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  1. Penrose, R.: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewußtseins (1995) 0.04
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    Abstract
    Computer haben merkwürdige Eigenschaften. Sie erledigen eine Menge komplexer Aufgaben schneller, geauer und zuverlässiger als der Mensch. Mit relativ simplen Fähigkeiten, die wir intuitiv einsetzen, haben sie jedoch zu kämpfen. Und bei Verstehen, Intelligenz und Bewußtsein versagen sie völlig. Der menschliche Geist läßt sich prinzipiell rechnerisch nicht angemessen simulieren, behauptet der Autor. Dennoch sind es physikalische Prozesse im Gehirn, die das Bewußtsein ausmachen. Er fordert in der Fortsetzung der Diskussion um 'Computerdenken' eine neue, eine nicht-rechnerische 'Physik des Bewußtseins' für die Beschreibung des Geistes, die eine Art Verallgemeinerung der Quantenmechanik sein könnte. Er entwirft schließlich ein eigenens Modell für das Gehirn, in dem die heute bekannten Vorgänge nur die Schatten eines tieferen Phänomens, des Geistes sind
  2. Bostrom, N.: Superintelligenz : Szenarien einer kommenden Revolution (2016) 0.04
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    Abstract
    Was geschieht, wenn es uns eines Tages gelingt, eine Maschine zu entwickeln, die die menschliche Intelligenz auf so gut wie allen Gebieten übertrifft? Klar ist: Eine solche Superintelligenz wäre enorm mächtig und würde uns vor riesige Kontroll- und Steuerungsprobleme stellen. Mehr noch: Vermutlich würde die Zukunft der menschlichen Spezies in ihren Händen liegen, so wie heute die Zukunft der Gorillas von uns abhängt. Nick Bostrom nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise in die Welt der Orakel und Genies, der Superrechner und Gehirnsimulationen, aber vor allem in die Labore dieser Welt, in denen derzeit fieberhaft an der Entwicklung einer künstlichen Intelligenz gearbeitet wird. Er skizziert mögliche Szenarien, wie die Geburt der Superintelligenz vonstattengehen könnte, und widmet sich ausführlich den Folgen dieser Revolution. Sie werden global sein und unser wirtschaftliches, soziales und politisches Leben tief greifend verändern. Wir müssen handeln, und zwar kollektiv, bevor der Geist aus der Flasche gelassen ist - also jetzt! Das ist die eminent politische Botschaft dieses so spannenden wie wichtigen Buches.
  3. Schank, R.C.; Childers, P.G.: ¬Die Zukunft der künstlichen Intelligenz : Chancen und Risiken (1986) 0.03
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    Abstract
    Dieses Buch handelt vom Wesen der menschlichen Intelligenz und davon, was es bedeuten würde, über 'Maschinen-Intelligenz' zu verfügen. Schon immer war es Ziel und Wunschtraum genialer Denker und Erfinder, die 'denkende Maschine' als Hilfsapparat für den Menschen zu konstruieren. Erst in unserer Zeit nähern wir uns mit Unterstützung des Computers der Verwirklichung der in der Tat hochfliegenden Pläne. Die Öffentlichkeit hat die Künstliche Intelligenz entdeckt, ist aber nicht ganz sicher, was das eigentlich ist. Schließlich müssen wir die Frage, was Computer können, parallel zu der Frage betrachten, WAS MENSCHEN KÖNNEN. Es fällt daher bis heute selbst den Fachleuten außerordentlich schwer, den Computer-Maschinen das Denken beizubringen.
    Date
    5.11.2017 9:36:29
  4. Ramge, T.: Mensch und Maschine : wie Künstliche Intelligenz und Roboter unser Leben verändern (2018) 0.02
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    RSWK
    Mensch-Maschine-Kommunikation
    Subject
    Mensch-Maschine-Kommunikation
  5. Münkel, A. (Red.): Computer.Gehirn : was kann der Mensch? Was können die Computer? ; Begleitpublikation zur Sonderausstellung im Heinz-Nixdorf-MuseumsForum (2001) 0.02
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    Abstract
