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  1. Egger, W.: Helferlein für jedermann : Elektronische Wörterbücher (2004) 0.04
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    Abstract
    Zahllose online-dictionaries und einzelne, teilweise ausgezeichnete elektronische Wörterbücher wollen hier nicht erwähnt werden, da ihre Vorzüge teilweise folgenden Nachteilen gegenüber stehen: Internet-Verbindung, CD-Rom, bzw. zeitaufwändiges Aufrufen der Wörterbücher oder Wechsel der Sprachrichtung sind erforderlich.
    Object
    PC-Bibliothek
  2. Kuhlmann, U.; Monnerjahn, P.: Sprache auf Knopfdruck : Sieben automatische Übersetzungsprogramme im Test (2000) 0.02
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    Abstract
    Ein grenzenloses Internet allein ist kein Garant für weltweite Kommunikation. Auch sprachliche Barrieren müssen fallen. Automatische Übersetzungsprogramme sollen helfen, Sprachgrenzen zu überwinden. Kann maschinelle Übersetzung im globalen Ddorf bestehen?
    Source
    c't. 2000, H.22, S.220-229
  3. Information und Sprache : Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen (2006) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Band enthält Beiträge namhafter Autoren aus den Bereichen Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Kommunikationswissenschaft, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Es werden sowohl aktuelle theoretische Themen behandelt, etwa zu Medientheorie und Internet, zum Verhältnis von Information und kulturellem Gedächtnis oder über Information im Museum, als auch praktische Anwendungen und Vorschläge gegeben, wie z.B. zur Automatischen Indexierung und zur Wissensrepräsentation.
    Content
    Inhalt: Information und Sprache und mehr - eine Einleitung - Information und Kommunikation Wolf Rauch: Auch Information ist eine Tochter der Zeit Winfried Lenders: Information und kulturelles Gedächtnis Rainer Hammwöhner: Anmerkungen zur Grundlegung der Informationsethik Hans W. Giessen: Ehrwürdig stille Informationen Gernot Wersig: Vereinheitlichte Medientheorie und ihre Sicht auf das Internet Johann Haller, Anja Rütten: Informationswissenschaft und Translationswissenschaft: Spielarten oder Schwestern? Rainer Kuhlen: In Richtung Summarizing für Diskurse in K3 Werner Schweibenz: Sprache, Information und Bedeutung im Museum. Narrative Vermittlung durch Storytelling - Sprache und Computer, insbesondere Information Retrieval und Automatische Indexierung Manfred Thiel: Bedingt wahrscheinliche Syntaxbäume Jürgen Krause: Shell Model, Semantic Web and Web Information Retrieval Elisabeth Niggemann: Wer suchet, der findet? Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek Christa Womser-Hacker: Zur Rolle von Eigennamen im Cross-Language Information Retrieval Klaus-Dirk Schmitz: Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie. Was tragen Terminologiewissenschaft und Informationswissenschaft zur Wissensordnung bei?
