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  • × classification_ss:"54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft"
  1. Keen, A.: ¬Die Stunde der Stümper : wie wir im Internet unsere Kultur zerstören (2008) 0.02
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    Abstract
    Das Internet und besonders das Web 2.0 sind ein Segen für die Meinungsfreiheit, so heißt es: Endlich können alle bestimmen, worüber diskutiert wird - nicht nur wenige Experten, Top-Journalisten und wortgewaltige Autoren, die das Meinungsmonopol für sich beanspruchen. Doch was haben wir uns da eingehandelt? Forumsbeiträge, die vor Dummheit und falschen Fakten strotzen, und an Idiotie kaum zu überbietende Videoclips bei YouTube. Es kommt noch schlimmer: - Politische Splitterparteien und verschrobene Wirrköpfe maskieren sich immer häufiger als harmlose Blogger, um demokratiefeindliche Hetzkampagnen zu verbreiten. Betroffene können sich kaum dagegen wehren. - Unternehmen betreiben auf subtile Weise "virales Marketing", um ihre Produkte von vermeintlich begeisterten Kunden empfehlen zu lassen. - Clevere Lobbyisten mischen sich unter falscher Identität in Diskussionen ein, um ihre fragwürdigen Interessen durchzusetzen. Wir befinden uns auf einem gefährlichen Irrweg, sagt Andrew Keen: Wo Halbwissen und blanke Lügen herrschen statt verlässlicher Information, da fehlt auch die Basis für vernünftige und tragfähige politische Entscheidungen, da ist unsere Kultur in ihren Grundfesten erschüttert. Ein scharf formuliertes Plädoyer gegen die absurden Auswüchse der großen Verdummungsmaschine, die sich Internet nennt.
    Classification
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
    Date
    22. 2.2009 12:33:37
    Footnote
    Rez. in: FR, Nr.289 vom 10.12.2008, S.36: "Das Internet: Unser Fluch? - Schon Internet-Pionier Nicholas Negroponte erklärte das World Wide Web zu einem riesigen Müllhaufen, und dieser Befund dürfte durch die Entwicklung des Netzes eher bestätigt worden sein. Aber wie das so ist mit dem Müll: Für die einen ist es Abfall, andere suchen und finden meistens etwas, das sich zur Wiederverwer- tung eignet. Das muss Andrew Keen entgangen sein, obwohl der IT-Unternehmer (audiocafe.com), sich in der Materie auskennt. Aber das hindert ihn nicht, sich mit geradezu pietistischem Eifer wider den neu-bösen Feind zu wenden: den Blogger. Keen sieht im durch soziale Netzwerke und demokratische Teilhabe geprägten Web 2.0 nicht nur den "Kult des Amateurs" (so der Originaltitel, korrekt übersetzt), sondern sogar die "Vernichtung unserer Kultur". So richtig der eine oder andere Befund sein mag - etwa die Selbstbezüglichkeit vieler Slogger - er wird nicht richtiger durch penetrante Wiederholung. Falsch aber ist eine Behauptung wie die, dass Einträge bei Wikipedia (noch ein Lieblingsfeind Keens) nicht redigiert würden. Da hat sich einer in sein Bedürfnis nach werbewirksamer Polemik verrannt". Vgl. auch: http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E7A6DAB48D2D745FC9054DBF8D9FD8C4F~ATpl~Ecommon~Scontent.html.
    RSWK
    Informationsgesellschaft / Soziokultureller Wandel / Internet / World Wide Web 2.0 / User Generated Content / Geltungsbedürfnis
    Internet / Kritik (GBV)
    RVK
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
    Subject
    Informationsgesellschaft / Soziokultureller Wandel / Internet / World Wide Web 2.0 / User Generated Content / Geltungsbedürfnis
    Internet / Kritik (GBV)
    Theme
    Internet
  2. Mythos Internet (1997) 0.01
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    Abstract
    Internet heißt das derzeit wichtigste Symbol der technologischen Entwicklung des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Wer bereits connected ist, ahnt, wie wenig Geheimis sich tatsächlich hinter dem Schleier verbirgt. Der erste Rausch ist dahin, und es ist an der Zeit, einen unverstellten Blick auf die Chancen und Risiken der Netzwelten zu werfen. Der Band versammelt Beiträge von Autoren, die sich aus verschiedenen Perspektiven philosophischer, ökonomischer, politischer und kultureller Fragen dem Phänomen der neuen Netzwelt nähern. Gedacht als kritische Ein- und Weitertührung, richten sich die Beiträge an all jene, welche die Gegenwart besser verstehen wollen.
    Content
    Inhalt: William J. Mitchell - Die neue Ökonomie der Präsenz - Bausteine der Netztheorie Jay D. Bolter: Das Internet in der Geschichte der Technologien des Schreibens - Mike Sandbothe: Interaktivität - Hypertextualität - Transversalität. Eine medienphilosophische Analyse des Internet - Sybille Krämer: Vom Mythos »Künstliche Intelligenz« zum Mythos »Künstliche Kommunikation« oder: Ist eine nicht-anthropomorphe Beschreibung von Internet-Interaktionen möglich? - Stefan Münker: Was heißt eigentlich: »virtuelle Realität«? Ein philosophischer Kommentar zum neuesten Versuch der Verdopplung der Welt - Die Idee virtueller Gemeinschaften Steven Jones: Kommunikation, das Internet und Elektromagnetismus - Mark Poster: Elektronische Identitäten und Demokratie - Alexander Roesler: Bequeme Einmischung. Internet und Öffentlichkeit - Rudolf Maresch: Öffentlichkeit im Netz. Ein Phantasma schreibt sich fort - Digitale Märkte Saskia Sassen: Cyber-Segmentierungen. Elektronischer Raum und Macht - Alexandra Vitt: Zukunftsvision Cybergeld: Finanzdienste und ihre Netzerfahrung - Gerhard Schub von Bossiazky: Perspektiven für die neuen Online-Vertriebswege - Günter Müller - Das Internet als Experimentierfeld für moderne Telekommunikationsinfrastrukturen - Netzkultur Eduardo Kac: Das Internet und die Zukunft der Kunst - Uwe Wirth - Literatur im Internet. Oder: Wen kümmert's, wer liest? - Geert Lovink und Pit Schultz: Anmerkungen zur Netzkritik - Florian Rötzer - Virtueller Raum oder Weltraum? Raumutopien des digitalen Zeitalters
    Footnote
    Vgl.: Krempl, S.: Vom Mythos Internet unter: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/2/2067/1.html.
    RSWK
    Internet / Aufsatzsammlung
    Internet (BVB)
    Internet / Informationsgesellschaft / Aufsatzsammlung (BVB)
    Internet / Adressbuch (BVB)
    Subject
    Internet / Aufsatzsammlung
    Internet (BVB)
    Internet / Informationsgesellschaft / Aufsatzsammlung (BVB)
    Internet / Adressbuch (BVB)
    Theme
    Internet
  3. Levy, S.: In the plex : how Google thinks, works, and shapes our lives (2011) 0.01
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    Abstract
    Few companies in history have ever been as successful and as admired as Google, the company that has transformed the Internet and become an indispensable part of our lives. How has Google done it? Veteran technology reporter Steven Levy was granted unprecedented access to the company, and in this revelatory book he takes readers inside Google headquarters-the Googleplex-to show how Google works. While they were still students at Stanford, Google cofounders Larry Page and Sergey Brin revolutionized Internet search. They followed this brilliant innovation with another, as two of Google's earliest employees found a way to do what no one else had: make billions of dollars from Internet advertising. With this cash cow (until Google's IPO nobody other than Google management had any idea how lucrative the company's ad business was), Google was able to expand dramatically and take on other transformative projects: more efficient data centers, open-source cell phones, free Internet video (YouTube), cloud computing, digitizing books, and much more. The key to Google's success in all these businesses, Levy reveals, is its engineering mind-set and adoption of such Internet values as speed, openness, experimentation, and risk taking. After its unapologetically elitist approach to hiring, Google pampers its engineers-free food and dry cleaning, on-site doctors and masseuses-and gives them all the resources they need to succeed. Even today, with a workforce of more than 23,000, Larry Page signs off on every hire. But has Google lost its innovative edge? It stumbled badly in China-Levy discloses what went wrong and how Brin disagreed with his peers on the China strategy-and now with its newest initiative, social networking, Google is chasing a successful competitor for the first time. Some employees are leaving the company for smaller, nimbler start-ups. Can the company that famously decided not to be evil still compete? No other book has ever turned Google inside out as Levy does with In the Plex.
    Content
    The world according to Google: biography of a search engine -- Googlenomics: cracking the code on internet profits -- Don't be evil: how Google built its culture -- Google's cloud: how Google built data centers and killed the hard drive -- Outside the box: the Google phone company. and the Google t.v. company -- Guge: Google moral dilemma in China -- Google.gov: is what's good for Google, good for government or the public? -- Epilogue: chasing tail lights: trying to crack the social code.
    LCSH
    Internet industry / United States
    Subject
    Internet industry / United States
  4. Negroponte, N.: Total digital : die Welt zwischen 0 und 1 oder die Zukunft der Kommunikation (1996) 0.00
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    Abstract
    Schritt für Schritt und mitreißend lebendig entwirft und erklärt Negroponte die Welt der digitalen Technik, vom einfachen Bit bis zur komplexen Informationsübertragung. Preisfragen und Datenklau diskutiert er ebenso wie die psychologischen und politischen Fragen. (Verlagstext) Obiger Titel ist für die ekz-Lagerhaltung vorgesehen. Er kann für Sie ab sofort vorgemerkt werden. Die Auslieferung durch die ekz erfolgt garantiert mit der ersten Lagerquote Feuilletonistische Beschreibungen und Analysen der Funktionsweise der modernen Kommunikationstechniken wie "Multimedia" und "Internet". Beschreibt welche Veränderungen für das tägliche Leben sich durch deren Einsatz abzeichnen.
    Theme
    Internet
  5. Höflich, J.R.: Mensch, Computer und Kommunikation : Theoretische Verortungen und empirische Befunde (2001) 0.00
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    Abstract
    Das Internet verändert den Medienalltag. Damit ist der Computer nicht nur zu einem neuen Informations-, sondern auch zu einem Kommunikationsmedium geworden. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Hybridmedium, indem insbesondere der Rahmen 'computervermittelter' interpersonaler Kommunikation näher bestimmt und vor dem Hintergrund multipler Medienrahmen verortet wird. Die theoretischen Verortungen werden durch eine empirische Fallstudie ergänzt. Gegenstand der Studie ist die Nutzung der Online-Angebote einer Tageszeitung. Da es sich um die ersten OnlineAktivitäten einer deutschen Tageszeitung überhaupt handelt, hat die Studie für zukünftige Forschungen sogar einen dokumentierenden Charakter.
  6. Women and information technology : research on underrepresentation (2006) 0.00
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    2.11.2007 12:29:28

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