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  1. Neuroworlds : Gehirn - Geist - Kultur (1994) 0.15
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    Abstract
    Neurochips, schmerzempfindliche neuronale Netze, Norm-Hirne, Gehirntransplantationen: woran die Forschung im Stillen arbeitet, wird morgen uns alle betreffen. Die Hirnforschung schickt sich an, unser Denken und Fühlen, unser Bewußtsein und unsere persönliche Identität naturwissenschaftlich zu erklären. Wenn sich das Gehirn von einem mystisch-mysteriösen Objekt zu einem gewöhnlichen Körperorgan wandelt, wenn es einer Vielzahl von Ein- und Zugriffs-Möglichkeiten ausgesetzt ist, wenn die Neurobiologie zu einer Leitwissenschaft wird - dann ist das von höchster kultureller Brisanz. Also dürfen wir unser 'Zentralorgan' nicht allein den Hirnforschern überlassen. Gemeinsam mit Naturwissenschaftlern und Medizinern müssen sich auch Philosophen, Thheologen, Politiker und Bürger in einer Debatte darüber engagieren, welche ethischen und kulturellen Konsequenzen der Neuroboom in sich birgt
    Content
    Enthält die Beiträge: RAU, J.: Nachdenken über den Fortschritt; KAISER, G.: 'Neuroworlds' und der Dialog der Zwei Kulturen; FOERSTER, H. von: Wissenschaft des Unwißbaren; SCMIDT, S.J.: Chimäre Neurophilosophie oder: Gehirn und Kultur; ROTH, G.: Braucht die Hirnforschung die Philosophie?; EMRICH, H.M.: Die Bedeutung des Konstruktivismus für Emotion, Traum und Imagination; CIOMPI, L.: Affektlogik - die Untrennbarkeit von Fühlen und Denken; MAINZER, K.: Aufgaben, Ziele und Grenzen der Neurophilosophie; MATURANA, H.: Neurophilosophie; ZILLES, K.: Vom Seelenorgang zum neuronalen System - historische und gegenwärtige Konzepte zur Lokalissation von Hirnfunktionen: ECCLES, J.C.: Der Dualismus von 'Ich' und Gehirn; STUERMER, C.: Regeneration verletzter Nervenfasern im Zentralnervensystem; STEINMETZ, H.: Inhaltliche Beiträge des 'Neuroimaging' zur 'Decade of the Brain'; MAELICKE, A.: Biochemische Aspekte des alternden Gehirns; FINZEN, A.: Die Wirkung von Alltagsdrogen; COOPER, L.N.: Der Geist als MAschine: Verschrotten wir die menschliche Erfahrung?; MALSBURG, C. von der: Gehirn und Computer; MORIK, K.: Künstliche Intelligenz und Neuroinformatik; FROMHERZ, P.: Die Neuron-Silizium-Verknüpfung; GÖBEL, M.: Die virtuelle Umgebung - eine neue Epoche in der Mensch-Maschine-Kommunikation; WEINGARTEN, R.: Die Metapher des Gehirns - zur Mythopoetik der Information; FLOHR, H.: Denken und Bewußtsein; DÖRNER, K.: Neue Ethik für die Hirnforschung? WIDNER, H.: Transplantation von Hirngewebe; HONNEFELDER, L.: Person und Gehirn - zur ethischen Beurteilung der Transplantation von Hirngewebe; FURGER, F.: Der Zugriff auf das Hirn - Gesichtspunkte einer theologische begründeten Ethik; LINKE, D.B.: Ethik kontra Technologie oder neuer Weltentwurf? CATENHUSEN, W.-M.: Ethik und Subpolitik - zur Notwendigkeit eines gesellschaftlichen Diskurses und gesellschaftlicher Entscheidungen zu den Chancen und Risiken der Hirnforschung; FEDROWITZ, J.: Gehirn - Zeitgeist - Kultur: Perspektiven des kulturellen Umgangs mit der Hirnforschung
    Date
    22. 7.2000 18:38:35
  2. ¬Das Gehirn und sein Geist (2000) 0.10
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    Abstract
    Die Neurologen sind bereits kräftig daran, die Grundfesten unserer Glaubensgebäude zu erschüttern. Wer wissen möchte, weshalb diese Gebäude früher oder später einstürzen werden und was an ihrer Stelle errichtet werden wird, kann sich mit diesem Buch bestens darüber informieren. "Das Gehirn und sein Geist" ist der Titel einer Ringvorlesung, die im Wintersemester 1999/2000 in Göttingen durchgeführt wurde. In meiner Studienzeit habe ich eher schlechte Erfahrungen mit solchen Veranstaltungen gemacht, weil sie damals als Wettkampf inszeniert wurden. Vielleicht sind sie das noch heute. Aber zum Glück änderten die Bewertungskriterien. Verständlichkeit, Anschaulichkeit und Bezug zu andern Wissenschaften sind nun wichtiger als der Bluff mit Fachvokabularien. Und so wurde ein Informationsmittel geschaffen, das auch Laien einen Zugang zur Forschung erlaubt. In diesem Band sind 13 Referate aus Philosophie, Biologie, Psychologie, Psychiatrie, Musikwissenschaft und selbstverständlich Neurologie enthalten. Alles zusammen ergibt einen ersten Einblick in die faszinierende Welt der Neuronen, Synapsen und Dendriden. Besonders erwähnenswert ist die Gestaltung dieses Sammelbandes. Die Herausgeber haben die Mehrkosten nicht gescheut, die Illustrationen, Grafiken und farbige Bilder eben verursachen. Doch die Investition hat sich gelohnt. Bildhafte Veranschaulichung und durchaus verständliche Wissenschaftsprache ebnen dem Buch den Zugang zu einem breiten Publikum. Dass möglichst viele von diesem Angebot Gebrauch machen, wünsche ich ebenfalls. Denn in den nächsten Jahren muss ein minimaler Stand neurologischen Wissens in die allgemeine Wahrnehmung einfliessen, um wichtige Entscheide über die Zukunft fällen zu können. Grundlagenwissen also, wie es in diesem Buch vermittelt wird.
    Content
    Inhalt: Norbert Elsner und Gerd Lüer: Einführung Günther Patzig: Leib und Seele ­ das aristotelische Paradigma Norbert Elsner: Die Suche nach dem Ort der Seele Jens Frahm: Zur materiellen Organisation menschlichen Denkens: Magnetresonanz-Tomografie des Gehirns Angela D. Friederici: Sprache und Gehirn: Zur Neurobiologie der Spachverarbeitung Eckart Altenmüller: Apollo in uns: Wie das Gehirn Musik verarbeitet Gerald Huether: Die neurobiologische Verankerung von Erfahrungen Walter Paulus: Neuroplastizität bei neurologischen Erkrankungen Martin Heisenberg: Das Gehirn im Zeitalter der Biologie Dietrich Dörner: Bewußtsein und Gehirn Gerhard Roth: Die Evolution von Geist und Bewußtsein Wolf Singer: Vom Gehirn zum Bewußtsein Gerd Lüer: Simulationsmodelle für den menschlichen Geist: Kann man die psychischen Tätigkeiten nachahmen? Andreas Kemmerling: Ich, mein Gehirn und mein Geist: Echte Unterschiede oder falsche Begriffe?
  3. Geist - Gehirn - Künstliche Intelligenz : zeitgenössische Modelle des Denkens. Ringvorlesung an der Freien Universität (1994) 0.08
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    Content
    Enthält die Beiträge: SCHWEMMER, O.: Die symbolische Existenz des Geistes; METZINGER, T.: Schimpansen, Spiegelbilder, Selbstmodelle und Subjekte; BECKERMANN, A.: Der Computer - ein Modell des Geistes?; KRÄMER, S.: Geist ohne Bewußtsein? Über einen Wandel in den Theorien vom Geist; FRIEDERICI, A.: Gehirn und Sprache: Neurobiologische Grundlagen der Sprachverarbeitung; DÖRNER, D.: Über die Mechnisierbarkeit der Gefühle; SINGER, W.: Hirnentwicklung oder die Suche nach Kohärenz; STRASCHILL, M.: Ist der Geist im Gehirn lokalisierbar? SIEKMANN, J.: Künstliche Intelligenz; ECKMILLER, R.: Neuroinformatik: Übertragung von Konzepten der Hirnforschung auf lernfähige Computersysteme; MÜLLER, R.A.: Verteilte Intelligenz: eine Kritik an der Künstlichen Intelligenz aus Unternehmenssicht; FLOYD, C.: Künstliche Intelligenz - Verantwortungsvolles Handeln.
