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  1. Steinhauer, E.: Veröffentlichung der revidierten RAK-Musik (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeitsstelle für Standardisierung und der Zentralen bibliografischen Dienstleistungen Der Deutschen Bibliothek informiert: Die Veröffentlichung und Inkraftsetzung der revidierten Ausgabe 2003 der "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke: RAK-Musik" ist vom Standardisierungsausschuss genehmigt worden. Erscheinungsform: 1. online Sie können den Text kostenlos abrufen über http://www.ddb.de/professionell/pdf/rak musik 2003.pdf. 2. Druck Sie können alternativ zum Preis von EUR 20.00 (incl. Versandkostenpauschale) eine zweiseitig bedruckte Loseblattausgabe im Ordner beziehen über: Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen Adickesallee, 160322 Frankfurt Telefax: 069/1525-1636, E-Mail: junker@dbf.ddb.de, http://www.ddb.de
  2. Regelwerksumstellung : Stellungnahme zu dem Beschluss des Standardisierungsausschusses bei der Deutschen Bibliothek, einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) anzustreben (2002) 0.01
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    Content
    "Die unterzeichneten Arbeitsgemeinschaften zeigen sich besonders besorgt über die Art einer derartigen Entscheidungsfindung, die Aufgabenstellungen der verschiedenen Bibliothekstypen nicht einbezieht, die Interessen der Spezialbibliotheken nicht berücksichtigt, keine ergebnisoffene Diskussion führt und die Bibliotheken vor vollendete Tatsachen stellt. Eine zukunftsfähige Weiterentwicklung eines Katalogisierungsregelwerks müsste nicht nur auf das Retrieval in Online-Katalogen und Dokumentenmanagement-Systemen abheben, Schnittstellen zu weitergehenden Erschließungsformen, Objekten und digitalen Dokumenten enthalten, sondern auch die Einbettung von Metadaten in nichtbibliothekarische Standards ermöglichen. Der geplante Umstieg von RAK auf AACR entspricht nicht diesen Anforderungen. Er träfe unsere Spezialbibliotheken in unterschiedlicher Weise: - Etliche kleinere Spezialbibliotheken sind immer noch damit beschäftigt, ihre Kataloge in Online-Kataloge zu transferieren und zumindest die Daten ihrer Spezialbestände retrospektiv zu erfassen. Sie würden mitten im Umstellungsprozess entscheidend behindert. - Andere Bibliotheken sind mit der Ergänzung der Online-Kataloge um Sekundärinformationen und Value-Added-Information, Digitalisierung von Dokumenten und ihre Einbettung dieser Dokumente in Workflow- oder Wissensmanagement-Anwendungen der sie tragenden Institution beschäftigt. Bei diesen neuen Herausforderungen gibt das avisierte Regelwerk keine Hilfestellung. - Wiederum andere Bibliotheken stehen im laufenden Betrieb vor Herausforderungen im Kontext der neuen Verwaltungssteuerung, der Erweiterung der Informationsvermittlung, der Integrierung der Medienbestände in Intranet- und Internet-Strukturen, und veränderten Organisationsstrukturen der Trägerinstitution. Gerade personell mit dem allernötigsten ausgestattet, haben sie weder die Sachmittel noch die personellen Möglichkeiten, ihre Arbeit auf eine allgemeine Regelwerksumstellung, wie sie mit dem Wechsel von RAK zu AACR avisiert ist, die weder ihre Sacharbeit noch ihre Dienstleistung effizienter macht, zu konzentrieren.
