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  • × author_ss:"Hauer, M."
  1. Hauer, M.: Collaborative Catalog Enrichment : Digitalisierung und Information Retrieval (2011) 0.03
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    Abstract
    Kurz nach 11 Uhr erscheint ein seltsamer Mensch am InfoDesk der Universitätsbibliothek und spricht die diensthabende Bibliothekarin an: "Frosch!". Mh, was meint der? Sonst sagt er nichts. Will er sich vorstellen? Herr Frosch? Wurde er im Eingangsbereich von einem Frosch erschreckt, der sich zufällig dorthin verirrte? Sucht er Literatur zu Fröschen? Märchen, mit dem Froschkönig? Will er Froschschenkel zum Mittagessen zubereiten? Ein Erstsemester, der in Biologie sich mit dem Tier befasst? Frosch als Fresser oder als gefressen werden? Ist das etwa der Autor Karl Frosch oder sucht er Literatur von diesem? Ein der Sprache nicht ganz mächtiger Ausländer? Ein Verrückter? Mh, Alter, Geschlecht, Kleidung, Sprache, Gestik - all dies wird schnell durchgeprüft. Ganz so kurz, kann man doch eine Dipl.-Bibl. nicht so einfach ansprechen. Unverschämt! ... Ungewöhnlich? Keineswegs, ist dies doch unsere normale Art, sich mit Suchmaschinen und OPACs zu unterhalten. Ebenso wenig wie eine Bibliothekarin hier eine zufriedenstellende Antwort bieten kann, weiß auch keine Suchmaschine, was das Anliegen dieser Person ist. Weit schneller als die Bibliothekarin kann sie aber in ihrem Index das Suchwort aufspüren und eine Treffermenge vermelden. Der Schlitz der Suchmaschine hat im Gegensatz zum "Schlitz" der Bibliothek, dem InfoDesk, keine Augen und Ohren, hat kein stimulierendes Lächeln, die Frage weiter erläutern zu lassen.
    Date
    29. 5.2012 13:58:08
    29. 5.2012 14:10:14
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  2. Hauer, M.: dandelon.com: 81.000 Anfragen pro Monat : 5. Benutzertreffen intelligentCAPTURE und dandelon.com in Neustadt/Weinstraße, Mai 2008 (2008) 0.02
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    Abstract
    www.dandelon.com ist eine Suchmaschine fur wissenschaftliche Literatur, die mehr findet als andere, ein Datenaustauschzentrum und ein kollaboratives soziales Netzwerk, dem vorwiegend Bibliotheken aus mittlerweile Norwegen, Deutschland, Osterreich, Liechtenstein, Schweiz und Italien angehoren. Vertreter dieses Netzwerks trafen sich zum 5. Mal in der .deutschen Toskana_g, sprich in den Weinbergen am Rande des Pfalzer Waldes . und das Wetter passte einschlagig. Elf erstklassige Weine und besondere kulinarische Genusse in Gimmeldingen rundeten das Treffen der 25 Teilnehmer in Neustadt/Haardt bei AGI . Information Management Consultants ab. Noch nicht ganz eine Million Mal pro Monat kommen Studenten und Wissenschaftler uber ihre jeweilige Bibliothek, uber Google oder gezielt zu dandelon.com. Direkt in dandelon.com werden bisher bis zu 81.000 Fragen pro Monat gestellt und die Ergebnisse mit Highlighting der semantisch verwandten Terme angezeigt. Die ULB Darmstadt ermittelte, dass der zweithaufig genutzte Dienst ihrer Bibliothek nach der ubergreifenden Portalsuche die mit intelligentCAPTURE und dandelon.com produzierten Inhaltsverzeichnisse von Buchern sind. Sie wird diesen Service deshalb stark ausweiten. Zwei Bibliotheken wollen die Suche in ihrem OPAC so schnell wie moglich ganz auf dandelon.com-Technologie umstellen, eine davon der Pionier unter allen, die Vorarlberger Landesbibliothek, die im April 2008 auf die ersten 100.000 gescannten Inhaltsverzeichnisse anstosen konnte (s. den Beitrag von Karl Radler auf S. XX dieser Ausgabe). Mit einem Zuwachs von uber 260.000 Titeln seit Mai 2007 und einem aktuellen Bestand von uber 481.000 Buchern und 550.000 Aufsatzen . die erste Million wurde im April somit gemeinsam produziert . lohnte es sich, Plane fur die nachsten Stufen zu schmieden.
