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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  • × theme_ss:"Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)"
  1. Frodl, C; Scheven, E.; Werner, C.: Veröffentlichung der 6. RSWK-Ergänzungslieferung (2010) 0.01
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    § 14 regelt die Anordnung der Schlagwörter in einer Schlagwortfolge. Sie wurde auf eine formale Reihenfolge vereinfacht; bei Zusammentreffen von mehreren Schlagwörtern der gleichen Kategorie soll eine sinnvolle Reihenfolge gewählt werden. § 15 macht grundsätzliche Aussagen zur Anzeige und zum Retrieval von Schlagwortfolgen. Außerdem wurde § 106 dahingehend geändert, dass in Zukunft der Homonymenzusatz bei Personen nur eine der SWD zu entnehmende Bezeichnung sein soll; die Unterscheidung von engen und weiten Berufsbezeichnungen mit einer zugelassenen Liste wird aufgegeben. In § 731 wird hinsichtlich der Kirchenbauten präzisiert, welche Bezeichnungen als Individualnamen gelten. Die Expertengruppe Sacherschließung hat die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20. April 2009 bzw. 16. November 2009 beschlossen. Der Standardisierungsausschuss hat auf seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zum 1. Januar 2010 zugestimmt. Die Anpassungen des Regelwerks, die sich aus den geänderten §§ 13-15 ergeben, sollen Anfang 2010 veröffentlicht werden. Die Papierausgabe des Grundwerks in der 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage sowie die 1. bis 4. Ergänzungslieferung der "Regeln für den Schlagwortkatalog" können Sie beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Bibliografische Dienste Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main Fax: 069/1525-1636, E-Mail: c.junker@d-nb.de Die 5. Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form unter der oben genannten Webseite zur Verfügung.
    Date
    22. 1.2010 15:12:33
  2. Deutsche Nationalbibliothek: Neue Veröffentlichungen im Bereich Regelwerke : 6. RSWK-Ergänzungslieferun / Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 und der RAK-WB-Anlage 5.2 (2010) 0.00
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    Content
    "Die 6. RSWK-Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung: www.d-nb.de/standardisierung/ regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm; www.d-nb.de/standardi sierung/pdf/rswk_erg_6.pdf; http://nbn-resolving.de/urn/re s olver.pl?urn=urn: nbn:de:1012009120709 Die Ergänzungslieferung enthält insbesondere Änderungen an den Grundregeln in den Paragrafen 13 bis 15, die auf Ergebnisse der Arbeitsgruppe Strategie der Sacherschließung zurückgehen. Die Benennung "Schlagwortkette" wurde durch "Schlagwortfolge" ersetzt, um die Assoziation einer festen Verknüpfung von Schlagwörtern zu vermeiden. Paragraf 13 legt fest, wann eine oder mehrere Schlagwortfolgen gebildet werden und vereinheitlicht die bisher gehandhabte Anwendung der RSWK. Paragraf 14 regelt die Anordnung der Schlagwörter in einer Schlagwortfolge. Sie wurde auf eine formale Reihenfolge vereinfacht; bei Zusammentreffen von mehreren Schlagwörtern der gleichen Kategorie soll eine sinnvolle Reihenfolge gewählt werden. Paragraf 15 macht grundsätzliche Aussagen zur Anzeige und zum Retrieval von Schlagwortfolgen.
    Aktualisierung RAK-WBAnlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung RAK-WBAnlage 5.2 »Transliteration der griechischen Buchstaben« in elektronischer Form veröffentlicht. Unter www.d-nb.de/standardisierung/p df/rak_wb_anlage_ 5_2.pdf steht diese Aktualisierung kostenfrei zur Verfügung. Die DIN 31634 (Information und Dokumentation - Umschrift des griechischen Alphabets) ist im Juni 2009 erschienen und ersetzt die Version aus dem Jahr 1982. Die Norm wurde vom Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Arbeitsausschuss NABD 1 »Transliteration und Transkription«, erarbeitet. Sie schreibt das in ihr festgeschriebene Umschriftsystem, das seinen Ursprung in einer langen wissenschaftlichen Praxis hat, kontinuierlich fort.
    Eine inhaltliche Veränderung hat nur die Vorgabe zur Umschrift des Spiritus asper erfahren, die sprachlich deutlicher abgefasst wurde und damit keinen Spielraum mehr für unterschiedliche Interpretationen lassen soll. Darüber hinaus wurde die Norm hauptsächlich redakDie DIN 31634 (Information und Dokumentation - Umschrift des griechischen Alphabets) ist im Juni 2009 erschienen und ersetzt die Version aus dem Jahr 1982. tionell überarbeitet und modernisiert. Mit der DIN 31634 hat der NABD erstmals eine Norm nach seinen neuen Grundsätzen für die inhaltliche Gestaltung veröffentlicht, die eine Integrierung der Unicode Werte für sämtliche nichtlateinische Schriftzeichen beinhalten. Die Norm kann über den BeuthVerlag bezogen werden. Als formale Voraussetzung für die Anwendung der revidierten Norm ist eine Aktualisierung des Regelwerkstextes notwendig. Derzeit ist in der Anlage 5.2 (Transliteration der griechischen Buchstaben) der RAK-WB die komplette Umschrifttabelle enthalten. Aus Copyright-Gründen ist es jedoch nicht mehr möglich, die Norm im Regelwerk abzudrucken. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 der Veröffentlichung und Inkraftsetzung der geänderten Anlage zugestimmt.
