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  1. Krajewski, M.: Zettelwirtschaft : Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek (2002) 0.03
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    Abstract
    Auf nahezu jedem Schreibtisch steht heute ein zumeist grauer Kasten, aus dem viele Kabel kommen. Vor 70 Jahren war dieser datenverarbeitende Kasten noch unscheinbarer, unelektronisch und aus Holz, buchstäblich eine Papiermaschine. Die ZettelWirtschaft widmet sich der Frage, wie diese >Maschine< namens Kartei ihren Siegeszug als ebenso universelles wie zentrales Werkzeug zur Datenverarbeitung in die Büros und Schreibstuben um 1930, bis zum Vorabend der >Universalen Diskreten Maschine< namens Computer, antreten konnte. Dabei wird die Entwicklung der Kartei anhand ihrer historischen Brüche verfolgt: angefangen bei den ersten explizit beschriebenen Verzettelungen des Wissens in der Frühen Neuzeit, über die beinahe zufällige Einführung und allmähliche Durchsetzung von Zettel-Katalogen in den Bibliotheken um 1800 steuert die Studie - nach einem Seitenblick auf die Produktionsbedingungen von Literatur mit Hilfe der Zettelkästen- hin zur zentralen These, der diskursiven Übertragung zwischen den Institutionen des Schreibens, zwischen Bibliothek und Büro. Versehen mit zahlreichen Abbildungen und zum Teil auf bislang unveröffentlichtem Archivmaterial basierend, wird hier die Historie der Zettelkästen und Karteisysteme als eine notwendige Vorgeschichte des Computers beschrieben, nicht ohne diesen Prozeß als eine abwechslungsreiche, bisweilen überraschende Geschichte des Scheiterns zu bilanzieren.
    Content
    Dieses Diktum markiert den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung, an deren Gipfel für kurze Zeit (von ca. 1920 bis in die 60er Jahre; »Einen Staat lang«) die bürokratische Papiermaschine namens Kartei residiert. Ihren weiten Herrschaftskreis dokumentieren die zahlreichen, neu entstandenen Zeitschriften für Bürobedarf und -organisation. Die vorliegende Studie will versuchen nachzuzeichnen, wie sich die Kartei auf jedem Schreibtisch um 1930 zu etablieren, wie sie ins Zentrum der organisatorischen Aufmerksamkeit zu rücken versteht. Zwar nimmt sich die Kartei rein äußerlich eher unscheinbar aus neben der filigranen Imposanz einer Schreibmaschine, jedoch behauptet sie ebenso beharrlich ihren Platz durch das mitgegebene Versprechen der Universalität. Auf welchen Errungenschaften gründet sich dieser Anspruch? Vor welcher Schablone vermag sich die Papiermaschine abzuheben? Aus welchen Wurzeln entwickelt sich dieses System der Verzeichnung? Die Behauptung einer universalen Papiermaschine und eine erste Suche nach ihrem Grund und Ursprung legt den Verdacht nahe, daß diese papierene Anordnung Vorbild und Vorgänger in einem ebenfalls aus Kasten und Zetteln bestehenden Dispositiv findet, die hinlänglich vertraute, heute bald schon verschwundene Suchmaschine einer Bibliothek namens Zettelkatalog. Die Genealogie der Kartei als eine Speichertechnologie gehorcht, so die Grundthese, einer vielfachen Übertragung. Als chronologisch erste und weitreichendste Instanz ereignet sich ein Technologie-Transfer zwischen zwei Diskursen. Der erste von beiden formiert folgerichtig die Bibliothek, wenngleich die diskursive Praxis der Verzeichnung ihre Katalogisierungstechnik zumeist nur verschwiegen und randständig behandelt. Der zweite Diskurs folgt einer Tendenz, die unter Begriffen wie Effizienz, Rationalisierung oder Psychotechnik die Abläufe und Verwaltungsmaßnahmen der Büroarbeit organisiert. Die allgegenwärtige Präsenz der Kartei auf den Schreibtischen der Zwischenkriegszeit verdankt sich der seltenen Übertragung einer Wissenstechnologie zwischen zwei Institutionen, deren Wechselwirkung üblicherweise