    Footnote
    In Information und kulturelles Gedächtnis (S. 7-15) plädiert der Kommunikationswissenschaftler Winfried Lenders (Bonn) dafür, Information nicht mit dem zu identifizieren, was heute als (kulturelles) Gedächtnis bezeichnet wird. Information ist ein Prozess bzw. Vorgang und kein manifestes Substrat; sie setzt aber ein solches Substrat, nämlich das im (kulturellen) Gedächtnis abgespeicherte Wissen, voraus. Allerdings führt nicht jedes Informieren zu einer Vermehrung des kulturellen Gedächtnisses - das notwendige Auswahlkriterium liegt jedoch nicht in der grundsätzliche Möglichkeit zum Speichern von Inhalten. Es liegt auch nicht ausschliesslich in formalisierten Aussonderungsmechanismen wie Skartieren, Zitationsindizes und Relevanzrangreihen, sondern in der gesellschaftlichen Kommunikation schlechthin. Auch an die Verfügbarkeit des Schriftlichen ist das kulturelle Gedächtnis nicht gebunden, zumal ja auch in Kulturen der Oralität gesellschaftlich Wichtiges aufbewahrt wird. Rainer Hammwöhner (Regensburg) geht in Anmerkungen zur Grundlegung der Informationsethik (S. 17-27) zunächst auf die "Überversorgung" des Informationssektors mit Spezialethiken ein, wobei er neben der (als breiter angesehenen) Informationsethik konkurrierende Bereichsethiken wie Medienethik, Computerethik und Netzethik/Cyberethik thematisiert und Überlappungen, Abgrenzung, Hierarchisierung etc. diskutiert. Versuche einer diskursethischen wie einer normenethischen Begründung der Informationsethik sind nach Hammwöhner zum Scheitern verurteilt, sodass er einen pragmatistischen Standpunkt einnimmt, wonach Informationsethik ganz einfach "die Analyse und Systematisierung der im Zusammenhang der digitalen Kommunikation etablierten normativen Handlungsmuster" zu leisten habe. In diesem Konnex werden Fragen wie jene nach dem Guten, aber auch Aspekte wie die Bewahrung des kulturellen Erbes für spätere Generationen und der Erhalt der kulturellen Mannigfaltigkeit angesprochen. Der Beitrag des vor kurzem verstorbenen Gründungsvaters der deutschen Informationswissenschaft, Gernot Wersig (Berlin), ist mit Vereinheitlichte Medientheorie und ihre Sicht auf das Internet (S. 35-46) überschrieben. Der Autor gibt darin einen kurzen Überblick über bisherige medientheoretische Ansätze und versucht sodann - ausgehend von den Werken Niklas Luhmanns und Herbert Stachowiaks - eine "vereinheitlichte Medientheorie" zu entwickeln. Dabei werden die Faktoren Kommunikation, Medien, Medienplattformen und -typologien, Medienevolution und schließlich die digitale Revolution diskutiert. Das Internet, so folgert Wersig, sei eine Medienplattform mit dem Potential, eine ganze Epoche zu gestalten. In Anlehnung an den bekannten Begriff "Gutenberg-Galaxis" spricht er hier auch von einer "Internet-Galaxie". Obwohl dieser Artikel viele interessante Gedanken enthält, erschließt er sich dem Leser leider nur schwer, da vieles vorausgesetzt wird und auch der gewählte Soziologenjargon nicht jedermanns Sache ist.
    In Thesauri, Semantische Netze, Frames, Topic Maps, Taxonomien, Ontologien - begriffliche Verwirrung oder konzeptionelle Vielfalt? (S. 139-151) gibt Jiri Panyr (München/Saarbrücken) eine gut lesbare und nützliche Übersicht über die im Titel des Beitrags genannten semantischen Repräsentationsformen, die im Zusammenhang mit dem Internet und insbesondere mit dem vorgeschlagenen Semantic Web immer wieder - und zwar häufig unpräzise oder gar unrichtig - Anwendung finden. Insbesondere die Ausführungen zum Modebegriff Ontologie zeigen, dass dieser nicht leichtfertig als Quasi-Synonym zu Thesaurus oder Klassifikation verwendet werden darf. Panyrs Beitrag ist übrigens thematisch verwandt mit jenem von K.-D. Schmitz (Köln), Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie (S. 129-137). Abgesehen von dem einfallslosen Titel Wer suchet, der findet? (S. 107- 118) - zum Glück mit dem Untertitel Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek versehen - handelt es sich bei diesem Artikel von Elisabeth Niggemann (Frankfurt am Main) zwar um keinen wissenschaftlichen, doch sicherlich den praktischsten, lesbarsten und aus bibliothekarischer Sicht interessantesten des Buches. Niggemann gibt einen Überblick über die bisherige sachliche Erschliessung der bibliographischen Daten der inzwischen zur Deutschen Nationalbibliothek mutierten DDB, sowie einen Statusbericht nebst Ausblick über gegenwärtige bzw. geplante Verbesserungen der inhaltlichen Suche. Dazu zählen der breite Einsatz eines automatischen Indexierungsverfahrens (MILOS/IDX) ebenso wie Aktivitäten im klassifikatorischen Bereich (DDC), die Vernetzung nationaler Schlagwortsysteme (Projekt MACS) sowie die Beschäftigung mit Crosskonkordanzen (CARMEN) und Ansätzen zur Heterogenitätsbehandlung. Das hier von zentraler Stelle deklarierte "commitment" hinsichtlich der Verbesserung der sachlichen Erschließung des nationalen Online-Informationssystems erfüllt den eher nur Kleinmut und Gleichgültigkeit gewohnten phäakischen Beobachter mit Respekt und wehmutsvollem Neid.
  4. Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008) 0.01
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    Abstract
    Das Medium Internet ist im Wandel, und mit ihm ändern sich seine Publikations- und Rezeptionsbedingungen. Welche Chancen bieten die momentan parallel diskutierten Zukunftsentwürfe von Social Web und Semantic Web? Zur Beantwortung dieser Frage beschäftigt sich der Beitrag mit den Grundlagen beider Modelle unter den Aspekten Anwendungsbezug und Technologie, beleuchtet darüber hinaus jedoch auch deren Unzulänglichkeiten sowie den Mehrwert einer mediengerechten Kombination. Am Beispiel des grammatischen Online-Informationssystems grammis wird eine Strategie zur integrativen Nutzung der jeweiligen Stärken skizziert.
    Date
    22. 1.2011 10:38:28
  5. Sienel, J.; Weiss, M.; Laube, M.: Sprachtechnologien für die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts (2000) 0.01
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    Abstract
    In den vergangenen Jahren hat sich die Entwicklung, Sprache als Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine einzusetzen, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die steigende Verarbeitungsgeschwindigkeit der Prozessoren ermöglicht es heute, selbst sehr komplexe Aufgaben wie Diktiersysteme auf handelsüblichen PCs verfügbar zu machen. Ebenso haben sich Verfahren weiterentwickelt und die Erkennungsleistung konnte gesteigert werden. Insbesondere im mobilen Umfeld wird sich Sprache als notwendig erweisen, um den Widerspruch, immer komplexere Funktionalität in immer kleineren und leichteren Terminals unterzubringen, aufzulösen. In diesem Umfeld können auch andere Modalitäten, wie Handschrift oder Gestik, integriert werden. Eine der Hauptanwendungen in mobiler Umgebung wird der Zugriff auf das Internet werden: um schnell und umfassend zu den benötigten Information zu gelangen, können intelligente Agenten eine mögliche Hilfe darstellen. Sie sind in Lage, die Informationen bezüglich ihrer Relevanz für den Nutzer zu beurteilen und fassen die Inhalte zusammen, die sich auf den kleinen Displays, oder akustisch wiedergeben lassen. Ist das gefundene Dokument in einer dein Benutzer fremden Sprache verfaßt, kann es automatisch übersetzt werden. Natürlich werden die benötigten Technologien nicht alle in einem Endgerät untergebracht werden können, deshalb wird bereits heute in Standardisierungsgremien untersucht, wie verteilte Architekturen helfen können, den Zugriff auf Informationen immer, überall und jedem verfügbaren Endgerät zugänglich zu machen. Das vom BMWi geförderte Projekt "Mobiler Multimedia-Arbeitsplatz der Zukunft" will diesen Ansatz verfolgen. Dabei werden auch die sozialen und arbeitsrechtlichen Aspekte untersucht
    Date
    26.12.2000 13:22:17
  6. Benzmüller, R.: Logox WebSpeech : Die neue Technologie für sprechende Internetseiten (2000) 0.01
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    Abstract
    Logox WebSpeech ist eine Sprachausgabe-Plug-In für Internet Explorer und Netscape Communicator, das nicht nur die dargestellten Texte aus HTML Dokumenten vorliest. Da lediglich Texte übertragen werden, entstehen keine Verzögerungen bei der Übertragung. Die zugrundeliegende Logox Sprachsynthese zeichnet sich durch den ökonomischen Umgang mit Speicherplatz und Rechenleistung aus, ohne Einbußen bei der Sprachqualität. Diese Okonomie ermöglicht es das Plug-In als kleinen DownIoad anzubieten. Logox WebSpeech setzt auf den akustischen Kommunikationskanal, der bislang im Internet nur sehr wenig genutzt wird. Logox WebSpeech ist umfassend in IITML und Skriptsprachen einzubinden und kann eingesetzt werden, um Grafiken zu kommentieren, Forrnulare freundlicher zu gestalten, Antworten auf Datenbankabfragen anzusagen und um sprechende Slideshows oder Newsticker zu erstellen
    Theme
    Internet
  7. Stock, W.G.: Natürlichsprachige Suche - more like this! : Lexis-Nexis' Freestyle (1998) 0.01
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    Abstract
    Insbesondere durch die Suchmaschinen im Internet wurde die Aufmerksamkeit der Information Professionals auf Retrievalmöglichkeiten jenseits der Booleschen Operatoren gelenkt. Auch die kommerziellen Online-Archive entwickelten in den letzten Jahren natürlichsprachige Suchoptionen. Lexis-Nexis erhielt im Laufe des Jahres 1998 2 Patente für Module automatischer Indexierung erteilt.
  8. Kuhlen, R.: Morphologische Relationen durch Reduktionsalgorithmen (1974) 0.01
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    Date
    29. 1.2011 14:56:29
  9. Helbig, H.; Gnörlich, C.; Leveling, J.: Natürlichsprachlicher Zugang zu Informationsanbietern im Internet und zu lokalen Datenbanken (2000) 0.01
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    Abstract
    Die Schaffung eines natürlichsprachlichen Interfaces (NLI), (das einem Nutzer die Formulierung von Anfragen an Informationsanbieter in seiner Muttersprache erlaubt, stellt eine der interessantesten Herausforderungen im Bereich des Information-Retrieval und der Verarbeitung natürlicher Sprache dar. Dieser Beitrag beschreibt Methoden zur Obersetzung natürlichsprachlicher Anfragen in Ausdrücke formaler Retrievalsprachen sowohl für Informationsressourcen im Internet als auch für lokale Datenbanken. Die vorgestellten Methoden sind Teil das Informationsrecherchesystems LINAS, das an der Fernuniversität Hagen entwickelt wurde, um Nutzern einen natürlichsprachlichen Zugang zu lokalen und zu im Internet verteilten wissenschaftlichen und technischen Informationen anzubieten. Das LINAS-System unterscheidet sich von anderen Systemen und natürlichsprachlichen Interfaces (vgl. OSIRIS) oder die früheren Systeme INTELLECT, Q&A durch die explizite Einbeziehung von Hintergrundwissen und speziellen Dialogmodellen in den Übersetzungsprozeß. Darüber hinaus ist das System auf ein vollständiges Verstehen des natürlichsprachlichen Textes ausgerichtet, während andere Systeme typischerweise nur nach Stichworten oder bestimmten grammatikalischen Mustern in der Eingabe suchen. Ein besonderer Schwerpunkt von LINAS liegt in der Repräsentation und Auswertung der semantischen Relationen zwischen den in der Nutzeranfrage gegebenen Konzepten
  10. Barthel, J.; Ciesielski, R.: Regeln zu ChatGPT an Unis oft unklar : KI in der Bildung (2023) 0.01
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    Date
    29. 3.2023 13:23:26
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  11. Geisel, S.: ¬Der Traum von der Abschaffung der Wörter : Das Pfingstwunder und die babylonische Sprachverwirrung im Zeitalter des Internets (2001) 0.00
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    Abstract
    In den nächsten Jahren wird der Bedarf nach Übersetzungen auf der ganzen Welt stark anwachsen. Vor allem in der Finanz- und Geschäftswelt kommen dabei computerisierte Übersetzungshilfen gezielt zum Einsattz. Je kontrollierter die Sprache, desto besser die Übersetzung des Computers, der etwa mit den Mehrdeutigkeiten der Alltagssprache völlig überfordert ist. Obwohl sie für beträchtliche Verwirrung sorgen, werden Übersetzungsmaschinen jedoch auch im Internet immer wichtiger
  12. Wettler, M.; Rapp, R.; Ferber, R.: Freie Assoziationen und Kontiguitäten von Wörtern in Texten (1993) 0.00
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    Date
    4.11.1998 14:30:29
  13. Hahn, U.; Reimer, U.: Informationslinguistische Konzepte der Volltextverarbeitung in TOPIC (1983) 0.00
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    Source
    Deutscher Dokumentartag 1982, Lübeck-Travemünde, 29.-30.9.1982: Fachinformation im Zeitalter der Informationsindustrie. Bearb.: H. Strohl-Goebel
  14. ¬Der Student aus dem Computer (2023) 0.00
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    Date
    27. 1.2023 16:22:55
  15. Heyer, G.; Läuter, M.; Quasthoff, U.; Wolff, C.: Texttechnologische Anwendungen am Beispiel Text Mining (2000) 0.00
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    Abstract
    Die zunehmende Menge von Informationen und deren weltweite Verfügbarkeit auf der Basis moderner Internet Technologie machen es erforderlich, Informationen nach inhaltlichen Kriterien zu strukturieren und zu bewerten sowie nach inhaltlichen Kriterien weiter zu verarbeiten. Vom Standpunkt des Benutzers aus sind dabei folgende Fälle zu unterscheiden: Handelt es sich bei den gesuchten Informationen um strukturierle Daten (z.B. in einer SQL-Datenbank) oder unstrukturierte Daten (z.B. grosse Texte)? Ist bekannt, welche Daten benötigt werden und wie sie zu finden sind? Oder ist vor dein Zugriff auf die Daten noch nicht bekannt welche Ergebnisse erwartet werden?
  16. Schmitz, K.-D.: Projektforschung und Infrastrukturen im Bereich der Terminologie : Wie kann die Wirtschaft davon profitieren? (2000) 0.00
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    Theme
    Internet
  17. Zue, V.: Dein Computer spricht mir dir (1999) 0.00
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    Date
    31.12.1996 19:29:41
  18. Müller, P.: Text-Automat mit Tücken (2023) 0.00
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    Source
    Pirmasenser Zeitung. Nr. 29 vom 03.02.2023, S.2
  19. Monnerjahn, P.: Vorsprung ohne Technik : Übersetzen: Computer und Qualität (2000) 0.00
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    Source
    c't. 2000, H.22, S.230-231
  20. Erbach, G.: Sprachdialogsysteme für Telefondienste : Stand der Technik und zukünftige Entwicklungen (2000) 0.00
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    Abstract
    Trotz des ungebrernsten Wachstums des Internet wird das Telefon auch weiterhin eines der wichtigsten Medien für die Kommunikation zwischen Unternehmen und ihren Kunden bleiben. Die Bedeutung der gesprochenen Sprache wird durch die rasante Verbreitung von Mobiltelefonen noch verstärkt. Fast alle großen Unternehmen betreiben oder beauftragen Call Centers, um ihren Kunden telefonisch zu Diensten zu stehen. Oft sind Call Centers mit sogenannten IVR-Systemen (Interactive Voice Response) ausgestattet, die dem Benutzer eine eingeschränkte Menüauswahl über die Telefontasten oder eine rudimentäre Spracheingabe bieten. Diese Art der Eingabe wird aber bei mehr als fünf Wahlmöglichkeiten als lästig empfunden. Hier bietet sich ein großes Potenzial für automatische Spracherkennung und Sprachdialogsysteme. In diesem Artikel werden die technischen Grundlagen sowie die derzeitigen Möglichkeiten und Grenzen der automatischen Spracherkennungstechnologie dargestellt. Wir berichten über Erfahrungen mit einem System für telefonische Posttarifauskünfte, das am Forschungszentrum Telekommunikation Wien (FTW) in Zusammenarbeit mit Philips Speech Processing und der Österreichischen Post AG realisiert und erprobt wurde. Der Stand der Technik in Sprachausgabe und Sprechererkennung wird kurz dargestellt. Zum Abschluss wird ein Ausblick auf die Rolle von Sprachdialogen in zukünftigen mobilen Multirnedia-Anwendungen gegeben

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