  4. Information, eine dritte Wirklichkeitsart neben Materie und Geist (1995) 0.06
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    Abstract
    Information, Materie und Geist werden hier in den verschiedenen Erscheinungsformen und Auswirkungen behandelt. Das Phänomen der Information wird als das verbindliche Element der Kultur betrachtet
    Date
    29. 7.2001 10:22:25
  5. Shatz, C.J.; Selkoe, D.J.; Freeman, W.J.: Gehirn und Bewußtsein (1994) 0.04
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    22. 7.2000 18:22:14
  6. Gehirn und Nervensystem : woraus sie bestehen - wie sie funktionieren - was sie leisten (1988) 0.04
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    Content
    Enthält die Beiträge: STRITTMATTER, P. u. W.H. TACK: Die Welt im Kopf: Entstehung und Bedeutung von Wissen; TACK, W.H.: Das Gehirn als Computer: der Mensch - ein informationsverarbeitendes Wesen; WENDER, K.F.: Wissen und Können ist zweierlei: Übung als Grundlage des Verhaltens; EYSEL, U.: Die vernetzte Struktur des Gehirns: Biologische Grundlagen von Lernen und Wissen; MANDL, H.: Lernen will gelernt sein: Lernstrategien und Kontrollprozesse; PERRIG, W.J.: Lernen so nebenbei: Unbewußter Wissenszuwachs und Verhaltensprägung; EIGLER, G.: Durch Schreiben wird man klug: Wechselbeziehungen von Wissen und Schreiben; ENGELKAMP, J.: Vom Text zur Bedeutung: Wissen und Sprachverstehen; STRITTMATTER, P.: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Wissensvermittlung durch visuelle Medien; HAEFNER, K.: Computer statt Gehirne: Die neuen Techniken der Informationsverarbeitung; ZIMMERMANN, H.H.: Wissen aus der Maschine: die neuen Informations- und Kommunikationssysteme; BALTES, P.B.: Weisheit als Expertenwissen: Lebenswissen und Altersintelligenz; DEUTSCH, K.W.: Wissen und Macht: Wirtschaftliche und soziale Bedeutung von Wissen
  8. Lernen und Gedächtnis : Dossier (2017) 0.04
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    Content
    Inhalt: Geistesblitze - u. a. Abschiedsfotos erleichtern das Ausmisten - Betrunkene Zeugen - Träumende Mäuse - Amnesie per Genschalter - Unterdrückte Erinnerung (S.6) / Wie wir besser lernen - Bewährte Techniken, goldene Faustregeln: Wie Sie im Alltag erfolgreich neues Wissen erwerben (S.10) / Schnelles Wissen - Was bringt Hirnjogging? Nutzen wir nur einen Bruchteil unserer Hirnkapazität? Können wir im Schlaf lernen? Populäre Irrtümer über Lernen und Gedächtnis (S.17) / Ein Billie für alle Fälle - Virtuelle Agenten wie "Billie" sollen gemäß den Erkenntnissen der Lernforschung das Vokabelpauken erleichtern - mit Gesten (S.20) / Schmidt-Borcherding, F.: Gute Frage: Merken wir uns von Hand notierte Dinge besser als getippte? - Ist es für das Erinnern hilfreich, in der Vorlesung mitzuschreiben? Und wenn ja, lieber per Hand oder mit dem Laptop? (S.26) / Kopf schlägt Körper - Johannes Mallow leidet an unheilbarem Muskelschwund. Heute gilt er als einer der besten Gedächtnissportler der Welt (S.28) / Interview: Vokabellernen mit Rosenduft - Der Neurowissenschaftler Jan Born von der Universität Tübingen untersucht, wie Schlaf das Gedächtnis unterstützt (S.36) / Der Stoff, aus dem Erinnerungen sind - Manche Erlebnisse brennen sich geradezu in unser Gedächtnis ein. Was passiert dabei im Gehirn? (S.40) / Die neuronale Zeitmaschine - Dank neuer Methoden haben Hirnforscher die physiologischen Grundlagen unserer Erinnerungen entschlüsselt (S.48) / Infografik: Der lange Weg zur Erinnerung - Jeden Tag strömt eine gigantische Vielfalt von Reizen auf uns ein - doch nur ein Bruchteil davon hinterlässt langfristig Spuren im Gehirn (S.54) / Loftus, E.: Dem Gedächtnisschwindel auf der Spur - Erinnerungen sind oft trügerisch, die berühmte Psychologin prüft die Glaubwürdigkeit von Zeugen vor Gericht (S.56) /
    Erzähl dein Leben - Was formt die Identität eines Menschen? Psychologen ergründen, wie das autobiografische Gedächtnis entsteht (S.60) / Erll, A.: Gute Frage: Was ist das kollektive Gedächtnis? - Was eine individuelle Erinnerung von der einer ganzen Gruppe unterscheidet (S.66) / Ein erstaunliches Talent - Manche Menschen erinnern sich detailliert an fast jeden Tag ihres Lebens. Ein Blick in ihr Gehirn soll klären, wie die außergewöhnliche Leistung zu Stande kommt (S.68) / Ein Gedächtnis für die Zukunft - Menschen vergessen häufig, etwas zu erledigen, was sie sich eigentlich fest vorgenommen hatten. Schuld ist das fehleranfällige prospektive Gedächtnis (S.76) / Der Wort-Restaurator - Nach operativer Entfernung von Teilen seines Hippocampus konnte sich Henry Molaison nichts Neues mehr merken. Doch weshalb schwand auch sein Wortschatz rapide? (S.80) / Warum vergessen wir die ersten Lebensjahre? - An die ersten Jahre des Lebens können wir uns nicht erinnern. Wissenschaftler diskutieren die verschiedenen Ursachen der Kindheitsamnesie (S.88) / Gute Frage: Wieso löst zu viel Alkohol einen Blackout aus? - Auf der Suche nach der Antwort macht der Neurobiologe Charles F. Zorumski Nagetiere betrunken. (S.92) / Der mysteriöse Fall Agatha Christie - Im Winter 1926 verschwindet Agatha Christie elf Tage lang spurlos. Litt sie unter Gedächtnisverlust - oder hat sie den Vorfall inszeniert? Eine psychologische Kriminalgeschichte. (S.94).