in umgekehrter, archivalischer Richtung erfolgt, sich hier jedoch aus der Bibliothek in das Büro vollzieht. Wenn von Transfers die Rede ist, reicht es kaum aus, Anfangs- und Endpunkt, Sender und Empfänger zu markieren. Statt dessen muß gekennzeichnet werden, wie dieser Transfer inklusive all seiner Störungen, Wandlungen, Stockungen, Irritationen und Umlenkungen überträgt. Und für einmal muß noch das beschrieben werden, was übertragen wird. Denn weitergereicht wird eine Verfahrensweise, die ihrerseits darauf abzielt, den Grundoperationen einer Universalen Diskreten Maschine zu genügen: Daten zu speichern, zu prozessieren und (selbst) zu übertragen. Das von üblichen Datenspeichern wie etwa dem Buch abweichende Verfahren setzt dabei auf ein ebenso einfaches wie naheliegendes Prinzip: Die Informationen stehen auf gesonderten, gleichgerichteten und frei beweglichen Trägern bereit, um nachstrengen Ordnungsschemata arrangiert weiter verarbeitet und abgerufen zu werden. Die Übertragung beginnt mit einer Urszene, wenngleich sich das Feld ihrer Reichweite zunächst nur auf den bibliothekarischen und den damit zumeist eng verbundenen gelehrten Diskurs beschränkt. Dem Polyhistor Konrad Gessner fällt es zu, am Anfang dieser einen Geschichte der Kartei zu stehen. Sicherlich ist er kaum der Erfinder einer Technik, auf Papier verteilte Informationen zu zerschneiden und so einfacher arrangieren zu können. Jedoch liegt mit dem von ihm 1548 vielleicht erstmals explizit beschriebenen Verfahren die früheste bisher bekannte Überlieferung vor, wie auf komfortable Weise alphabetisch geordnete, umfangreiche Listen herzustellen sind. Das erste Kapitel widmet sich demnach einer detaillierten Beschreibung der Gessnerschen Verzettelung, um im Anschluß daran die Tradierung dieser vorbildlichen Empfehlung in der Frühen Neuzeit und dem Barock besonders bei der Kunst des Exzerpierens in Umrissen zu verfolgen.
    Der erste Hauptteil 'Um 1800' versucht daraufhin, mit einem Bruch in der Anwendungsweise des Gessnerschen Verfahrens dessen erste Diskontinuität nachzuweisen. Nicht zuletzt wegen dieses Einschnitts muß die Art der Verzeichnung bis dato das Attribut vorläufig tragen. Die Verzettelungstechnik gelangt von einem temporären Gebrauch zur dauerhaften Verwendung, was dadurch eine ebenso unbeabsichtigte wie folgenreiche Umstellung markiert. Gleichzeitig entsteht hiermit der bibliothekshistorisch erste Zettelkatalog, dessen unverhoffter Einsatz und Genese in Wien um 1780 eine detaillierte Beschreibung erfährt. Der Zettelkatalog besteht nicht nur als bibliothekarische Antwort auf einen drohenden information overflow, sondern vor allem dank seiner umsichtigen Logistik. Entscheidend dabei sind schriftlich fixierte, genaue Handlungsanweisungen, anhand derer auch unausgebildetes Personal in den arbeitsteiligen Prozeß eingebunden werden kann. Mit Hilfe eines kleinen Exkurses soll zuvor jedoch die Koinzidenz zweier Adressierungslogiken untersucht werden: In einem Jahrzehnt und derselben Stadt fällt die Entstehung des Zettelkatalogs zusammen mit der Erfindung der Hausnummer. Damit etabliert sich eine Möglichkeit zur abstrakteren Repräsentation und zu einem kontrollierenden Zugriff auf Schriften bzw. Hausbewohner. Das anschließende dritte Kapitel verbleibt in der Umbruchphase um 1800, indem es eine notwendige Differenz zieht zwischen der Bibliothekstechnologie von vielen Schreib- für viele Lese-Köpfe und einer eigenwilligen Anordnung von gelehrten Exzerptensammlungen. Die Unterscheidung trennt ein Server-Konzept von einer Workstation-Philosophie. Der erste Zettelkatalog ist nicht nur das Produkt eines kollektiven Arbeitsprozesses, sondern vor allem für eine vielköpfige Benutzung geeignet und konzipiert. Im Gegensatz zu diesem Multi-User-System verwehrt