  3. Scheven, E.: Aktuelles zu den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) : 6. u. 7. Ergänzungslieferung und deren Anwendung in der DNB (2010) 0.00
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    Content
    "6. Ergänzungslieferung der RSWK: Im Januar 2010 wurde die 6. Ergänzungslieferung der RSWK <http://www.d-nb. de/standardisierung/pdf/rswk_erg_6.pdf> veröffentlicht. Die 6. Ergänzungslieferung enthält insbesondere Änderungen an den Grundregeln in den §§ 13-15, die auf Ergebnisse der Arbeitsgruppe Strategie der Sacherschließung zurückgehen (http://www.d-nb.de/standardisierung/afs/afs_prot.htm unter "Expertengruppe Sacherschließung - Arbeitsgruppen"). Das Ziel dieser Arbeitsgruppe war u.a., Empfehlungen zu erarbeiten, um mehr Material effizient in kürzerer Zeit erschließen zu können. Auch sollten den Bedingungen des Online-Retrieval stärker Rechnung getragen werden. Deshalb wurden in den RSWK die Regeln für die Anordnung der Schlagwörter in der Schlagwortfolge vereinfacht, die Regeln zur Permutation mit intellektuell vergebenen Permutationszeichen gestrichen und die Vorgaben, wann eine oder mehrere Schlagwortfolgen gebildet werden, ebenfalls vereinfacht. Das hat zu einer einheitlicheren Anwendung der RSWK in den Verbünden geführt. Nach § 13,3a RSWK wird nun der gesamte Dokumentinhalt als ein Ahema aufgefasst und durch eine Schlagwortfolge wiedergegeben, sofern eine zusammenfassende, unmissverständliche Beschlagwortung möglich ist. Die frühere Praxis, für Aeilthemen mehrere Schlagwortfolgen zu bilden, ist als Option nach § 13,3b weiterhin möglich. Um einheitliche Retrievalergebnisse zu gewährleisten, wurde das so genannte "Pleonasmusverbot" aufgehoben; d. h. ein geografischer Bezug, der im Schlagwort bereits verankert ist, wird in der Schlagwortfolge wiederholt (§ 13,2b). Anwendung der 6. Ergänzungslieferung in der DNB: Die Deutsche Nationalbibliothek wendet ab 1. April 2010 bei der verbalen Erschließung die in der 6. Ergänzungslieferung zu den RSWK vereinbarten Änderungen an.
  4. Didszun, P.: ¬Die "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK) als universale deutsche Indexierungssprache in semiotischer Perspektive (2012) 0.00
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    Abstract
    Die Welt der Information ist zunehmend vernetzt. Quellen aller Art werden in digitaler Form über das Internet verbreitet. Die inhaltliche Erschließung dieser Quellen durch Schlagwörter bietet dem Nutzer, insbesondere dem Wissenschaftler, einen unentbehrlichen thematischen Zugang zu diesen Quellen. Die "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK) sind das maßgebende Regelwerk für die verbale Inhaltserschließung im deutschsprachigen Raum. Sie sind zugleich in der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Fachwelt kontrovers diskutiert worden. Dennoch fehlt bislang eine wissenschaftliche monographische Darstellung der RSWK. Die Arbeit will einen Beitrag dazu leisten, indem sie die durch dieses Regelwerk bestimmte Indexierungssprache als Zeichensystem in seiner semantischen, syntaktischen und pragmatischen Dimension analysiert. Die theoretische Grundlage der Arbeit bietet die Semiotik von Charles Morris. Ausgehend davon wird der Typus der Indexierungssprache unter zeichentheoretischen Gesichtspunkten dargestellt. Für die konkrete Analyse der RSWK als Schlagwortsprache werden dann zwei auf der internationalen Ebene der bibliothekarischen Wissensorganisation vorgelegte Unternehmungen als Analyseinstrumente herangezogen, nämlich einmal die "Functional requirements for bibliographic records" (FRBR und zum anderen die "Principles underlying subject heading languages" Gestützt auf die Ergebnisse dieser Untersuchungen wird die RSWK als Schlagwortsprache im Hinblick auf ihre theoretische Angemessenheit und Konsistenz untersucht. Die Analyse kennzeichnet die RSWK als synthetische kettenbildende Schlagwortsprache mit ihren drei charakteristischen Ebenen: dem Schlagwort, der Schlagwortkette und dem Indexat als der Gesamtheit der Schlagwortketten. Es werden semiotische Defizite dieser Schlagwortsprache im Hinblick auf ihre Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit aufgezeigt und entsprechende Vorschläge für ihre Weiterentwicklung gewonnen. Weitere Abschnitte widmen sich dann einzelnen Schlagwortkategorien und den durch sie repräsentierten bibliographischen Entitäten: den Körperschaften, den Ereignissen und den Werken.
  5. Information der Arbeitsstelle für Standardisierung und der Digitalen Dienste der Deutschen Nationalbibliothek : Ergänzungslieferung zu den "Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)" (2010) 0.00
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