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  • × classification_ss:"020"
  1. Gartner, R.: Metadata in the digital library : building an integrated strategy with XML (2021) 0.02
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    Classification
    AN 73700: Digitale Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    Date
    29. 9.2022 17:57:57
    RSWK
    Elektronische Bibliothek / Metadaten
    RVK
    AN 73700: Digitale Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    Subject
    Elektronische Bibliothek / Metadaten
  2. Rösch, H.: Informationsethik und Bibliotheksethik : Grundlagen und Praxis (2021) 0.02
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    Abstract
    Neben den theoretischen und allgemeinen Grundlagen von Informationsethik und Bibliotheksethik wird das Spektrum ethischer Konflikte und Dilemmata an Beispielen aus der Praxis des Berufsfelds Bibliothek und Information konkret erläutert. Dabei wird deutlich, dass wissenschaftlich fundierte Aussagen der Informationsethik und der Bibliotheksethik grundlegend für die wertbezogene Standardisierung bibliothekarischer Arbeit und äußerst hilfreich für ethisch abgesicherte Entscheidungen im Berufsalltag sind.
    Classification
    AN 65100: Begriff, Wesen der Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    RSWK
    Bibliothek
    RVK
    AN 65100: Begriff, Wesen der Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    Subject
    Bibliothek
  3. Greifeneder, E.: Online-Hilfen in OPACs : Analyse deutscher Universitäts-Onlinekataloge (2007) 0.01
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    Abstract
    OPACs (Online Public Access Catalogues) sind heute meist der einzige Zugang zu den Beständen einer Bibliothek, doch zeigt die Praxis, dass viele Nutzer Probleme bei der Bedienung elektronischer Kataloge haben. Ein guter OPAC muss deshalb über ein durchdachtes Online-Hilfesystem verfügen. Die Arbeit leistet eine Bestandsaufnahme und kritische Diskussion der an deutschen Universitäts-OPACs implementierten Online-Hilfesysteme. Außer den verschiedenen Formen von Hilfetexten werden dabei auch Hilfen wie Rechtschreibkorrektur, Suchergebnisfilter und Recommender miteinbezogen. Grundlagen der Analyse sind zum einen eine funktionsbezogene Klassifikation der Hilfen, zum anderen die Einführung der Begriffe Effektivität und Effizienz, die als Parameter zur Bestimmung des Nutzens eines Hilfesystems dienen. Als Ergebnis der Untersuchung stellt die Autorin Prinzipien eines effizienten Hilfesystems vor. Das Buch richtet sich an Leser aus den Bereichen Bibliotheks- und Informationswesen sowie Mensch-Maschine-Kommunikation.
    Date
    22. 6.2008 13:03:30
  4. Bertram, J.: Einführung in die inhaltliche Erschließung : Grundlagen - Methoden - Instrumente (2005) 0.01
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    Abstract
    Das Buch beginnt mit einem Überblick über die wesentlichen Themen der Inhaltserschließung (Kap. 1). Es führt in die zentrale Problemstellung ein, die sich an die Dualität zwischen Begriffen und Bezeichnungen knüpft (Kap. 2). Danach stehen die Methoden der Inhaltserschließung im Vordergrund: Das Abstracting (Kap. 3), das Indexieren (Kap. 4) und automatische Verfahren der Inhaltserschließung (Kap. 5). Für diese Methoden werden jeweils Arbeitschritte und Qualitätskriterien benannt und es werden typologische Unterteilungen vorgenommen. Ein weiteres Kapitel ist einem häufig vernachlässigtem Produkt inhaltserschließender Tätigkeit gewidmet, dem Register (Kap. 6). Mit Dokumentationssprachen kommen dann wichtige Erschließungsinstrumente zu Wort. Nach einem Überblick (Kap. 7) geht es um ihre beiden Ausprägungen, nämlich um Klassifikationen (Kap. 8-10) und um Thesauri (Kap. 11-12). Sie