    Was kann der Mensch? Was können die Computer? Was wissen wir über das rätselhafteste Organ des menschlichen Körpers, das Gehirn und seine Funktionen? Lässt sich das Gehirn einfach nachbauen? Kann es wirklich Elektronenhirne geben? Schon längst ist der Computer im Schachspiel kaum noch zu schlagen. Aber wie sieht es mit anderen intelligenten Leistungen aus? Vor diesem Hintergrund wird zum Beginn des neuen Jahrtausends mit der Sonderausstellung "Computer.Gehirn" im Heinz Nixdorf MuseumsForum eine Zwischenbilanz gezogen. In dieser Begleitpublikation zur Ausstellung wird einerseits ein Leistungsvergleich zwischen Computern und dem menschlichen Gehirn geboten, andererseits werden die unterschiedlichen Funktionsprinzipien und Prozesse erklärt. Internationale Experten stellen den Stand der Forschung dar, ergänzt durch einen informativen Rundgang durch die Sonderausstellung.
    RSWK
    Gehirn / Bewusstsein / Computer / Aufsatzsammlung
    Gehirn / Bewusstsein / Computer / Ausstellung / Paderborn «2001» (BVB)
    Subject
    Gehirn / Bewusstsein / Computer / Aufsatzsammlung
    Gehirn / Bewusstsein / Computer / Ausstellung / Paderborn «2001» (BVB)
  6. Moravec, H.P.: Mind children : der Wettlauf zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz (1990) 0.02
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    RSWK
    Gehirn / Künstliche Intelligenz
    Künstliche Intelligenz / Gehirn / Evolution
    Subject
    Gehirn / Künstliche Intelligenz
    Künstliche Intelligenz / Gehirn / Evolution
  7. Dreyfus, H.L.: ¬Die Grenzen künstlicher Intelligenz : was Computer nicht können (1985) 0.01
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    RSWK
    Intelligenz / Künstliche Intelligenz / Mensch-Maschine-Kommunikation (BVB)
    Subject
    Intelligenz / Künstliche Intelligenz / Mensch-Maschine-Kommunikation (BVB)
  8. Allman, W.F.: Menschliches Denken - Künstliche Intelligenz : von der Gehirnforschung zur nächsten Computer-Generation (1990) 0.01
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    RSWK
    Gehirn / Neuronales Netz
    Subject
    Gehirn / Neuronales Netz
  9. Vowinkel, B.: Maschinen mit Bewusstsein : wohin führt die künstliche Intelligenz? (2006) 0.01
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    Abstract
    Die künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahrzehnten gewaltige Fortschritte gemacht. Setzt sich dieser Fortschritt in den nächsten Jahren mit der gleichen Geschwindigkeit fort, so werden unsere Personal Computer bis etwa zum Jahr 2015 die gleiche Leistungsfähigkeit wie das menschliche Gehirn erreicht haben. Die entscheidende Frage ist, ob diese Maschinen dann auch all die geistigen Fähigkeiten erwerben können, die als zutiefst menschlich empfunden werden. Im Zentrum steht dabei vor allem die Frage nach dem Bewusstsein. Gelingt es tatsächlich, Computer mit allen geistigen Fähigkeiten des Menschen auszustatten, so reicht unsere Fantasie kaum aus, die dadurch bedingten langfristigen Folgen für unsere Zivilisation vorauszusagen. Da die künstliche Intelligenz nicht den Einschränkungen des biologischen Lebens unterliegt, ist eine Entwicklung weit über die Fähigkeiten menschlicher Intelligenz hinaus denkbar. Dies schließt sogar eine potenzielle Unsterblichkeit ein - und somit den Abschied von der Wunschvorstellung, daß der Mensch die Krone der Schöpfung sei.
  10. Günther, G.: ¬Das Bewußtsein der Maschinen : Sammlung ; eine Metaphysik der Kybernetik (2002) 0.00
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    Abstract