    Footnote
    Vgl. auch: http://www.spektrum.de/inhaltsverzeichnis/lernen-und-gedaechtnis-gehirn-und-geist-dossier-4-2017/1433544.
    Source
    Gehirn und Geist: Psychologie, Hirnforschung, Medizin. 2017, H.4
  9. Goodman, C.S.; Bastiani, M.J.; Stent, G.S.: Gehirn und Kognition (1992) 0.04
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    Date
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  10. ¬Die maschinelle Kunst des Denkens : Perspektiven und Grenzen der Künstlichen Intelligenz (1994) 0.04
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    Abstract
    Enthält die u.a. die Beiträge: CYRANEK, G.: Künstliche Intelligenz: Positionen am Ende der Euphorie; SIEKMANN, J.: Künstliche Intelligenz: von den Anfängen in die Zukunft; PFEIFER, R. u. T. ROTHENFLUH: Trends in der Artificial Intelligence: Anmerkungen zur Situation in der Schweiz; VELICHKOVSKY, B.: Die funktionale Organisation der menschlichen Intelligenz; BONSIEPEN, L.: Folgen des Marginalen: zur Technikfolgenabschätzung der KI; COY, W.: Expertensysteme: Künstliche Intelligenz auf dem Weg zum Anwender? CYRANEK, G.: Massiv parallele Ratlosigkeit: Ansätze zur Technikfolgenabschätzung der KI in der Schweiz; FLOYD, C.: Verantwortung und bewußter Umgang mit der Künstlichen Intelligenz; MARTENS, E.: Wer trägt die Verantwortung: Laien, Experten oder Expertensysteme?; COOLEY, M.: Computer in der Arbeitswelt heute und Veränderung der Anforderungen durch Künstliche Intelligenz morgen; VOLPERT, W.: Die Spielräume der Menschen erhalten und ihre Fähigkeiten fördern: Gedanken zu einer sanften KI-Forschung; DREYFUS, H.: Den Geist konstruieren versus das Gehirn modellieren: die KI kehrt zu einem Scheideweg zurück; MINSKY, M.: Künstliche Intelligenz ist Evolution: jenseits des Konnektionismus; FLUSSER, V.: Neue Wirklichkeiten aus dem Computer: Visionen einer vernetzten Gesellschaft
  11. Mensch Maschine Visionen : wie Biologie und Technik verschmelzen (2015) 0.04
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    Abstract
    Wie Biologie und Technik verschmelzen Forscher arbeiten kontinuierlich daran, künstliche Körperteile zu verbessern, indem sie diese "intelligenter" und damit leichter bedienbar machen und ihnen die Fähigkeit verleihen, dem Patienten Empfindungen zu vermitteln. Eine sensorische Rückmeldung von der Prothese an den Träger ist wohl die größte Herausforderung, vor der die Entwickler stehen. Indes ersetzt die Technik nicht nur Teile des Körpers, sie ergänzt ihn auch um Funktionen, die vorher nicht da waren. So gibt es mittlerweile elektronische Geräte, die selbsttätig das Gehirn beeinflussen. Sie helfen etwa Depressiven, mit ihrer Störung umzugehen, und verhindern Krampfanfälle bei Epilepsiepatienten. Derlei medizinische Eingriffe dienen einem klar umrissenen Zweck und lassen sich bei vielen Betroffenen gut begründen. Was aber, wenn Hirnchips lediglich dazu dienen sollen, die kognitive Leistungsfähigkeit zu verbessern - oder gar unsere Laune? Soll das noch erlaubt sein? Und ist ein Chip, der unsere Stimmung manipuliert, überhaupt noch ein Fremdkörper oder vielmehr schon Teil unserer Persönlichkeit? Schwierige Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt. Wohin die Verschmelzung von Mensch und Technik noch führen wird, ist offen. Schon jetzt regt sie Übermenschen-Fantasien an und nährt die alte Sehnsucht nach Erlösung und Vollendung. Das vorliegende Sonderheft behandelt zahlreiche Facetten der Mensch-Maschine-Vereinigung; hervorgegangen ist es aus den Vorträgen des 18. Berliner Kolloquiums der Daimler und Benz Stiftung.
    Content
    Inhalt: Neuroimplantate (S.6) - [Neurodegenerative oder psychiatrische Erkrankungen lassen sich oft erfolgreich behandeln, indem man Nervenzellen künstlich stimuliert. Den Zellkontakt stellen Neuroimplantate her.] / Direkter Draht zum Hörnerv (S.14) [Viele Kinder, die taub auf die Welt kommen, müssen es nicht bleiben. Ein Cochleaimplantat verschafft ihnen Zugang zur Lautsprache - vorausgesetzt, es wird zeitig genug eingesetzt.] / Auf dem Weg zur perfekten Prothese (S.20) - [Forscher versehen künstliche Gliedmaßen mit mehr Intelligenz, damit diese Muskel- und Nervensignale besser erfassen und immer zuverlässiger sowie differenzierter auswerten.] / Alles im Griff (S.28) - [Neuroprothesen können Amputierten und Gelähmten ihre Beweglichkeit zurückgeben. Doch die technischen Hürden sind hoch - und der Kreis der Anwender klein.] / Noch einmal mit Gefühl! (S.34) - [Herkömmliche Prothesen vermitteln ihren Trägern keine Empfindungen. Das soll sich ändern: Forscher und Patienten testen Modelle, mit denen es möglich ist, Berührungen zu fühlen.] / Kommt die gesteuerte Persönlichkeit? (S.40) - [Die elektrische Tiefenhirnstimulation hilft Menschen mit Depressionen oder Zwangsstörungen. Die Technik könnte jedoch missbraucht werden, um das Gehirn Gesunder zu manipulieren.] / Interview: "Ich sehe kein ethisches K.-o.-Argument, um diese Entwicklungen zu verhindern" (S.44) -
    [Sobald es möglich wird, die geistige Leistungsfähigkeit mit technischen Mitteln zu verbessern, entsteht auch eine Nachfrage danach, meint der Physiker und Philosoph Armin Grunwald.] / Verkörperung in Avataren und Robotern (S.48) - [Unser Ichbewusstsein lässt sich in äußere Avatare übertragen, so dass wir uns in diesen verorten. Im Alltag eingesetzt, kann diese Technik weitreichende kulturelle Folgen haben.] / Übermenschenbilder (S.56) - [Menschendarstellungen in den Medien zeugen davon, was und wie wir gerne wären. Sie haben maßgeblichen Einfluss darauf, wie wir kulturell ausgestalten, was technisch möglich wird.] / Der alte Traum vom mechanischen Menschen (S.66) - [Das Streben, körperliche Grenzen technisch zu überwinden, ist mehr als ein Jahrhundert alt - und befeuert noch heute die gesellschaftliche Diskussion über unser Schicksal.] / Verschwimmende Grenzen zwischen Mensch und Technik (S.74) - [Wenn Person und Maschine verschmelzen, bekommen Begriffe wie Zurechnungsfähigkeit, Entscheidungsautonomie und Schuld eine völlig andere Bedeutung.] / Neuroenhancement aus normativ-rechtlicher Sicht (S.80) - [Brauchen wir neue Gesetze, um für die Zukunft zu regeln, inwieweit man mentale Fähigkeiten künstlich erweitern darf?] / Die Marionette (S.88) - [Eine Kurzgeschichte über Identitäten]
  12. Was ist Denken? : Gehirn - Computer - Roboter (2003) 0.03
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  13. Phänomenales Bewusstsein : Rückkehr zur Identitätstheorie? (2002) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: Gehirn & Geist 2002, H.3, S.97 (M. Esfeld: "Wenn es ein Rätsel des Bewusstseins gibt, dann bezieht es sich auf unsere Erfahrung phänomenaler Qualitäten: Wie schmeckt Schokoladeneis? Wie fühlen sich Schmerzen an? Wie ist es, verliebt zu sein? Und so weiter. Der von dem Philosophenduo Michael Pauen (Universität Magdeburg) und Achim Stephan (Universität Osnabrück) herausgegebene Sammelband enthält klassische wie zeitgenössische Texte zu diesem Thema. Dabei ist das Buch mehr als eine Anthologie. Mit der zentralen Frage "Reduktion als Lösung?" setzt es zugleich Akzente für die zukünftige Forschung. Was diese zu leisten hat, um unser phänomenales Bewusstsein naturwissenschaftlich zu erklären, wissen wir bereits ziemlich genau: Sie muss unsere phänomenalen Begriffe funktional durch kausale Rollen definieren können, das heißt durch ihre Ursachen und Wirkungen. Daneben muss sie neurophysiologische Zustände identifizieren, die eben diese Rollen erfüllen. Und zuletzt muss sie zeigen, wie die neurophysiologischen Zustände diese Rollen so erfüllen, dass sich die betreffenden phänomenalen Erfahrungen tatsächlich ergeben. Alle drei Teilaufgaben erfordern sowohl begriffliche Analyse als auch empirische Forschung. Das Buch bietet einen hervorragenden Überblick über den Stand der Diskussion. Geschickte Verbindungen zwischen den einzelnen Beiträgen machen diese auch für Leser ohne philosophisches Hintergrundwissen zugänglich.")