werden vor allem unter dem Aspekt ihrer Erstellung thematisiert. Zudem werden Qualitätskriterien und typologische Ausformungen angesprochen. Nach einem zusammenfassenden Vergleich von Dokumentationssprachen (Kap. 13) wird mit dem Internet schließlich exemplarisch ein Anwendungsbereich vorgestellt. Dabei geht es zunächst um die Erschließung von Internetquellen ganz allgemein (Kap. 14) und dann besonders um diejenige von Fachinformationsquellen (Kap. 15). Jedes Kapitel beginnt mit einem Überblick über die wesentlichen Inhalte und die zugrunde liegende Literatur und endet mit ausgewählten bibliographischen Angaben. Diese sind gegebenenfalls mit Hinweisen auf Rezensionen versehen. Die Gesamtheit der zitierten Literatur findet sich im abschließenden Literaturverzeichnis. Grundlegende Begriffe sind gesperrt kursiv, Beispiele und Eigennamen einfach kursiv gesetzt, Pfeile (->) stellen stets Verweise auf Abbildungen oder Tabellen dar. Die angeführten Internetquellen wurden zuletzt am 11-2-2005 auf ihre Gültigkeit hin überprüft. Die vier theoretischen Kernmodule (Abstracting, Indexieren, Klassifikationen, Thesauri) werden von Übungsbeispielen flankiert, wie ich sie so oder so ähnlich in der Lehre am IID eingesetzt habe. Sie sind mit exemplarischen Lösungsvorschlägen versehen. Dabei versteht es sich von selbst, daß diese Vorschläge nur einige wenige von vielen möglichen darstellen. Mein Dank für das Zustandekommen dieser Publikation gilt zunächst den Teilnehmerinnen und Teilnehmer meiner Kurse am III). Sie haben mich durch ihre ermutigenden Rückmeldungen, ihre rege Beteiligung am Unterrichtsgeschehen und ihre kritischen Fragen immer wieder dazu motiviert, Lehrinhalte zu hinterfragen und zu präzisieren. Jutta Lindenthal hat mit wertvollen Anregungen zu diesem Buch beigetragen. Außerdem danke ich ihr für die immense Sorgfalt, Zeit und Geduld, die sie auf das Gegenlesen des Manuskripts verwandt hat, und vor allem für ihre Begeisterungsfähigkeit. Für die akribische Suche nach formalen Fehlern geht ein herzliches Dankeschön an meinen Vater. Mein Dank für Korrekturtätigkeiten gilt ferner Sabine Walz und Jan Dürrschnabel. Zum Schluß noch eine persönliche Anmerkung: Ich übernahm die Inhaltserschließung damals mit einer großen Portion Skepsis und in der Erwartung, es mit einer unendlich trockenen Materie zu tun zu bekommen. Je intensiver ich mich dann damit beschäftigte, desto größer wurde meine Begeisterung. Wenn ich meinen Lesern auch nur einen Funken davon vermitteln kann, dann wäre das für mich ein großer Erfolg.
    Footnote
    Weitere Rez. in: Mitt VÖB 59(2006) H.1, S.63-66 (O. Oberhauser); BuB 58(2006) H.4, S.344-345 (H. Wiesenmüller): " ... Um die Sacherschließung ist es dagegen merkwürdig still geworden. Vielerorts wird sie - so scheint es zumindest der Rezensentin - inzwischen primär als Kostenfaktor wahrgenommen. Neue, als wichtiger empfundene Aufgaben (namentlich die Vermittlung von Informationskompetenz) lassen sie mehr und mehr in den Hintergrund treten. Auch der Entschluss Der Deutschen Bibliothek, verstärkt auf klassifikatorische Erschließung mit Dewey's Decimal Classification (DDC) zu setzen, hat keine breite Grundsatzdiskussion angestoßen; die Neuerung wird bisher nahezu ausschließlich unter dem Aspekt wegfallender Fremddaten bei den Schlagwortketten betrachtet. Unter Bibliothekaren ist das Interesse an der Sacherschließung derzeit also eher gering ... Es wäre gut, wenn künftig wieder mehr über Sacherschließung nachgedacht und geredet würde. Das nötige Grundlagenwissen für eine qualifizierte Diskussion kann der hier vorgestellte Band vermitteln. Er sei deshalb sowohl denen ans Herz gelegt, die sich für inhaltliche Erschließung interessieren, als auch jenen, die dies bisher (noch) nicht tun."
  5. Vickery, B.C.; Vickery, A.: Information science in theory and practice (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: BuB 56(2004) H.12, S.743 (H, Meinhardt): "1987 erstmals erschienen und seitdem ein Klassiker unter den Lehrbüchern im Feld der Information Science, liegt nunmehr die dritte, deutlich veränderte Auflage vor. Notwendig geworden war die Überarbeitung vor allem durch die Dynamik im Bereich der Informationstechnologien und deren Auswirkungen sowohl auf die Praxis der Informationsspezialisten wie auch die Disziplin selber. Augenfälligste Veränderung ist denn auch ein neues Kapitel zu »Internet und Informationswissenschaft«. »Chemical librarians« Zunächst einige Worte zu den Autoren, die dem einen oder anderen vielleicht nicht bekannt sind: Brian C. Vickery und Alina Vickery sind beide von ihrer Ausbildung her Chemiker und waren als Ehepartner (Alina Vickery starb Ende 2001) auch beruflich vielfältig gemeinsam tätig. Wie viele Chemiker (man denke nur Eugene Garfield, den Begründer der modernen Szientometrie) sensibilisiert für den Umgang mit enormen Informationsmengen und damit Informationsproblemen, zudem als »chemical librarian« (Brian C. Vickery) und Mitarbeiter von chemischen Fachzeitschriften auch professionell beschäftigt mit Fragen des Fachinformationstransfers, haben sie sich (insbesondere Brian C. Vickery) frühzeitig und kontinuierlich informationswissenschaftlich betätigt. Resultat ist eine Fülle von Publikationen, vor allem zu den Bereichen Indexieren, Klassifizieren, Information Retrieval, auch zur Geschichte der wissenschaftlichen Kommunikation (alle Arbeiten sind im Anhang aufgelistet). Brian C. Vickery war außerdem, das dürfte für Bibliothekare von Interesse sein, als Deputy beim Aufbau der National Lending Library for Science and Technology (NLLST) in Boston Spa beteiligt, die ihre Arbeit 1961 aufnahm und 1973 mit in die neu gegründete British Library einging. Und es sei hier schon vorab bemerkt, dass der immer wiederkehrende Bezug von informationswissenschaftlichen Fragestellungen auf die bibliothekarische Praxis ein Vorzug dieses Buches ist.
    Ungewohnte Einordnung und Gewichtung Von der Konzeption her ist das Buch am ehesten als eine Art einführendes Handbuch zu beschreiben, das sehr stark Querschnittscharakter hat. Dem entspricht die inhaltlich weit gespannte Gliederung, die die meisten informationswissenschaftlichen Bereiche streift. Die Autoren verfolgen explizit nicht das Ziel, eine Art Manual für die Informationspraxis oder für das Informationsmanagement vorzulegen, sondern versprechen einen Mix aus theoretischer Annäherung und praxisorientierter Handreichung - und enttäuschen damit nicht. Der deutsche Leser, der mit hiesigen Lehrbüchern zur Informationswissenschaft nicht gerade verwöhnt ist und sich in aller Regel aus vielen Quellen Puzzleartig sein Bild von »Informationswissenschaft« zusammenstoppeln muss (eine nach wie vor rühmliche Ausnahme sind die mehrbändigen »Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation«, deren Neuauflage gerade erschienen sind), wird vieles, allerdings in ungewohnter Einordnung und Gewichtung, hier gesammelt vorfinden. Im Einzelnen gehen Vickery auf folgende Bereiche ein: Information und Gesellschaft, Informationstransfer in natürlichen, sozialen, maschinellen Umgebungen, Besonderheiten und Ausprägungen menschlicher Kommunikation und Informationsbedürfnisse, das gesamte Gebiet des Information Retrieval, Wissensrepräsentation, Informationsvermittlung, Informationssysteme und deren Evaluation, Internet und Informationswissenschaft.
    Ein Anliegen aller Das neu hinzugekommene Kapitel zu Informationswissenschaft und Internet versucht auf rund 40 Seiten einen Rundumschlag zu informationswissenschaftlichen Fragestellungen von HTML bis hin zu digitalen Bibliotheken. Auch wenn dieses Kapitel nicht konsistent erscheint, knüpfen die Autoren hier an unmittelbar zurückliegende Forschungen an und fordern ein neues und erweitertes Verständnis von Informationswissenschaft, die die Informationsbedürfnisse aller sozialen Gruppen zu ihrem Anliegen machen müsse. Hier am ehesten schließt sich der Kreis zu dem eingangs bekundeten Verständnis von Informationswissenschaft. Kritische Anmerkung Kritisch muss angemerkt werden, dass es mit den Aktualisierungen, ausgenommen das neu hinzugekommene Kapitel zum Internet, so weit nicht her ist. Besonders ärgerlich sind die vielen Verweise auf Studien und Forschungsergebnisse der Sechziger- und Siebzigerjahre. Unbenommen dieser kritischen Hinweise, bleibt der Titel der Vickerys ein einführendes Buch, dessen Lektüre Gewinn bringend ist und das nach wie vor ein Grundlagenwerk genannt werden kann."
  6. Introduction to information science and technology (2011) 0.00
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    Abstract
    The information age is empowered by being connected and knowing the best options for the job. "Introduction to Information Science and Technology" discusses how to maximize the use of such technology in today's importance of connecting information to all those involved. Chapters grant a comprehensive overview of information technology, who needs the information, organization, use of the internet, and theories for more effective use in our future. "Introduction to Information Science and Technology" is a fine delve into the fast combining concepts of information and technology, and how to apply it to one's own endeavors, a core addition for community and college library technology collections.
  7. Borgman, C.L.: Big data, little data, no data : scholarship in the networked world (2015) 0.00
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    Date
    14.10.2013 19:29:54
  8. Bedford, D.: Knowledge architectures : structures and semantics (2021) 0.00
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    Content
    Section 1 Context and purpose of knowledge architecture -- 1 Making the case for knowledge architecture -- 2 The landscape of knowledge assets -- 3 Knowledge architecture and design -- 4 Knowledge architecture reference model -- 5 Knowledge architecture segments -- Section 2 Designing for availability -- 6 Knowledge object modeling -- 7 Knowledge structures for encoding, formatting, and packaging -- 8 Functional architecture for identification and distinction -- 9 Functional architectures for knowledge asset disposition and destruction -- 10 Functional architecture designs for knowledge preservation and conservation -- Section 3 Designing for accessibility -- 11 Functional architectures for knowledge seeking and discovery -- 12 Functional architecture for knowledge search -- 13 Functional architecture for knowledge categorization -- 14 Functional architectures for indexing and keywording -- 15 Functional architecture for knowledge semantics -- 16 Functional architecture for knowledge abstraction and surrogation -- Section 4 Functional architectures to support knowledge consumption -- 17 Functional architecture for knowledge augmentation, derivation, and synthesis -- 18 Functional architecture to manage risk and harm -- 19 Functional architectures for knowledge authentication and provenance -- 20 Functional architectures for securing knowledge assets -- 21 Functional architectures for authorization and asset management -- Section 5 Pulling it all together - the big picture knowledge architecture -- 22 Functional architecture for knowledge metadata and metainformation -- 23 The whole knowledge architecture - pulling it all together

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