    Date
    22. 6.2008 17:09:23
  3. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
    Date
    3. 6.2010 10:29:09
  4. Hauer, M.: Elektronische Informationsbereitstellung auf dem Vormarsch : First! - die individuelle Tageszeitung (1994) 0.01
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    Theme
    Internet
  5. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment (2009) 0.01
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    Content
    Leseprobe: "Bibliothek sind Information Retrieval Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information Retrieval Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzerzu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut, auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den Siebziger Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung in Wirtschaft und Verwaltung. In Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten".
    Footnote
    Vgl. auch: Hauer, M., R. Diedrichs: Vom Katalog zur Bibliothek: Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung". In: Bibliotheksdienst. 43(2009) H.10, S.1031-1038.
  6. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Vom Katalog zur Bibliothek : Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung" (2009) 0.01
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    Content
    Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den 1970er Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung, in Wirtschaft und Verwaltung, also in Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten". Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen.
  7. Hauer, M.: Digitalisierung von Aufsätzen und anderen Texten mit maschineller Inhaltserschließung am Beispiel der Vorarlberger Landesbibliothek Bregenz : Wissensressourcen zutage fördern (2003) 0.00
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    Abstract
    Durch die Nutzung des Internet wird sich die Erwartungshaltung der Bibliothekskundschaft nachhaltig verändern. Es ist absehbar, dass von den Bibliotheken künftig mehr gefordert wird, als die formale und inhaltliche Erschließung mithilfe tradierter Verfahren und Regelwerke wie RAK, AACR, Klassifikationen, Schlagwortnormdatei oder Fachthesauri.
  8. Hauer, M.: Collaborative catalog enrichment : 4. Benutzertreffen intelligentCAPTURE / dandelon.com (2007) 0.00
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    Content
    "AGI - Information Management Consultants (www.agi-imc.de) hatte am 8. und 9. Mai 2007 zum vierten Mal Bibliotheken und Partner zum Erfahrungsaustausch nach Neustadt an der Weinstraße eingeladen. Die angereisten Teilnehmer betreiben bereits mittels intelligentCAPTURE die Produktion und über dandelon.com den Austausch und die Publikation (www.dandelon.com). Mittlerweile wird intelligentCAPTURE in Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien und in der Schweiz eingesetzt. Die PDF-Dateien gelangen über einen Partner bis zur weltgrößten Bibliothek, der Library of Congress in Washington. In Deutschland ist der GBV - Gemeinsamer Bibliotheksverband in Göttingen (www.gbv.de) Partner von AGI und der größte Sekundärnutzer von dandelon.com. In dandelon.com sind derzeit über 220.000 Bücher suchbar, die Datenbank wächst täglich. Weitere 62.000 Titel werden nach einem Software-Update demnächst geladen; sie stammen aus Projekten mit der Staats-und Universitätsbibliothek Hamburg und der TIB Hannover. Vergleichbare Scanprojekte laufen derzeit in einer Spezialbibliothek in Hamburg, der UB Braunschweig und UB Mainz. AGI geht von 400 bis 500.000 Buchtiteln bis Ende 2007 aus. Erstmals sahen die Teilnehmer "intelligentCAPTURE mobile". Eine Lösung, welche die Scanner selbst zwischen die engsten Regale fährt und somit erheblich den Transportaufwand reduziert - der Scanner wird zum Buch transportiert, nicht Tonnen von Büchern zu Scannern. Gemeinsam mit dem führenden Anbieter von Bibliothekseinrichtungen Schulz Speyer (www.schulzspeyer.de) wurde intelligentCAPTURE mobil gemacht.
  9. Hauer, M.: Automatische Indexierung (2000) 0.00
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    Source
    Wissen in Aktion: Wege des Knowledge Managements. 22. Online-Tagung der DGI, Frankfurt am Main, 2.-4.5.2000. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  10. Hauer, M.: Tiefenindexierung im Bibliothekskatalog : 17 Jahre intelligentCAPTURE (2019) 0.00
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    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.2, S.163-166
  11. Leissing, U.; Rädler, K.; Hauer, M.: Query-Expansion durch Fachthesauri : Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at (2010) 0.00
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly