest bislang. Ethik: Wir müssen autonome Killerroboter verbieten (S.40) - Maschinen überblicken nicht die Folgen ihres Tuns. Big und Smart Data: Zweckbindung zwecklos? (S.48) - Die Weiterverwendbarkeit von Daten stößt an Grenzen. Datensparsamkeit: Zukunftsfähig statt überholt (S.56) - Die Weiterverwendbarkeit von Daten stößt an Grenzen. Informationelle Selbstbestimmung: Ein erstrebenswertes Ziel (S.62) - Persönliche Entfaltung muss möglich bleiben. Digital Dienste: Zwischen Innovation und Sicherheit (S.68) - Schutz- und Kontrollbedarf fördert das Nutzervertrauen. Privatsphäre: Interview "Jede Äußerung wird konserviert" (S.74) - Sammelwut bedroht uns alle, meint Markus Beckedahl. (S.78)
  15. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.01
    0.011929888 = product of:
      0.047719553 = sum of:
        0.047719553 = product of:
          0.095439106 = sum of:
            0.095439106 = weight(_text_:22 in 3204) [ClassicSimilarity], result of:
              0.095439106 = score(doc=3204,freq=2.0), product of:
                0.123337835 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03522097 = queryNorm
                0.77380234 = fieldWeight in 3204, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.15625 = fieldNorm(doc=3204)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  16. Nanfito, N.: ¬The indexed Web : engineering tools for cataloging, storing and delivering Web based documents (1999) 0.01
    0.011809987 = product of:
      0.047239948 = sum of:
        0.047239948 = product of:
          0.094479896 = sum of:
            0.094479896 = weight(_text_:22 in 8727) [ClassicSimilarity], result of:
              0.094479896 = score(doc=8727,freq=4.0), product of:
                0.123337835 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03522097 = queryNorm
                0.76602525 = fieldWeight in 8727, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=8727)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    5. 8.2001 12:22:47
    Source
    Information outlook. 3(1999) no.2, S.18-22
  17. Verkommt das Internet zur reinen Glotze? : Fertige Informationspakete gegen individuelle Suche: das neue 'Push-Prinzip' im Internet ist heftig umstritten (1997) 0.01
    0.011809987 = product of:
      0.047239948 = sum of:
        0.047239948 = product of:
          0.094479896 = sum of:
            0.094479896 = weight(_text_:22 in 7131) [ClassicSimilarity], result of:
              0.094479896 = score(doc=7131,freq=4.0), product of:
                0.123337835 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03522097 = queryNorm
                0.76602525 = fieldWeight in 7131, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=7131)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    18. 1.1997 12:15:22
    Source
    Kölner Stadtanzeiger. Nr.69 vom 22/23.3.1997, S.MZ7
  18. Filk, C.: Online, Internet und Digitalkultur : eine Bibliographie zur jüngsten Diskussion um die Informationsgesellschaft (1996) 0.01
    0.011809987 = product of:
      0.047239948 = sum of:
        0.047239948 = product of:
          0.094479896 = sum of:
            0.094479896 = weight(_text_:22 in 44) [ClassicSimilarity], result of:
              0.094479896 = score(doc=44,freq=4.0), product of:
                0.123337835 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03522097 = queryNorm
                0.76602525 = fieldWeight in 44, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=44)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    5. 9.1997 19:22:27
    Source
    Rundfunk und Geschichte. 22(1996) H.2/3, S.184-193
  19. Kleinz, T.: Beute im Netz : Das Web 2.0 hilft, Freunde mit gleichen Interessen zu finden - doch auch Geheimdienste und Betrüger lesen mit (2006) 0.01
    0.01097868 = product of:
      0.04391472 = sum of:
        0.04391472 = weight(_text_:intelligenz in 6001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04391472 = score(doc=6001,freq=2.0), product of:
            0.19999503 = queryWeight, product of:
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.03522097 = queryNorm
            0.21957907 = fieldWeight in 6001, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.678294 = idf(docFreq=410, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=6001)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Knapp zwei Jahre ist es her, seitdem der USVerleger Tim O'Reilly das "Web 2.0" ausgerufen hat - das soziale Internet. Seitdem hat sich das Angebot im weltumspannenden Datennetz gewandelt. Nicht Redaktionen oder Firmen gestalten zunehmend Angebote, sondern die Nutzer selbst. Sie schreiben in Weblogs über ihren Alltag, tragen ihre Freunde in Kontaktbörsen ein, stellen Fotos, Videos und Musik ins Netz. Doch nicht nur Freunde nutzen die Vorteile des neuen Netzes - auch Betrüger, Geheimdienste und Firmen sind dabei. "Die Weisheit der Massen kann viel zu leicht in den Wahnsinn der Massen umschlagen", warnt Web-2.0-Vordenker O'Reilly. Er spricht von der "dunklen Seite" des Web 2.0. "Kollektive Intelligenz erfordert das Speichern gewaltiger Datenmengen. Diese können genutzt werden, um innovative Dienste zur Verfügung zu stellen. Die gleichen Daten können aber auch unsere Privatsphäre bedrohen." So tobt in einer Mailingliste der Online-Enzyklopädie Wikipedia eine Debatte über ein Auswertungswerkzeug. Eine Webseite trug zahlreiche Details über alle WikipediaNutzer zusammen. Sie zeigte, wer wie lange und in welchen Feldern der Wikipedia tätig war. Übersichtliche Wochengrafiken veranschaulichten, zu welchen Tageszeiten welche Nutzer gerne aktiv sind. Einem ehemaligen Mitwirkenden gefällt das nicht. Uli Fuchs beklagte, solche Auswertungen verstießen gegen sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung und wahrscheinlich gegen mehrere Gesetze. Die Wikipedia-Verantwortlichen knickten ein: Bis zu einer rechtlichen Klärung schalteten sie das Auswertungswerkzeug ab. Fuchs spricht einen brisanten Punkt an. Penibel verzeichnet die Online-Enzyklopädie jede kleinste Änderung, die ein User an den Artikeln vornimmt. Die Daten sind bis auf den letzten Kommafehler auch nach Jahren noch einsehbar. In den falschen Händen können solche Informationen brisant sein. Sind etwa Arbeitnehmer krank gemeldet, geraten sie vielleicht in Erklärungsnöte, wenn sie zur gleichen Zeit an Wikipedia-Artikeln arbeiten. Ein Großteil der Nutzer versteckt sich daher hinter Pseudonymen.
  20. Deider, C.: Was kostet Surfen im Internet via T-Online? (1996) 0.01
    0.009543911 = product of:
      0.038175642 = sum of:
        0.038175642 = product of:
          0.076351285 = sum of:
            0.076351285 = weight(_text_:22 in 4122) [ClassicSimilarity], result of:
              0.076351285 = score(doc=4122,freq=2.0), product of:
                0.123337835 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03522097 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 4122, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=4122)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 4.1996 20:07:57

Years

Languages

  • d 227
  • e 207
  • f 7
  • el 1
  • sp 1
  • More… Less…

Types

  • a 378
  • m 43
  • s 19
  • el 13
  • r 2
  • x 2
  • b 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications