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  • × author_ss:"Lossau, N."
  • × theme_ss:"Information Gateway"
  1. Lossau, N.: ¬Der Nutzer soll König werden : Digitale Dienstleistungen in wissenschaftlichen Bibliotheken: Das Internet setzt Maßstäbe (2005) 0.03
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    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken haben im Laufe ihrer Geschichte verschiedene Rollen übernommen. Sie sind langfristige Bewahrer des Wissens, kompetente Vermittler von Informationen und verlässliche Garanten für Qualität. Für die Zukunft wird eine weitere Rolle zentrale Bedeutung gewinnen: die des Dienstleisters'. Nicht mehr die Größe des Bestands oder die Exzellenz einer Sammlung werden die entscheidenden strategischen Erfolgsfaktoren sein. Die wissenschaftliche Bibliothek 2007 stellt vielmehr den Nutzer oder auch Kunden in den Mittelpunkt. Nicht mehr implizit, im Sinne einer wohlmeinenden Fürsorge durch den Informationsprofi Bibliothekar. Kundenorientierung bedeutet künftig, dass alle bibliothekarischen Aktivitäten sich daran messen lassen müssen, ob sie im Ergebnis für den Nutzer eine sinnvolle Dienstleistung darstellen. Erfolg wird definiert als Akzeptanz durch den Kunden. Referenzrahmen für die Gestaltung von digitalen Services ist das Internet geworden, das sich zur maßgeblichen, branchenübergreifenden Plattform für digitale Dienstleistungen entwickelt hat. Wissenschaftliche Bibliotheken können sich nicht länger den allgemeinen Leistungsmerkmalen von Internetservices entziehen: intuitive Bedienbarkeit auch für den Laien, überschaubares Funktionen-Angebot, überzeugende Performance, rascher Wechsel von einem Dienst in den anderen, durchgehende Erreichbarkeit sowie die »Garantie« für ein Erfolgserlebnis. Eigene, lieb gewonnene Gewohnheiten und Traditionen von Bibliotheken werden sehr sorgfältig zu prüfen sein, ob sie aus Sicht der Nutzer und gemessen an den Service-Maßstäben des Internet weiterhin Bestand haben können. Bibliotheken können nicht länger nur von Bibliotheken lernen. Erfolg versprechend können zukünftig die sorgfältige Wahrnehmung und Analyse branchenfremder Dienstleistungen sein, weniger inhaltlich als methodologisch und strukturell. Lernen vom Internet bedeutet aber nicht, die dortigen Erfolgsrezepte bloß zu kopieren. Bibliotheken haben eigene, traditionelle Stärken, die sie kreativ in neue Services einbringen sollten. Dazu gehören die neutrale Bewertung von Informationsquellen, die inhaltlich relevante Kategorisierung und Filterung, das Bemühen um kostengünstigen Zugriff für den Nutzer sowie die dauerhafte Sicherung des Informationszugriffs. Die wissenschaftlichen Bibliotheken verstehen sich als Garanten einer qualitativ hochwertigen Literaturversorgung für die wissenschaftliche Community. Was bedeutet es, Informations-Dienstleistungen im Jahr 2007 zu erbringen? Wie definieren wir digitale Services im Zeitalter des Internet? Der folgende Artikel versucht Antwort auf diese Fragen zu geben und damit Orientierungshilfe für die weiteren, entscheidenden Weichenstellungen für Bibliotheken.
    Series
    Bibliothek 2007 Dossier Folge 3: Digitale Bibliothek
    Theme
    Internet
  2. Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Bibliotheken müssen das wissenschaftliche Internet erschließen (2004) 0.01
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    Abstract
    Werden Google, Yahoo und Microsoft die einzigen Zugänge zum weltweiten Wissen im Jahre 2010 darstellen? Der Autor setzt sich für eine konzertierte Aktion der Bibliotheken ein, um mittels »State-of-the-Art«- Suchmaschinentechnologie verlässliche, qualitativ hochwertige Suchdienste für wissenschaftliche Informationen in Forschung und Lehre aufzubauen. Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem explosionsartigen Anwachsen wissenschaftlich relevanter Dokumente, die nicht selten ausschließlich über das Internet zugänglich sind und über derzeit verfügbare Informationsportale von Bibliotheken nicht oder nur sehr unzulänglich recherchiert werden können. Der Artikel beschreibt mögliche Wege der Kooperationen von Bibliotheken und anderen Informationsanbietern im nationalen und internationalen Kontext beim Aufbau eines offenen, verteilten wissenschaftlichen Internet-Indexes, der modular angelegt in beliebigen lokalen Umgebungen genutzt werden kann. Für die nutzerfreundliche Gestaltung des neuen Suchservices wird auf die Notwendigkeit der Berücksichtigung von etablierten, allgemeinen Internet-Suchdiensten eingegangen, die innerhalb kurzer Zeit eine hohe Popularität und Nutzerakzeptanz gewonnen haben.
    Theme
    Internet
  3. Lossau, N.: Search engine technology and digital libraries : libraries need to discover the academic internet (2004) 0.01
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    Abstract
    With the development of the World Wide Web, the "information search" has grown to be a significant business sector of a global, competitive and commercial market. Powerful players have entered this market, such as commercial internet search engines, information portals, multinational publishers and online content integrators. Will Google, Yahoo or Microsoft be the only portals to global knowledge in 2010? If libraries do not want to become marginalized in a key area of their traditional services, they need to acknowledge the challenges that come with the globalisation of scholarly information, the existence and further growth of the academic internet
  4. Summann, F.; Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Von der Theorie zur Praxis (2005) 0.01
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    Footnote
    Bezugnahme auf: Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken: Bibliotheken müssen das wissenschaftliche Internet erschließen. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.284-294.
    Theme
    Internet
  5. Summann, F.; Lossau, N.: Search engine technology and digital libraries : moving from theory to practice (2004) 0.00
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    Abstract
    This article describes the journey from the conception of and vision for a modern search-engine-based search environment to its technological realisation. In doing so, it takes up the thread of an earlier article on this subject, this time from a technical viewpoint. As well as presenting the conceptual considerations of the initial stages, this article will principally elucidate the technological aspects of this journey. The starting point for the deliberations about development of an academic search engine was the experience we gained through the generally successful project "Digital Library NRW", in which from 1998 to 2000-with Bielefeld University Library in overall charge-we designed a system model for an Internet-based library portal with an improved academic search environment at its core. At the heart of this system was a metasearch with an availability function, to which we added a user interface integrating all relevant source material for study and research. The deficiencies of this approach were felt soon after the system was launched in June 2001. There were problems with the stability and performance of the database retrieval system, with the integration of full-text documents and Internet pages, and with acceptance by users, because users are increasingly performing the searches themselves using search engines rather than going to the library for help in doing searches. Since a long list of problems are also encountered using commercial search engines for academic use (in particular the retrieval of academic information and long-term availability), the idea was born for a search engine configured specifically for academic use. We also hoped that with one single access point founded on improved search engine technology, we could access the heterogeneous academic resources of subject-based bibliographic databases, catalogues, electronic newspapers, document servers and academic web pages.

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