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  • × subject_ss:"Database searching"
  1. Bell, S.S.: Librarian's guide to online searching (2006) 0.00
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    Abstract
    In this Internet age, database users soon learn how invaluable search strategies and effective search skills can be in the quest for information. This book suggests ways to obtain these skills while providing a general introduction to searching online environments. Starting with historical background, the author discusses database structure--records, fields, and indexes--and continues exploring basic search concepts, including Boolean logic, controlled vocabulary, proximity searching, and truncation. Subsequent chapters focus on commercial databases in specific subject areas. Other chapters examine information-seeking behaviors, reference interviews, database evaluation, and teaching others about databases. The content is practical, user-friendly, and enhanced by screen shots, exercises, and supplementary materials. Full of helpful advice and insightful commentary, this text is an outstanding reference tool.
    Footnote
    Der dritte Teil des Buches (Kap. 9-12) beschäftigt sich mit psychologischen, didaktischen und Managementaspekten. Ein sehr interessantes Kapitel ist dem Nutzungsverhalten und dem Auskunftsgespräch gewidmet: so belegen Studien, dass das Internet die erste Anlaufstelle bei Informationsbedürfnissen sei und die dort angewandte Suchstrategie auch bei anderen Recherchewerkzeugen verfolgt werde. Besonders beunruhigend: Bibliothekarlnnen seien für die meisten Studierenden mehr oder weniger die letzte Anlaufstelle für Recherchefragen. Diese Entwicklung habe allerdings die Bedeutung des Auskunftsinterviews nicht etwa verringert, sondern erhöht: So landen bei Bibliothekarinnen vorwiegend schwierig zu beantwortende Fragen, die entsprechende Fertigkeiten in der Kommunikation erfordern. Weiters könne eine erfolgreiche Rechercheberatung dazu führen, dass zukünftige Anfragen erneut an Bibliothekarlnnen herangetragen werden und somit ihr Stellenwert für Recherchefragen wieder steige. Eine wichtige Fähigkeit beim Auskunftsinterview sei, hinter der vordergründig gestellten Frage (z.B.: "wo stehen die Kochbücher?") das wirkliche Informationsbedürfnis ausfindig zu machen (z.B. möchte der Benutzer ein Kochseminar veranstalten und benötigt Informationen über den Aufbau einer Unterrichtseinheit), wozu es ein Zusammenspiel von offenen und geschlossenen Fragen brauche. Wissenswertes zur Anwendung von Chat und E-Mail im bibliothekarischen Auskunftsdienst rundet dieses Kapitel ab. Enttäuschend sind die Ausführungen zur richtigen Wahl der Recherchewerkzeuge, die auf der fragwürdigen Unterscheidung Datenbanken versus Web gründen und darüber hinaus sehr allgemein und auch missverständlich gehalten sind. Die Abgrenzung zwischen Datenbank und Web bleibt dabei unklar und erscheint beliebig: So werden z.B. die Internet Movie Database IMDb und der Buchkatalog Amazon.com dem "Web" zugeordnet, WorldCat und ERIC firmieren hingegen als "Datenbanken". Wissenschaftssuchmaschinen wie Google Scholar oder Scirus werden kaum erwähnt, detto wissenschaftliche Webkataloge, Fachinformationsführer und Virtuelle Fachbibliotheken. Open Access-Archive, die gemeinsam über den Verbundkatalog OAIster abgefragt werden können (unklar ist, wo die Autorin diesen zugeordnet hätte), bleiben ebenfalls ungenannt. Hinsichtlich der Evaluation von Datenbanken wird neben einer Auflistung allgemeiner Charakteristika auch auf das Testen und Vergleichen von Produkten eingegangen. Hierzu ist der Autorin ein vielschichtiger und weitgehend vollständiger Überblick gelungen.
    Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der Vermittlung von Recherchekenntnissen: "Teaching and presenting are a vital part of librarianship [...] Our profession may not be in crisis, but we certainly are challenged by the Internet as almost no other profession is. The Internet is ,free`, and libraries are expensive: we are cost centers, not profit centers. It's difficult to quantify the value we give back" (239). Angesichts knapper werdender Budgets müssen sich Bibliotheken immer mehr in Szene setzen, um ihre Existenz zu rechtfertigen - nicht zuletzt mittels Präsentationen und Schulungen. Hierzu werden einige allgemeine Unterrichtsprinzipien sowie Hinweise zu verschiedenen Schulungstypen (Einzelberatungen am Auskunftsschalter, Präsentationen und über ein Semester gehende Lehrveranstaltungen) gegeben. Jedes Kapitel beinhaltet kurze Zusammenfassungen und Verständnisfragen, wobei sich letztere gut in die Lehre integrieren lassen. Am Ende des Bandes befinden sich ein nach Kapiteln geordnetes Literaturverzeichnis (was das Nachschlagen darin unnötig erschwert) und ein umfangreiches Register. Auffallend an diesem Buch ist die Vernachlässigung des Kommandoretrievals bzw. des Umgangs mit klassischen Hosts wie z.B. DIALOG, womit ein völlig anderer Schwerpunkt gesetzt wird als bei aktuellen deutschsprachigen Einführungs- (2) und Lehrtexten (3) zur Thematik. Der Fokus der Autorin liegt auf den für Enduser konzipierten Abfragemasken (z.B. von EBSCO oder OVID) und spiegelt zwar somit zweifellos die praktischen Anforderungen der modernen Bibliothekswelt wider, wo spezifische Abfragesprachen zunehmend an Bedeutung verlieren; allerdings sollten Basiskenntnisse in diesem Bereich nach wie vor zur Allgemeinbildung angehender Bibliothekarlnnen gehören und hätten zumindest in Grundzügen Erwähnung finden sollen. Schließlich gibt es auch didaktische Gründe, das Kommandoretrieval zu lehren, fördert es doch das Verständnis dafür, wie Abfragen "hinter" der Suchoberfläche verarbeitet werden (4). Fazit: der Autorin ist trotz der erwähnten Kritikpunkte ein wirklich gutes Lehrbuch zum breiten Feld der Online-Recherche geglückt, womit auch eine schon seit längerem klaffende Marktlücke geschlossen werden konnte. Wissenschaftliche Bibliotheken werden nicht umhin können, dieses Werk - und sei es nur zum internen Gebrauch - zu erwerben. Einschlägigen Ausbildungsstätten kann darüber hinaus empfohlen werden, es als Basislektüre und Lehrtext im Grundstudium zu verwenden.
  2. Large, A.; Tedd, L.A.; Hartley, R.J.: Information seeking in the online age : principles and practice (1999) 0.00
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    Date
    6. 9.1996 19:29:56
  3. Morville, P.: Ambient findability : what we find changes who we become (2005) 0.00
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    Abstract
    How do you find your way in an age of information overload? How can you filter streams of complex information to pull out only what you want? Why does it matter how information is structured when Google seems to magically bring up the right answer to your questions? What does it mean to be "findable" in this day and age? This eye-opening new book examines the convergence of information and connectivity. Written by Peter Morville, author of the groundbreakin Information Architecture for the World Wide Web, the book defines our current age as a state of unlimited findability. In other words, anyone can find anything at any time. Complete navigability. Morville discusses the Internet, GIS, and other network technologies that are coming together to make unlimited findability possible. He explores how the melding of these innovations impacts society, since Web access is now a standard requirement for successful people and businesses. But before he does that, Morville looks back at the history of wayfinding and human evolution, suggesting that our fear of being lost has driven us to create maps, charts, and now, the mobile Internet.
    The book's central thesis is that information literacy, information architecture, and usability are all critical components of this new world order. Hand in hand with that is the contention that only by planning and designing the best possible software, devices, and Internet, will we be able to maintain this connectivity in the future. Morville's book is highlighted with full color illustrations and rich examples that bring his prose to life. Ambient Findability doesn't preach or pretend to know all the answers. Instead, it presents research, stories, and examples in support of its novel ideas. Are w truly at a critical point in our evolution where the quality of our digital networks will dictate how we behave as a species? Is findability indeed the primary key to a successful global marketplace in the 21st century and beyond. Peter Morville takes you on a thought-provoking tour of these memes and more -- ideas that will not only fascinate but will stir your creativity in practical ways that you can apply to your work immediately.