die idiosynkratische Maschine in Form eines Gelehrtenkastens gerade jede fremde Einsichtnahme. Sie besitzt keine Vermittlungsnotwendigkeit, so daß sich das interne System der Verzeichnung durchaus unverständlich für alle Einsichtnehmenden ausnehmen darf. Auch eine Form von Datenschutz, die anhand der eigentümlichen gelehrten Exzerpiertechniken in einer kleinen Genealogie von Johann Jacob Moser bis zu Jean Paul und anderen konturiert wird. Das vierte und letzte Kapitel des ersten Teils widmet sich einer ersten Übertragung alteuropäischer Bibliothekstechnik in die Neue Welt. Das Zettelkastenprinzip erreicht einerseits die amerikanische Ostküste durch Bibliothekare, die in Europa studieren, um die dort etablierte Praxis der Katalogisierung auf ihre im Laufe des 19. Jahrhunderts schnell anwachsenden Büchersammlungen anzuwenden. Andererseits jedoch besitzen die Vereinigten Staaten auch eine eigene, autochthone Genealogie der Verzettelung. 1817 gelingt William Croswell bei seinem unglücklichen Projekt, der Harvard College Library einen umfassenden Katalog zu verschaffen, die Geburt des amerikanischen Zettelkatalogs aus dem Geiste der Faulheit.
    Der zweite Hauptteil 'Um 1900' fokussiert den diskursiven Übertrag zwischen Bibliothek und Büro, der wiederum nicht von europäischen Bibliotheken ausgeht. Während diese noch ganz dem Streit um Katalog vs. Aufstellung verhaftet sind, gereicht die Initiative und Aufbruchstimmung um die amerikanische Bibliothekarsvereinigung und namentlich in Gestalt ihres Protagonisten Melvil Dewey zum Ausgangspunkt des wirkungsmächtigen Technologietransfers zwischen den Institutionen der Wissensverwaltung und der Wirtschaft. Schaltstelle dafür ist ein Gebilde, das nicht nur die Zielrichtung der institutionellen Übertragung bereits im eigenen Namen trägt, sondern sich überdies vom Ein-Mann-Betrieb zu einem Konzern entwickelt: das Library Bureau. Das sechste Kapitel verschreibt sich den Agenturen einer wiederum europäischen Verbreitung dieser Speichertechnologie, d.h. es gilt der Frage nachzugehen, welche Institutionen das Wissen um den Einsatz eines Zettelkatalogs und seiner Prämissen - allen voran weitestgehende Standardisierung - aufnehmen, um es als unabdingbare Grundlage der eigenen Arbeit zu lancieren. Im siebten und letzten Kapitel koppelt schließlich das Verfahren, listengesteuerte Verwaltungen auf Zettelbasis zu führen, an den organisatorischen Diskurs einer Arbeitswissenschaft an, die den Zettelkatalog als wirtschaftliche Optimierungsinstanz entdeckt und unter dem Namen Kartei zu einem vorrangigen Rationalisierungsinstrument entwickelt. Auf der Suche nach der ökonomischen Zeit, die mit der Rationalisierungsbewegung um 1920 große Aufmerksamkeit erfährt, versprechen sich die Verfechter der modernen Büroorganisation vom Zettelkasten als Stapelverarbeitung einhellig großen Gewinn, so daß eine schlichte, einstmalige Bibliothekstechnik zum neuen Paradigma einer buchhalterischen Arbeitsweise gerät. Am Ende dieser Geschichte steht ein Medienwechsel, der die Kartei als neuen Kulturträger propagiert, um das Buch zu verabschieden. Diese Studie, deren Raster bislang implizit mit dem Shannonschen Kommunikationsmodell skizziert wurde und darauf auch im weiteren Verlauf mit der Rede von Kanälen (und Strömen) rekurrieren wird, folgt diesem Modell ebenso in der dritten Instanz der Übertragung, der Störquelle zwischen Sender und Empfänger, um letztlich zu dem Schluß zu gelangen, daß das Rauschen recht behält: Diese Arbeit möchte daher immer auch die Momente der Irritation beobachten, die Störquellen, die eine Übertragung gefährden, die ein Risiko ins Spiel mit den Karten bringen. In welcher Position ist diese Stockung zu verorten? Mit welchen Sicherungsmaßnahmen gelingt es beispielsweise, der informationellen Entropie der Kartei, ihrem irreversiblen Durcheinander der Karten einstweilen Einhalt zu gebieten? An welchen neuralgischen Punkten finden Störungen immer wieder ihren Einsatz, um bisweilen nachhaltig die Übertragungen zu unterbrechen und ihrem Ende zuzuführen? Denn es scheint unvermeidlich, die Historie der Kartei als eine Geschichte des mannigfachen Scheiterns zu lesen. Die diskursiven Übertragungen, die Transfers zwischen den Institutionen und auch die Übertragung von Informationen innerhalb der Kartei-Anordnung sowie deren Implikationen konfigurieren gemeinsam die Geschichte der Kartei. Die vorliegende Arbeit will versuchen, diese Geschichte vom Material her zu schreiben. Das heißt zunächst, viele Stimmen zur Sprache kommen zu lassen, obgleich stets die Gefahr der unstimmigen Polyphonie droht. Ein schief singender Chor. Doch da die Aufgabe darin bestehen soll, Episoden einer Anordnung aus Zetteln und ihren jeweiligen Verknüpfungen zu verknüpfen, vertraut diese Studie dem Dispositiv für einmal und notiert das, was ihr der Zettelkasten diktiert.
    Manches hat der Zettelkasten verschwiegen, um seine eigene Ökonomie und die des notwendigerweise beschränkten Umfangs dieser Studie nicht allzu sehr zu beanspruchen - manches schlechterdings aus Mangel an Information. Allererstes Manko ist die Verlegenheit, keine Universalgeschichten mehr schreiben zu können. So beginnt diese Geschichte nicht mit dem Anfang von Geschichte und beschreibt demzufolge keine mesopotamischen, ägyptischen, griechischen oder römischen Register als Verzeichnisse der gespeicherten Schriften. Auch die berühmte Bibliothek von Alexandria samt ihrem ebenso berühmten Bibliothekar Kallimachos, der die Inventare der Schriften auf tönernen Pinakes an den Regalen fixierte, bleibt außen vor. Statt dessen steht am Beginn der Karteigeschichte eine (vermeintliche) Urszene des 16. Jahrhunderts, die vielleicht auch anders, d.h. früher, hätte gesetzt sein können. Des weiteren vermag diese Studie nicht, einem ausgelobten Desiderat abzuhelfen, eine schlichte Fußnote bei Foucault: »Aufkommen der Karteikarte und Konstituierung der Humanwissenschaften: noch eine Erfindung, die von den Historikern wenig gefeiert wird.« Wenngleich die eine Entwicklung, die »Konstitution der Humanwissenschaften«, dieser Studie als methodisches Leitbild dient, konnte die direkte Verbindung zum Erscheinen der Karteikarte nicht eindeutig geknüpft werden. Geplant war, ein Desiderat der Fußnote zur Entfaltung zu bringen, d.h. einem Exkurs zur Evolution der Karteikarte die letztendliche Übertragungs-Leistung zwischen Bibliothekaren und Kaufleuten ab 1890 anzufügen. Der Exkurs mußte gleichwohl einer anderen, bereits erwähnten Ökonomie, der Raumnot, zum Opfer fallen. In diesem Kapitel, das im Anschluß an das zweite gefolgt wäre, hätte nicht nur die verfestigende Entwicklung einer Materialität der Karteikarte vom Papierschnipsel bis zu ihrer Aufrechtigkeit als Leit-Karton Platz gefunden. (Diese Episode zieht sich nun implizit durch die Beschreibung einer fortschreitenden Standardisierung.) Foucaults beunruhigende Bemerkung stellt des weiteren, Bonneville zitierend, bereits für das Jahr 1833 einen direkten Zusammenhang her zwischen der Karteikarte und einer kaufmännischen Verzeichnungstechnik. Die Monographie zu den technischen Medien der Kaufleute ist leider noch ungeschrieben oder dem hier ins Spiel geratenen Zettelkasten bislang zumindest unbekannt. Darüber hinaus wäre der Versuch unternommen worden, die isomorphe Logik der Repräsentation von Zetteln und Banknoten sowie ihren Zusammenfall in den Zettel/Daten/Banken zu schildern. So muß die Episode über die Zirkulation von Geld und Ideen ihrerseits auf eine Fußnote zur Bank of England beschränkt bleiben und auf diese Anmerkung.