  14. Gehirn, Gedächtnis, neuronale Netze (1996) 0.02
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  15. Bewußtsein : philosophische Beiträge. Tagung über Geist und Bewußtsein - Zur Klärung einer strittigen Beziehung, 1994 Bad Homburg v. d. Höhe (1996) 0.02
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  16. Weltwissen - Wissenswelt : Das globale Netz von Text und Bild (2000) 0.02
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    EINFÜHRUNG - Christa Maar: Envisioning Knowledge - Die Wissensgesellschaft von morgen. - KAPITEL 1 DIE NEUE KULTUR DER VISUELLEN KOMMUNIKATION: Ernst Pöppel: Drei Weiten des Wissens - Koordinaten einer Wissenswelt - Joseph Grigely im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Dazwischen entsteht das Wissen - Derrick de Kerckhove: Medien des Wissens - Wissensherstellung auf Papier, auf dem Bildschirm und online - Peter Weibel: Wissen und Vision - Neue Schnittstellentechnologien der Wahrnehmung - Elisabeth Schweeger: Wissensgesellschaft und Kunst - Das Netz als Chance für kulturelle Vielfalt und Toleranz - Helga Nowotny im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Inter- und Transdisziplinarität als Eckpfeiler der Wissensgesellschaft - Armin Nassehi Von der Wissensarbeit zum Wissensmanagement - Die Geschichte des Wissens ist die Erfolgsgeschichte der Moderne - Mihai Nadin: Wissen, Entertainment, Visualität und die Medien Anmerkungen zur Zukunft der Bildung - Luyen Chou: Informativ, interaktiv, kollaborativ und selbstbestimmt Mit digitalen Lernumgebungen verändern sich die Lernprozesse - Anthony W. Bates: Virtuell global, zietgruppenorientiert - Der Einfluss der neuen Medien auf die Universität - KAPITEL 2: Wissen in Gehirnen und Artefakten: Wolf Singer: Wissensquellen - Wie kommt das Wissen in den Kopf? - Francisco J. Varela: Die biologischen Wurzeln des Wissens - Vier Leitprinzipien für die Zukunft der Kognitionswissenschaft - Israel Rosenfield: Wissen als Interaktion - Beiträge aus der Hirnforschung und Computerwissenschaft - Semir Zeki: Farbe, Form, Bewegung - Zur Verarbeitung des visuellen Wissens im menschlichen Gehirn - Luc Steels: Kognitive Roboter und Teleportation - Artefakte reagieren auf ihre Umwelt und erfinden sich eine Sprache - Karl-Hans Englmeier: Virtual Reality in der Medizin - 3D-Techniken revolutionieren die Mensch/Maschine-Interaktion - KAPITEL 3: Das Wissen von morgen und sein Design: Bob Greenberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Blick zurück & nach vorn - Von der Film- und Video-Produktion zum Web-Design - Hubert Burda: Info-Grafik - Wie die Focus-lkonologie entstand - William J. T. Michell: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner biokybernetischen Reproduzierbarkeit - Thomas Hettche: Schreibzeug und andere Erinnerungen - Bruce Mau: Wachstumsvorgänge - Ein unvollständiges Manifest zu den verschiedenen Weisen der Wissenserzeugung - Cornel Windlin/MM: Kunstprojekt »Envisioning Knowledge« - Das Wissensmuseum im Westentaschenformat - John Bock: Paramoderne - Josh Kimberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Interaktive Web-Designer sind die Aichimisten von heute - Michael Conrad im Gespräch mit Stefan Ruzas: Werbung und Poesie - Die Bedeutung von Wissen für die Markenführung - Marney Morris im Gespräch mit Uli Pecher: Verliebt ins Lernen - Grundprinzipien des Muttimedia-Designs - Ramana Rao: Der >Hyperbolic Tree< und seine Verwandten - 3D-Interfaces erleichtern den Umgang mit großen Datenmengen - Albrecht A. C. von Mütter Das Erzeugen, Speichern und Nutzen von Wissen als Schlüsselkompetenz der Zukunft - KAPITEL 4: Neue Medien und Wirtschaft: Gabi Reinmann-Rothmeier/Heinz Mandt: Wissensmanagement im Unternehmen - Eine Herausforderung für die Repräsentation, Kommunikation, Schöpfung und Nutzung von Wissen - Hubert Österle: Geschäftsmodell des Informationszeitalters - Die digitalen Medien ermöglichen eine radikale Kundenzentrierung - Volker Jung: Wissen, das produktiv wird - Mit Wissensmanagement zum lernenden Unternehmen - Burkhardt Pautuhn Finanzdienstplatz Internet - Die Marke kommuniziert die Vertrauenswürdigkeit - Martin Raab: Vernetzte Logistik - Die Deutsche Post auf dem Weg zum intelligenten Kommunikations- und Dienstleistungsunternehmen - Michael Krämer: Vision Telematik - Das Auto als begehrenswertes Stück Lebensraum - EPILOG: William J. Clancey: Das Haughton-Mars-Projekt der NASA - Ein Beispiel für die Visualisierung praktischen Wissens - Tom Sperlich: Die Zukunft hat schon begonnen - Visualisierungssoftware in der praktischen Anwendung - 1. Unsichtbares sichtbar machen - 2. Mit 3D-Darsteltungen besser verkaufen - 3. Mixed Realities - 4. Informationstechnik hilft heilen - 5. Informationen finden - Komplexes verstehen - 6. Informationslandschaften - Karten - 7. Arbeiten und Wohnen in der Info-Zukunft - 8. Neues Lernen in der Info-Welt - 9. Computerspiele als Technologie-Avantgarde - 10. Multimediale Kunst
  17. Vom Reiz der Sinne (1990) 0.02
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    MAELICKE, A.: Was Sinn macht; HUCHO, F.: Von der Peripherie zum Gehirn: alle Nervenaktivität ist elektrisch; STIEVE, H. u. I. WICKE: Wie unsere Augen sehen; WOLF, R. u. D. WOLF: Von Sehen zum Wahrnehmen: aus Illusionen entsteht ein Bild der Wirklichkeit; THURM, U.: Die mechanischen Sinne: Hören, Tasten; HATT, H.: Physiologie des Sehens und Schmeckens; KOBAL, G.: Die Psychophysiologie des Geruchs; HUCHO, F.: Lernen und Gedächtnis: Netzwerkeigenschaften des gehirns; EMRICH, H.M.: Phantasie, Traum und Halluzination; EMRICH, H.M.: Vom Ich unserer Sinne; MAELICKE, A.: Von Genen und Gehirnen
    Date
    22. 7.2000 18:20:19
  18. Kognition und Gesellschaft : der Diskurs des Radikalen Konstruktivismus 2 (1992) 0.02
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    Enthält die Beiträge: SCHMIDT, S.J.: Radikaler Konstruktivismus: Forschungsperspektiven für die 90er Jahre; JANICH, P.: Die methodische Ordnung von Konstruktionen: der radikale Konstruktivismus aus der Sicht der Erlanger Konstruktivismus; ZIEMKE, A. u. K. STÖBER: System und Subjekt; EMRICH, H.M.: Konstruktivismus: Imagination, Traum und Emotionen; MANTEUFFEL, G.: Konstruktivistische künstliche Intelligenz; BAECKER, J., M. BORG-LAUFS, L. DUDA u. E. MATTHIES: Sozialer Konstruktivismus: eine neue Perspektive in der Psychologie; STADLER, M. u. P. KRUSE: Konstruktivismus und Selbstorganisation: methodologische Überlegungen zur Heuristik psychologischer Experimente; HEJL, P.M.: Die zwei Seiten der Eigengesetzlichkeit: zur Konstruktion natürlicher Sozialsysteme und zum Problem ihrer Regelung; RUSCH, G.: Auffassen, Begreifen und Verstehen: neue Überlegungen zu einer konstruktivistischen Theorie des Verstehens; SCHWEGLER, H.: Konstruierte Wissenschaftswelten: die Erfahrungen eines Physikers; ROTH, G.: Das konstruktive Gehirn: neurobiologische Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnis; WIESNER, M. u. U. WILLUTZKI: Sozial-konstruktivistische Wege in der Psychotherapie; AUFSCNAITER, S. von, H.E. FISCHER u. H. SCHWEDES: Kinder konstruieren Welten: Perspektiven einer konstruktivistischen Physikdidaktik; SCHMIDT, S.J.: Medien, Kultur: Medienkultur. Ein konstruktivistisches Gesprächsangebot
  19. Münkel, A. (Red.): Computer.Gehirn : was kann der Mensch? Was können die Computer? ; Begleitpublikation zur Sonderausstellung im Heinz-Nixdorf-MuseumsForum (2001) 0.02
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    Abstract
    Was kann der Mensch? Was können die Computer? Was wissen wir über das rätselhafteste Organ des menschlichen Körpers, das Gehirn und seine Funktionen? Lässt sich das Gehirn einfach nachbauen? Kann es wirklich Elektronenhirne geben? Schon längst ist der Computer im Schachspiel kaum noch zu schlagen. Aber wie sieht es mit anderen intelligenten Leistungen aus? Vor diesem Hintergrund wird zum Beginn des neuen Jahrtausends mit der Sonderausstellung "Computer.Gehirn" im Heinz Nixdorf MuseumsForum eine Zwischenbilanz gezogen. In dieser Begleitpublikation zur Ausstellung wird einerseits ein Leistungsvergleich zwischen Computern und dem menschlichen Gehirn geboten, andererseits werden die unterschiedlichen Funktionsprinzipien und Prozesse erklärt. Internationale Experten stellen den Stand der Forschung dar, ergänzt durch einen informativen Rundgang durch die Sonderausstellung.
    RSWK
    Gehirn / Bewusstsein / Computer / Aufsatzsammlung
    Gehirn / Bewusstsein / Computer / Ausstellung / Paderborn «2001» (BVB)
    Subject
    Gehirn / Bewusstsein / Computer / Aufsatzsammlung
    Gehirn / Bewusstsein / Computer / Ausstellung / Paderborn «2001» (BVB)
  20. Geist und Natur : über den Widerspruch zwischen naturwissenschaftlicher Erkenntnis und philosophischer Welterfahrung ; Kongress Geist und Natur vom 21. bis 27. Mai 1988 in Hannover (1989) 0.02
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    Abstract
    Unser Bild von der Welt hat sich innerhalb weniger Jahrzehnte durch die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaft und die Fortschritte auf technologischem Gebiet schneller und radikaler verändert als je zuvor in der Geschichte. Unsere Wirklichkeitserfahrung ist eine andere geworden, die Basis unserer Welt-Sicht, das rationale, kausal-analytische Denken, ist in Frage gestellt, die als sakrosankt betrachtete kartesianische Trennung von Geist und Natur, Wissenschaft und Glauben überholt. In einem solchen Moment des geistigen Umbruchs sind Physiker und Biologen, Philosophen und Sozialwissenschaftler gleichermaßen gefordert, an der Grundlegung eines neuen Verständnisses von Mensch und Natur, Geist und Materie mitzuarbeiten. Denn eine Synthese unseres Wissens, die zu einer sinnstiftenden Einheit und Ganzheit unserer Erfahrungen führen soll, muß sich zunächst auf die Erkenntnisse der Einzelwissenschaften stützen, sollte auch andere Denktraditionen, wie etwa die der fernöstlichen Spiritualität und Weltweisheit, miteinbeziehen und die fundamentalen Einsichten der christlich-abendländischen Philosophie und Ethik nicht aus dem Auge verlieren.