    In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. In dem Beitrag 'Erkennen und Wollen' werden der scheinbare Gegensatz der Prozesse des Erkennens ('am Anfang war das Wort') und des Wollens ('am Anfang war die Tat') und die kulturellen Hintergründe dieser heute immer noch vorherrschenden dichotomen, d. h., zweigeteilten 'Entweder-Oder'-Vorstellung in der abendländischen Kultur diskutiert. Gerade dieser Beitrag, der in der vorliegenden Auflage neu hinzugekommen ist, bietet natürlich auch Anregungen für die Entwicklung intelligenter technischer Systeme - es handelt sich also um einen Aufsatz, der durchaus auch in einer Fachzeitschrift für künstliche Intelligenz hätte stehen können und der nicht nur für den Fachmann sondern auch für den interessierten und gebildeten Laien verständlich ist. Da Gotthard Günther neben Philosophie und Logik auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften studiert hat, kann sich der Leser über kleinere, kompetent geführte geistige Ausflüge in andere Kulturen erfreuen und sich zu weiteren Studien anregen lassen. Das ist im Zeitalter der Globalisierung sicherlich ein zusätzlicher Gewinn. Eine kurze Biographie Gotthard Günthers sowie eine kleine Einführung in seine Arbeiten sollen dem Leser nicht nur den Zugang zu diesem Autor und seinem Werk erleichtern, sondern ihm auch die Möglichkeit einer Zuordnung seiner Arbeiten - und das betrifft vor allem auch die Theorie der Polykontexturalität - vor dem Hintergrund der heutigen Gehirn- und künstlichen Intelligenz-Forschung geben. (Joachim Paul)
  11. Euzenat, J.; Shvaiko, P.: Ontology matching (2010) 0.00
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    Abstract
    Ontologies are viewed as the silver bullet for many applications, but in open or evolving systems, different parties can adopt different ontologies. This increases heterogeneity problems rather than reducing heterogeneity. This book proposes ontology matching as a solution to the problem of semantic heterogeneity, offering researchers and practitioners a uniform framework of reference to currently available work. The techniques presented apply to database schema matching, catalog integration, XML schema matching and more. Ontologies tend to be found everywhere. They are viewed as the silver bullet for many applications, such as database integration, peer-to-peer systems, e-commerce, semantic web services, or social networks. However, in open or evolving systems, such as the semantic web, different parties would, in general, adopt different ontologies. Thus, merely using ontologies, like using XML, does not reduce heterogeneity: it just raises heterogeneity problems to a higher level. Euzenat and Shvaiko's book is devoted to ontology matching as a solution to the semantic heterogeneity problem faced by computer systems. Ontology matching aims at finding correspondences between semantically related entities of different ontologies. These correspondences may stand for equivalence as well as other relations, such as consequence, subsumption, or disjointness, between ontology entities. Many different matching solutions have been proposed so far from various viewpoints, e.g., databases, information systems, artificial intelligence. With Ontology Matching, researchers and practitioners will find a reference book which presents currently available work in a uniform framework. In particular, the work and the techniques presented in this book can equally be applied to database schema matching, catalog integration, XML schema matching and other related problems. The objectives of the book include presenting (i) the state of the art and (ii) the latest research results in ontology matching by providing a detailed account of matching techniques and matching systems in a systematic way from theoretical, practical and application perspectives.
    Date
    20. 6.2012 19:08:22
  12. Penrose, R.: Computerdenken : Des Kaisers neue Kleider oder Die Debatte um Künstliche Intelligenz, Bewußtsein und die Gesetze der Physik (1991) 0.00
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    Classification
    NAT 29
    SFB
    NAT 29
  13. Lenzen, M.: Künstliche Intelligenz : was sie kann & was uns erwartet (2018) 0.00
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    Date
    18. 6.2018 19:22:02

Years

Languages

  • d 12
  • e 1

Types

  • m 13
  • s 1

Subjects