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  • × author_ss:"Mayr, P."
  1. Mayr, P.: DigiLink - Die dritte Generation der Linklisten (2005) 0.03
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    Abstract
    Als Linklisten "der dritten Generation" werden in diesem Artikel Systeme zur kooperativen Verwaltung von Internetlinks und Datenbankbeschreibungen bezeichnet. Mit DigiLink wird ein Vertreter dieses Typs näher vorgestellt. DigiLink ist eine Eigenentwicklung des hbz, die sich besonders durch hohe Anpassungsfähigkeit im Layout und in der Organisation der verwalteten Bestände auszeichnet. Diese Flexibilität begünstigt den Einsatz in unterschiedlichen Bibliothekstypen, derzeit (April 2005) verwalten knapp 70 Standorte die rund 1.000 Einträge. Ursprünglich als Modul der "Digitalen Bibliothek" konzipiert, wird DigiLink zunehmend auch unabhängig davon eingesetzt und direkt in den eigenen Internetauftritt integriert.
    Theme
    Internet
  2. Mayr, P.: ¬Die virtuelle Steinsuppe : kooperatives Verwalten von elektronischen Ressourcen mit Digilink (2007) 0.02
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    Abstract
    Die Bibliothek als Leuchtturm im Datenmeer? Informationskompetenz wird als eine der Stärken von Bibliothekaren gesehen. Natürlich erwarten unsere Benutzer diese Kompetenz nicht nur im Bereich der gedruckten Literatur, sondern auch bei elektronischen Informationsquellen.
    Source
    Wa(h)re Information: 29. Österreichischer Bibliothekartag Bregenz, 19.-23.9.2006. Hrsg.: Harald Weigel
  3. Mayr, P.: Google Scholar als akademische Suchmaschine (2009) 0.02
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    Abstract
    Neben den klassischen Informationsanbietern Bibliothek, Fachinformation und den Verlagen sind Internetsuchmaschinen inzwischen fester Bestandteil bei der Recherche nach wissenschaftlicher Information. Scirus (Elsevier, 2004) und Google Scholar sind zwei Beispiele für Suchdienste kommerzieller Suchmaschinen-Unternehmen, die eine Einschränkung auf den wissenschaftlichen Dokumentenraum anstreben und nennenswerte Dokumentzahlen in allen Disziplinen generieren. Der Vergleich der Treffermengen für beliebige Suchthemen zeigt, dass die Wahl des Suchsystems, des Dokumentenpools und der Dokumenttypen entscheidenden Einfluss auf die Relevanz und damit letztlich auch die Akzeptanz des Suchergebnisses hat. Tabelle 1 verdeutlicht die Mengenunterschiede am Beispiel der Trefferergebnisse für die Suchbegriffe "search engines" bzw. "Suchmaschinen" in der allgemeinen Internetsuchmaschine Google, der wissenschaftlichen Suchmaschine Google Scholar (GS) und der größten fachübergreifenden bibliographischen Literaturdatenbank Web of Science (WoS). Der Anteil der Dokumente, die in diesem Fall eindeutig der Wissenschaft zuzuordnen sind (siehe GS und insbesondere WoS in Tabelle 1), liegt gegenüber der allgemeinen Websuche lediglich im Promille-Bereich. Dieses Beispiel veranschaulicht, dass es ausgesprochen problematisch sein kann, fachwissenschaftliche Fragestellungen ausschließlich mit Internetsuchmaschinen zu recherchieren. Der Anteil der fachwissenschaftlich relevanten Dokumente in diesem Trefferpool ist i. d. R. sehr gering. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, wissenschaftlich relevantes (z. B. einen Zeitschriftenaufsatz) auf den ersten Trefferseiten zu finden, deutlich ab.
    Die drei oben genannten Suchsysteme (Google, GS und WoS) unterscheiden sich in mehrerlei Hinsicht fundamental und eignen sich daher gut, um in die Grundthematik dieses Artikels einzuleiten. Die obigen Suchsysteme erschließen zunächst unterschiedliche Suchräume, und dies auf sehr spezifische Weise. Während Google frei zugängliche und über Hyperlink adressierbare Dokumente im Internet erfasst, gehen die beiden akademischen Suchsysteme deutlich selektiver bei der Inhaltserschließung vor. Google Scholar erfasst neben frei zugänglichen elektronischen Publikationstypen im Internet hauptsächlich wissenschaftliche Dokumente, die direkt von den akademischen Verlagen bezogen werden. Das WoS, das auf den unterschiedlichen bibliographischen Datenbanken und Zitationsindizes des ehemaligen "Institute for Scientific Information" (ISI) basiert, selektiert gegenüber den rein automatischen brute-force-Ansätzen der Internetsuchmaschine über einen qualitativen Ansatz. In den Datenbanken des WoS werden ausschließlich internationale Fachzeitschriften erfasst, die ein kontrolliertes Peer-Review durchlaufen. Insgesamt werden ca. 12.000 Zeitschriften ausgewertet und über die Datenbank verfügbar gemacht. Wie bereits erwähnt, spielt neben der Abgrenzung der Suchräume und Dokumenttypen die Zugänglichkeit und Relevanz der Dokumente eine entscheidende Bedeutung für den Benutzer. Die neueren technologischen Entwicklungen des Web Information Retrieval (IR), wie sie Google oder GS implementieren, werten insbesondere frei zugängliche Dokumente mit ihrer gesamten Text- und Linkinformation automatisch aus. Diese Verfahren sind vor allem deshalb erfolgreich, weil sie Ergebnislisten nach Relevanz gerankt darstellen, einfach und schnell zu recherchieren sind und direkt auf die Volltexte verweisen. Die qualitativen Verfahren der traditionellen Informationsanbieter (z. B. WoS) hingegen zeigen genau bei diesen Punkten (Ranking, Einfachheit und Volltextzugriff) Schwächen, überzeugen aber vor allem durch ihre Stringenz, in diesem Fall die selektive Aufnahme von qualitätsgeprüften Dokumenten in das System und die inhaltliche Erschließung der Dokumente (siehe dazu Mayr und Petras, 2008).
  4. Daniel, F.; Maier, C.; Mayr, P.; Wirtz, H.-C.: ¬Die Kunden dort bedienen, wo sie sind : DigiAuskunft besteht Bewährungsprobe / Seit Anfang 2006 in Betrieb (2006) 0.02
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    Abstract
    Informationen werden heute zunächst im Internet gesucht - auch regelmäßige Bibliotheksnutzer machen dies nicht anders. Die Bibliotheken haben sich darauf eingestellt und mit Online-Katalogen, digitalen Bibliotheken, Volltextbanken und der Endnutzer-Fernleihe virtuelle Dependancen im Netz aufgebaut. Diese Angebote werden idealerweise durch einen digitalen Auskunftsdienst ergänzt. Die Internet-Trainerin Anne Lipow sagte schon vor sechs Jahren zutreffend: »It's the librarian's job, to meet the users where they are...« Auch auf zahlreichen deutschsprachigen Bibliothekswebsites gibt es folglich heute individuelle Beratung und Informationsvermittlung in unterschiedlicher Form: als E-MailKontakt, über Webformulare und in den vergangenen Jahren auch vermehrt als Chat.
    Date
    8. 7.2006 21:06:22
  5. Mayr, P.; Tosques, F.: Webometrische Analysen mit Hilfe der Google Web APIs (2005) 0.01
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    Abstract
    Der Report stellt die Möglichkeiten und Einschränkungen der Google Web APIs (Google API) dar. Die Implementierung der Google API anhand einzelner informationswissenschaftlicher Untersuchungen aus der Webometrie ergibt, dass die Google API mit Einschränkungen für internetbezogene Untersuchungen eingesetzt werden können. Vergleiche der Trefferergebnisse über die beiden Google-Schnittstellen Google API und die Standard Weboberfläche Google.com (Google Web) zeigen Unterschiede bezüglich der Reichweite, der Zusammensetzung und Verfügbarkeit. Die Untersuchung basiert auf einfachen und erweiterten Suchanfragen in den Sprachen Deutsch und Englisch. Die analysierten Treffermengen der Google API bestätigen tendenziell frühere Internet-Studien.
    Date
    12. 2.2005 18:29:36
  6. Lewandowski, D.; Mayr, P.: Exploring the academic invisible Web (2006) 0.00
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    Abstract
    Purpose: To provide a critical review of Bergman's 2001 study on the Deep Web. In addition, we bring a new concept into the discussion, the Academic Invisible Web (AIW). We define the Academic Invisible Web as consisting of all databases and collections relevant to academia but not searchable by the general-purpose internet search engines. Indexing this part of the Invisible Web is central to scien-tific search engines. We provide an overview of approaches followed thus far. Design/methodology/approach: Discussion of measures and calculations, estima-tion based on informetric laws. Literature review on approaches for uncovering information from the Invisible Web. Findings: Bergman's size estimate of the Invisible Web is highly questionable. We demonstrate some major errors in the conceptual design of the Bergman paper. A new (raw) size estimate is given. Research limitations/implications: The precision of our estimate is limited due to a small sample size and lack of reliable data. Practical implications: We can show that no single library alone will be able to index the Academic Invisible Web. We suggest collaboration to accomplish this task. Originality/value: Provides library managers and those interested in developing academic search engines with data on the size and attributes of the Academic In-visible Web.
    Theme
    Internet
  7. Lewandowski, D.; Mayr, P.: Exploring the academic invisible Web (2006) 0.00
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    Abstract
    Purpose: To provide a critical review of Bergman's 2001 study on the deep web. In addition, we bring a new concept into the discussion, the academic invisible web (AIW). We define the academic invisible web as consisting of all databases and collections relevant to academia but not searchable by the general-purpose internet search engines. Indexing this part of the invisible web is central to scientific search engines. We provide an overview of approaches followed thus far. Design/methodology/approach: Discussion of measures and calculations, estimation based on informetric laws. Literature review on approaches for uncovering information from the invisible web. Findings: Bergman's size estimate of the invisible web is highly questionable. We demonstrate some major errors in the conceptual design of the Bergman paper. A new (raw) size estimate is given. Research limitations/implications: The precision of our estimate is limited due to a small sample size and lack of reliable data. Practical implications: We can show that no single library alone will be able to index the academic invisible web. We suggest collaboration to accomplish this task. Originality/value: Provides library managers and those interested in developing academic search engines with data on the size and attributes of the academic invisible web.
  8. Mayr, P.; Petras, V.: Building a Terminology Network for Search : the KoMoHe project (2008) 0.00
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    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas
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    Date
    26.12.2011 13:33:29
  10. Mayr, P.: Bradfordizing als Re-Ranking-Ansatz in Literaturinformationssystemen (2011) 0.00
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    Date
    9. 2.2011 17:47:29
  11. Reichert, S.; Mayr, P.: Untersuchung von Relevanzeigenschaften in einem kontrollierten Eyetracking-Experiment (2012) 0.00
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    Date
    22. 7.2012 19:25:54
  12. Lauser, B.; Johannsen, G.; Caracciolo, C.; Hage, W.R. van; Keizer, J.; Mayr, P.: Comparing human and automatic thesaurus mapping approaches in the agricultural domain (2008) 0.00
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    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas