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  1. Haag, M.: Automatic text summarization : Evaluation des Copernic Summarizer und mögliche Einsatzfelder in der Fachinformation der DaimlerCrysler AG (2002) 0.00
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    Abstract
    An evaluation of the Copernic Summarizer, a software for automatically summarizing text in various data formats, is being presented. It shall be assessed if and how the Copernic Summarizer can reasonably be used in the DaimlerChrysler Information Division in order to enhance the quality of its information services. First, an introduction into Automatic Text Summarization is given and the Copernic Summarizer is being presented. Various methods for evaluating Automatic Text Summarization systems and software ergonomics are presented. Two evaluation forms are developed with which the employees of the Information Division shall evaluate the quality and relevance of the extracted keywords and summaries as well as the software's usability. The quality and relevance assessment is done by comparing the original text to the summaries. Finally, a recommendation is given concerning the use of the Copernic Summarizer.
  2. Kuhlen, R.: Informationsaufbereitung III : Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) (2004) 0.00
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    Abstract
    Was ein Abstract (im Folgenden synonym mit Referat oder Kurzreferat gebraucht) ist, legt das American National Standards Institute in einer Weise fest, die sicherlich von den meisten Fachleuten akzeptiert werden kann: "An abstract is defined as an abbreviated, accurate representation of the contents of a document"; fast genauso die deutsche Norm DIN 1426: "Das Kurzreferat gibt kurz und klar den Inhalt des Dokuments wieder." Abstracts gehören zum wissenschaftlichen Alltag. Weitgehend allen Publikationen, zumindest in den naturwissenschaftlichen, technischen, informationsbezogenen oder medizinischen Bereichen, gehen Abstracts voran, "prefe-rably prepared by its author(s) for publication with it". Es gibt wohl keinen Wissenschaftler, der nicht irgendwann einmal ein Abstract geschrieben hätte. Gehört das Erstellen von Abstracts dann überhaupt zur dokumentarischen bzw informationswissenschaftlichen Methodenlehre, wenn es jeder kann? Was macht den informationellen Mehrwert aus, der durch Expertenreferate gegenüber Laienreferaten erzeugt wird? Dies ist nicht so leicht zu beantworten, zumal geeignete Bewertungsverfahren fehlen, die Qualität von Abstracts vergleichend "objektiv" zu messen. Abstracts werden in erheblichem Umfang von Informationsspezialisten erstellt, oft unter der Annahme, dass Autoren selber dafür weniger geeignet sind. Vergegenwärtigen wir uns, was wir über Abstracts und Abstracting wissen. Ein besonders gelungenes Abstract ist zuweilen klarer als der Ursprungstext selber, darf aber nicht mehr Information als dieser enthalten: "Good abstracts are highly structured, concise, and coherent, and are the result of a thorough analysis of the content of the abstracted materials. Abstracts may be more readable than the basis documents, but because of size constraints they rarely equal and never surpass the information content of the basic document". Dies ist verständlich, denn ein "Abstract" ist zunächst nichts anderes als ein Ergebnis des Vorgangs einer Abstraktion. Ohne uns zu sehr in die philosophischen Hintergründe der Abstraktion zu verlieren, besteht diese doch "in der Vernachlässigung von bestimmten Vorstellungsbzw. Begriffsinhalten, von welchen zugunsten anderer Teilinhalte abgesehen, abstrahiert' wird. Sie ist stets verbunden mit einer Fixierung von (interessierenden) Merkmalen durch die aktive Aufmerksamkeit, die unter einem bestimmten pragmatischen Gesichtspunkt als wesentlich' für einen vorgestellten bzw für einen unter einen Begriff fallenden Gegenstand (oder eine Mehrheit von Gegenständen) betrachtet werden". Abstracts reduzieren weniger Begriffsinhalte, sondern Texte bezüglich ihres proportionalen Gehaltes. Borko/ Bernier haben dies sogar quantifiziert; sie schätzen den Reduktionsfaktor auf 1:10 bis 1:12
  3. Ruda, S.: Abstracting: eine Auswahlbibliographie (1992) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Auswahlbibliographie ist in 9 Themenbereiche unterteilt. Der erste Abschnitt enthält Literatur, in der auf Abstracts und Abstracting-Verfahren allgemein eingegangen und ein Überblick über den Stand der Forschung gegeben wird. Im nächsten Abschnitt werden solche Aufsätze referiert, die die historische Entwicklung des Abstracting beschreiben. Im dritten Teil sind Abstracting-Richtlinien verschiedener Institutionen aufgelistet. Lexikalische, syntaktische und semantische Textkondensierungsverfahren sind das Thema der in Abschnitt 4 präsentierten Arbeiten. Textstrukturen von Abstracts werden unter Punkt 5 betrachtet, und die Arbeiten des nächsten Themenbereiches befassen sich mit dem Problem des Schreibens von Abstracts. Der siebte Abschnitt listet sog. 'maschinelle' und maschinen-unterstützte Abstracting-Methoden auf. Anschließend werden 'maschinelle' und maschinenunterstützte Abstracting-Verfahren, Abstracts im Vergleich zu ihren Primärtexten sowie Abstracts im allgemeien bewertet. Den Abschluß bilden Bibliographien

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