    Die auf dem Kongreß «Geist und Natur» in Hannover zusammengekommenen Wissenschaftler aller Disziplinen - darunter einige Nobelpreisträger - haben sich dieser Aufgabe gestellt und versucht, aus ihren unterschiedlichen Denkansätzen heraus neue, die Probleme unserer Zeit berücksichtigende Antworten auf die «letzten Fragen» zu finden wie: Was ist Geist? Was ist Natur, Materie? Was ist Bewußtsein? Was ist Zeit? Was ist Wirklichkeit? Aber nicht weniger intensiv wurden auch ganz konkrete Möglichkeiten zum Beispiel einer neuen ökologischen Ethik, einer Neuordnung der Weltwirtschaft und neuer Formen des Dialogs zwischen den Kulturen erwogen. Die Vorträge - oft von den bedeutendsten Vertretern ihres Fachgebiets gehalten - sind sowohl Bestandsaufnahme unserer gegenwärtigen geistigen und gesellschaftlichen Situation wie auch richtungweisend für die Zukunft. Dieser Band enthält die wichtigsten, interessantesten Beiträge zu dieser Diskussion, so daß sich dem Leser damit ein faszinierendes Kaleidoskop des heutigen Wissens und Denkens bietet.
    Content
    Inhalt: Carl Friedrich von Weizsäcker: Geist und Natur - Hans-Peter Dürr: Wissenschaft und Wirklichkeit. Über die Beziehung zwischen dem Weltbild der Physik und der eigentlichen Wirklichkeit - Iiya Prigogine: Die Wiederentdeckung der Zeit. Naturwissenschaft in einer Welt begrenzter Vorhersagbarkeit - Hans Jonas: Geist, Natur und Schöpfung. Kosmologischer Befund und kosmogonische Vermutung - John C. Eccles: Der Ursprung des Geistes, des Bewußtseins und des Selbst-Bewußtseins im Rahmen der zerebralen Evolution - Francesco J. Varela: Über die Natur und die Natur des Erkennens - Ernst Pöppel: Verfügbarkeit und Verführbarkeit des Mentalen. Neuropsychologische Thesen - Ingo Rentschler: Weltbilder der Kunst - Erscheinungsformen der Wirklichkeit - Carolyn Merchant: Entwurf einer ökologischen Ethik - Francesco Forte: Vom Wettbewerb zur Kooperation - ein neuer Ansatz für die Weltwirtschaft - Hazel Henderson: Die Entstehung postökonomischer Paradigmen und ihr Einfluß auf eine postindustrielle Welt - Agehananda Bharati: Holistische Ansätze im indischen Denken über Geist und Natur - Raimundo Panikkar: Mythos und Logos. Mythologische und rationale Weltsichten - Seyyed Hossein Nasr: Mystik und Rationalität im Islam - Rocque Lobo: Der Umgang mit der Verunsicherungssynthese der Zeiterfahrung. Zu einer lebensnahen Theorie der Samädhi-Erfahrung in Yoga und Zen - Michael von Brück: Zeitlichkeit und mystische Einheitserfahrung - Hugo M. Enomiya-Lassalle SJ: Zen - Erleuchtungsweg und christliche Mystik - David Steindl-Rast: Arbeit und Schweigen - Handeln und Kontemplation - Kardinal Franz König: Die Verantwortung des Christen für eine Welt von morgen - Hans Sebald: New-Age-Spiritualität. Religiöse Synthese in der westlichen Welt von heute - Christof Schorsch: Versöhnung von Geist und Natur? Eine Kritik - Erwin Chargaff: Erforschung der Natur und Denaturierung des Menschen - Roger Garaudy: Der Sinn des Lebens und der Dialog der Kulturen - Karl Popper: Gedankenskizzen über das, was wichtig ist - Walther Ch. Zimmerli: Technik als Natur des westlichen Geistes
    RSWK
    Geist / Natur / Aufsatzsammlung / /
    Natur / Geist / Aufsatzsammlung
    Subject
    Geist / Natur / Aufsatzsammlung / /
    Natur / Geist / Aufsatzsammlung

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