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  1. ¬Der Katalog der Zukunft : Teil 3 (2010) 0.02
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    Abstract
    Am 11.11. fand an der UB Stuttgart die Fortbildungsveranstaltung "Der Katalog der Zukunft (Teil 3): Die Benutzer in den Mittelpunkt!" statt, die gemeinsam vom VDB-Regionalverband Südwest und dem BIB Baden-Württemberg organisiert wurde.
    Content
    Beiträge: Leonhard Maylein (UB Heidelberg): Dauerbaustelle OPAC? - HEIDI hält sich fit für die Zukunft / Martin Blenkle (SuUB Bremen): 10 Jahre E-LIB Bremen - Erfahrungen beim Betrieb eines etwas anderen Kataloges / Sonja Öttl (HTW Chur): Usability in Bibliothekskatalogen - Werkzeuge, Methoden und Erfahrungen / Hans-Bodo Pohla (Stadtbibliothek Amberg): Mit einer App zum Katalog? - Kataloganwendungen für mobile Endgeräte / Heidrun Wiesenmüller (HdM Stuttgart): Erschließungsdaten besser nutzen - geographische Recherche mit SWD-Ländercodes / Harald Reiterer (Universität Konstanz): Blended Library - mögliche neue Einsatzformen von IKT im Bibliotheksbereich
  2. Wissen, D.: Ist der OPAC von morgen heute schon möglich? (2009) 0.01
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    Abstract
    Wissen Sie, wie sich zukünftig Bibliografien, Kataloge und OPACs bedienen lassen? Wenn wir über die Zukunft von Bibliografien, Katalogen und OPACs nachdenken, denken wir dann zunächst an Medien verzeichnisse oder an offene, kommunikative Webportale, die es jedem ermöglichen, sich nach Art des Web 2.0 an der Erfassung der bibliografischen Daten zu beteiligen? Wenn wir mediale Internet angebote des Web 2.0 genauer betrachtet, bieten diese meh als lediglich die Verzeichnung von Medien. Es zeigt sich, dass angesichts aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 die Frage neu gestellt werden sollte, in welcher Form zukünftig mediografische Portale ihren Nutzen haben könnten. Beispielsweise könnte ein OPAC 2.0 jedem Interessenten einen individuellen Zugang zu einem Informationsraum offerieren, der sich funktionell ganz den eigenen Bedürfnissen und Wünschen des Bibliotheksnutzers anpasst und nicht nur Zugang zu Informationen ermöglicht, sondern auch vollmedialen Zugriff, inhaltliche Verweisfunktionen, erweiterten Service sowie Kommunikationsfunktionen. Die Antwort lautet also, dass Archive und Bibliotheken mehr über mediografische Portale nachden ken sollten und nicht über Bibliografien, Kataloge und OPACs! Eine darauf folgend wichtige Frage ist, ob diese Portale sowohl inhaltlich als auch funktionell nicht nur unseren Archiv und Bibliotheksnutzern mehr Service bieten, sondern auch einen höheren Zweck für Archive und Bibliotheken selbst darstellen? Die Online Techniken des Web 2.0 und dessen Portale offerieren virtuelle Welten und neue Möglichkeiten zum Aktiv und Produktivsein, also insgesamt zum Proaktivsein unserer Nutzer. Die Betrachtung solcher Internetangebote zeigt, dass sich mediografische Angebote bereits in einer Entwicklung befinden. Doch wenn es eine solche Entwicklung gibt, muss überlegt werden, wie Archive und Bibliotheken sich hierbei einbringen können. Somit zeichnet sich bei diesem Thema eine Brisanz ab. Denn zu bedenken ist, dass mediografische Daten bereits in Rechercheergebnissen bei Online-Datenbanken, Internet Suchmaschinen, Online Enzyklopädien oder anderen Angeboten eine Rolle spielen.
  3. Blosser, J.; Michaelson, R.; Routh. R.; Xia, P.: Defining the landscape of Web resources : Concluding Report of the BAER Web Resources Sub-Group (2000) 0.00
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    Date
    21. 4.2002 10:22:31