    Der Bogen dieser Geschichte verspricht, mit einer Bibliotheksführung zu beginnen, allerdings nicht im Sinne eines Rundgangs, sondern mit der Markierung eines Orts, wo das Prinzip von Verzettelungen zur Reife und führenden Katalogisierungs-Anwendung gelangt. Enden möchte er hingegen in Bürozeiten, nicht verstanden als geregelte Termine eines beginnenden und auslaufenden Arbeitstags, statt dessen als eine Ära, deren Produktivität noch ohne den Begriff der »Dienstleistung« auskommt und deren Bürogeräte soeben keine Elektrizität kennen."
    Isbn
    3-931659-29-1
    RSWK
    Bibliotheksverwaltung / Zettelkatalog / Büroorganisation / Kartei / Geschichte
    Computer / Bibliothekskatalog / Geschichte (BVB)
    Subject
    Bibliotheksverwaltung / Zettelkatalog / Büroorganisation / Kartei / Geschichte
    Computer / Bibliothekskatalog / Geschichte (BVB)
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  2. Krajewski, M.: Paper machines : about cards & catalogs, 1548-1929 (2011) 0.03
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    Abstract
    "Krajewski draws on recent German media theory and on a rich array of European and American sources in this thought-provoking account of the index card as a tool of information management. In investigating the road from the slips of paper of the 16th century to the data processing of the 20th, Krajewski highlights its twists and turns--failures and unintended consequences, reinventions, and surprising transfers."--Ann M. Blair, Henry Charles Lea Professor of History, Harvard University, and author of Too Much to Know: Managing Scholarly Information before the Modern Age -- Ann Blair "This is a fascinating, original, continuously surprising, and meticulously researched study of the long history of the emergence of card systems for organizing not only libraries but business activities in Europe and the United States. It is particularly important for English language readers due to its European perspective and the extraordinary range of German and other resources on which it draws." --W. Boyd Rayward, Professor Emeritus, Graduate School of Library and Information Science, University of Illinois at Urbana-Champaign -- W. Boyd Rayward "Markus Krajewski has done the history of cataloguing and the history of information management a considerable service: I recommend it highly." -- Professor Tom Wilson, Editor-in-Chief, Information Research
    LCSH
    Information organization / History
    RSWK
    Bibliothekskatalog / Medien / Geschichte 1548-1929
    Series
    History and foundations of information science
    Subject
    Bibliothekskatalog / Medien / Geschichte 1548-1929
    Information organization / History
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  3. Dimitroff, A.; Wolfram, D.: Searcher response in a hypertext-based bibliographic information retrieval system (1995) 0.02
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    Abstract
    This article examines searcher behavior and affective response to a hypertext-based bibliographic information retrieval system called HyperLynx for searchers with different search skills and backgrounds. Search times and number of nodes visited were recorded for five specified search queries, and views of the system were recorded for each searcher. No significant differences were found in search times or user satisfaction with the system, indicating that a hypertext-based approach to bibliographic retrieval could be appropriate for a variety of searcher experience levels
    Source
    Journal of the American Society for Information Science. 46(1995) no.1, S.22-29
  4. Spertus, E.: ParaSite : mining structural information on the Web (1997) 0.02
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    Abstract
    Discusses the varieties of link information on the WWW, how the Web differs from conventional hypertext, and how the links can be exploited to build useful applications. Specific applications presented as part of the ParaSite system find individuals' homepages, new locations of moved pages and unindexed information
    Date
    1. 8.1996 22:08:06
    Source
    Computer networks and ISDN systems. 29(1997) no.8, S.1205-1215
  5. Hypertext and information retrieval : [Themenheft] (1993) 0.02
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    Source
    Information processing and management. 29(1993), no.3
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    Abstract
    Analyzes an abstract model for hypermedia pplications. The model, Labyrinth, allows: the design of platform-independent hypermedia applications; the categorisation, generalisation and abstraction of unstructured heterogeneous information in multiple and interconnected levels, the creation of personalisations in multiuser hyperdocuments for both groups and individual users and the design of advanced security mechanisms for hypermedia applications
    Date
    5. 4.1996 15:29:15
    Source
    Information systems. 22(1997) no.8, S.447-464
  7. Pohl, M.: Hypertext und analoge Wissensrepräsentation : Wie Texte zu Bildern und Bilder zu Texten werden (2003) 0.02
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    Abstract
    Hypertext ist ein neuartiges Medium des Lesens und Schreibens, das insbesondere die intensive Integration von Text und Bild ermöglicht. Text erhält einen bildlichen Charakter, und Layout und Graphik vermitteln wesentliche Information. Hypertext ist auch interaktiv und unterstützt autonomes Arbeiten und Lernen. Schreiben von Hypertext unterscheidet sich daher stark vom Schreiben linearer Texte. Diese innovativen Eigenschaften machen es oft schwierig, Hypertext in der universitären Lehre einzusetzen. StudentInnen zögern oft, Hypertext zu verwenden, da sie Probleme mit seiner vernetzten Struktur und seinem «bildlichen» Charakter haben. Die Beobachtung des Einführungsprozesses von Hypertext kann Einsichten darüber vermitteln, wie diese Probleme überwunden werden können.
    Content
    Inhalt: Geschichte der Medien des Lesens und Schreibens - Veränderung des Schreibprozesses durch Hypertext - Didaktische Funktion von Bildern - Hypertext und Visualisierung - Empirische Untersuchung des Einführungsprozesses von Hypertext in der universitären Lehre.
    Theme
    Information
  8. Agosti, M.: Hypertext and information retrieval (1993) 0.02
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    Source
    Information processing and management. 29(1993) no.3, S.283-286
  9. Lucarella, D.; Zanzi, A.: Information retrieval from hypertext : an approach using plausible inference (1993) 0.02
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    Source
    Information processing and management. 29(1993) no.3, S.299-312
  10. Arents, H.C.; Bogaerts, W.F.L.: Concept-based retrieval of hypermedia information : from term indexing to semantic hyperindexing (1993) 0.02
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    Source
    Information processing and management. 29(1993) no.3, S.373-386
  11. Arents, H.C.; Bogaerts, W.F.L.: Concept-based indexing and retrieval of hypermedia information (1996) 0.02
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    Abstract
    Proposes a conceptual model to examine hypertext information presentation effects on decision making performance when compared with traditional sequentional information presentation and access. Considers which combination of task knowledge type (superficial, and causal) and information presentation styles (sequential, hypertext) yield the best decision making performance. This is achieved by comparing performance effect of hypertext and sequential information presentation when applied to superficial and causal type of knowledge required for the task. The 2 surrogates used for measuring the outcome of the performance effects are decision time and secision accuracy
    Date
    24.10.1996 19:57:22
    Source
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    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.497 (T. Mandl): "Gesetze der digitalen Anarchie - Hyperlinks im Internet entstehen als Ergebnis sozialer Prozesse und können auch als formaler Graph im Sinne der Mathematik interpretiert werden. Die Thematik Hyperlinks ist im Information Retrieval höchst aktuell, da Suchmaschinen die Link-Struktur bei der Berechnung ihrer Ergebnisse berücksichtigen. Algorithmen zur Bestimmung des "guten Rufs" einer Seite wie etwa PageRank von Google gewichten eine Seite höher, wenn viele links auf sie verweisen. Barabási erklärt dem Leser seines Buches darüber hinaus noch, wie es zu solchen Phänomenen kommt. Soziale Prozesse im Netz wirken so, dass bereits bekannte Seiten mit größerer Wahrscheinlichkeit auch wieder weitere Links oder neue Besucher anziehen. Barabási ist Physiker an der Notre-Dame University und ihm fehlt ebenso wie Huberman die informationswissenschaftliche Perspektive. Er fragt also kaum, wie kann das Wissen über Netzwerke zu Verbesserungen in Informationssystemen führen, die Benutzerbedürfnisse besser erfüllen. Gleichwohl lohnt sich die Lektüre auch für Informationswissenschaftler. Barabäsi stellt die aktuelle Forschung zur Netzwerkstruktur des Internets auf einfache Weise fast ohne Zugeständnisse an Aktualität und Komplexität dar. Wie Huberman verzichtet auch er weitgehend auf Formeln und andere Formalismen. Der in Ungarn geborene Barabási lässt darüber hinaus keine Anekdote aus, sei es über die Begründer der Graphen-Theorie, im peer-review abgelehnte Beiträge und persönliche Begegnungen mit anderen Forschern. Barabási beginnt mit einfachen Netzwerkstrukturen und schreitet didaktisch über internet-ähnliche Netzwerke weiter zu Anwendungen und praktischen Beispielen aus unterschiedlichsten Disziplinen. Er schafft mit seinem Buch "Linked" unter anderem Links zwischen der ungarischen Literatur, dem I-Love-You Computer-Virus, der Verbreitung von Aids, den Theorien Einsteins, den Aufsichtsräten der wichtigsten amerikanischen Firmen, dem Al-Qaeda-Netzwerk und der Struktur und der Funktion biologischer Zellen. Zu Beginn seines Buches berichtet Barabási von sogenannten kleinen Welten, in denen viele Objekte über wenige Verbindungen zusammenhängen. Ein Blick in den eigenen größeren Bekanntenkreis mag bestätigen, dass viele Menschen über wenige Schritte zwischen Bekannten erreichbar sind. Sowohl Barabäsi als auch Huberman gehen auf die Geschichte des ersten sozialwissenschaftlichen Experiments zu diesem Thema ein, das in den 1960er Jahren versuchte, die Anzahl von Schritten zwischen gemeinsamen Bekannten zu bestimmen, welche vom Mittleren Westen der USA an die Ostküste führt. Die genauere Struktur solcher Systeme, in denen manche Knoten weitaus mehr Beziehungen zu anderen eingehen als der Durchschnitt, führt hin zum Internet. Im Web lässt sich keineswegs immer ein Pfad zwischen zwei Knoten finden, wie noch vor wenigen Jahren vermutet wurde. Die durchschnittliche Entfernung war damals noch mit 19 Klicks berechnet worden. Vielmehr herrscht eine differenziertere Struktur, die Barabási vorstellt und in der zahlreiche Seiten in Sackgassen führen. Huberman wie Barabási diskutieren auch negative Aspekte des Internet. Während Huberman die Wartezeiten und Staus bei Downloads analysiert, bespricht Barabási die rasante Verbreitung von ComputerViren und weist auf die Grundlagen für diese Gefährdung hin. Das vorletzte Kapitel widmen übrigens beide Autoren den Märkten im Internet. Spätestens hier werden die wirtschaftlichen Aspekte von Netzwerken deutlich. Beide Titel führen den Leser in die neue Forschung zur Struktur des Internet als Netzwerk und sind leicht lesbar. Beides sind wissenschaftliche Bücher, wenden sich aber auch an den interessierten Laien. Das Buch von Barabási ist etwas aktueller, plauderhafter, länger, umfassender und etwas populärwissenschaftlicher."
  19. Chen, C.-C.: As we think : thriving in the hyperweb environment (1989) 0.01
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    Abstract
    Provides a quick summary of the historical development of hypertext/hypermedia. Discusses hypermedia's place in today's dynamic information environment, the potential problem with hypertext/hypermedia systems, and the effect of new technological developments on hypermedia application. Describes PROJECT EMPEROR-I, a hypermedia R&D project and discusses the potential of this type of application for librarians, information professionals, and education media specialists.
    Source
    Proceedings of the 2nd Pacific Conference on New Information Technology for Library & Information Professionals, Educational Media Specialists & Technologists. Singapore, 29-31 May 1989. Ed. by C.-C. Chen and D.I. Raitt, MicroUse Information and FID
  20. Bater, B.: Hyperdocuments through the square window (1994) 0.01
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    Abstract
    Discusses the potential of hypertext for creating all manner of information resources to fill the gaps where free text and structured database systems are inappropriate. Describes the tools required to create and distribute a variety of hypertext information resources, all available, affordable and easy to use. These include: the Microsoft Windows graphical user interface and Windows help system and special features offered: a Rich Text Format word processing program (Word for Windows) and Microsoft Windows Help Compiler for authoring Windows Help hyperdocuments; and the OrgMap Help data file. Outlines the limitations of hypüerdocument information resources
    Source
    Managing information. 1(1994) no.5, S.29-30,32-33

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