  3. Veröffentlichung der revidierten RAK-Musik (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Veröffentlichung und Inkraftsetzung der revidierten Ausgabe 2003 der "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke: RAK-Musik" ist vom Standardisierungsausschuss genehmigt worden. Erscheinungsform A) online Der Text kann kostenlos über http://www.ddb.de/professionell/pdf/rak musik 2003.pdf abgerufen werden. B) Druck eine zweiseitig bedruckte Loseblattausgabe kann alternativ zum Preis von EUR 20.00 (incl. Versandkostenpauschale) im Ordner bezogen werden über: Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt , Telefax: 069/1525-1636, mailto: junker@dbf.ddb.de
  4. RSWK-Mitteilung Nr.4 : Diskussionsentwürfe zur Erschließung von Schöner Literatur, Kinder- und Jugendliteratur (1992) 0.01
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    Abstract
    Da das Interesse an den RSWK in den Öffentlichen Bibliotheken zunehmend größer wird, stellt sich die Frage nach der Anwendbarkeit der RSWK für die Erschließung der Schönen Literatur, Kinder- und Jugendliteratur. Das Regelwerk eröffnet im 3,2 prinzipiell diese Möglichkeit und biete auch bisher vier Formschlagwörter (Belletristische Darstellung, Anthologie, Bilderbuch und Kinderbuch) für die Erschließung dieser Literaturgruppen an. Die im folgenden vorgelegten Entwürfe sollen die Anwendung der RSWK für die Erschließung der genannten Literaturgruppen präzisieren und mit Beispielen veranschaulichen. Eine Erschließung Schöner Literatur und der erzählenden Kinder- und Jugendliteratur durch Genrebegriffe ist dabei nicht vorgesehen. Ein Entwurf für die Erschließung von Schul- und Berufsschulbüchern nach RSWK soll folgen. Die hier vorgelegten Entwürfe wurden von einer Arbeitsgruppe aus Vertretern Öffentlicher Bibliotheken, die bereits die RSWK anwenden, der Deutschen Bibliothek sowie von Kinder- und Jugendbibliotheken und -forschungseinrichtungen erarbeitet. Sie sollen hier in einer vorläufigen Fassung - noch ohne Bezug auf die Paragraphenzählung der RSWK - für eine breitere bibliothekarische Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt werden. Die Deutsche Bibliothek möchte ab 1993 die Schöne Literatur und die Kinder- und Jugendliteratur auf der Basis dieser durch einen möglichst breiten Konsens getragenen Regeln erschließen
  5. Aktualisierung der RAK-WB-Anlage 5.4 : (Transliteration der hebräischen Buchstaben) (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die Aktualisierung des Regelwerkstextes der RAK-WB-Anlage 5.4 (Transliteration der hebräischen Buchstaben) <urn:nbn:de:1111-2004072196> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn =urn:nbn:de:1111-2004072196>. Die Norm DIN 31636 wurde vom Deutschen Institut für Normung, Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Arbeitsausschuss 1 "Transliteration und Transkription" revidiert und nach Durchführung eines DIN-Stellungnahmeverfahrens im Februar 2006 veröffentlicht. DIN 31636:2006-02 ersetzt DIN 31636:1982-04. Die revidierte Norm ist im Verlag Beuth zu beziehen. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im Frühjahr 2006 seine Zustimmung zu einer Änderung der RAK-WB-Anlage 5.4 erteilt, die nunmehr die Fassung der DIN 31636 vom Februar 2006 als maßgebliche Norm für die Umschrift des hebräischen Alphabets nennt.
  6. Franken, K.: Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit? (2001) 0.00
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    Content
    "Unter dem Thema "Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit?" fand am 11. September 2001 in Göttingen anlässlich der 5. Verbundkonferenz des GBV eine Podiumsdiskussion statt. Der Autor dieses Beitrages berichtet über Eindrücke, die er aus dieser Diskussion gewann. Auf dem Podium waren einige maßgebliche und einflussreiche Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus deutschen Bibliotheken und bibliothekarischen Einrichtungen sowie ein Gast vereinigt, die zugleich auch in mehreren für das deutsche Bibliothekswesen maßgeblichen Gremien oder Organisationen mitarbeiten. Es waren dies: Rainer Diedrichs, Leiter der Verbundzentrale des GBV, Ute Schwens, Stellvertreterin der Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek, Dr. Ewald Brahms, Geschäftsstelle der DFG, Berndt Dugall, Leiter der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt /M. als Moderator, Look Costers, Direktor von PICA, Dr. Hermann Leskien, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek und Heinz-Werner Hoffmann, Leiter des HBZ. Neben einigen weniger bedeutenden Themen stand vor allem die Frage im Mittelpunkt, ob sich Deutschland von den nationalen Erschließungsstandards verabschieden und den internationalen, also AACR2 und MARC, anschließen solle. Die Diskussion ergab eigentlich gar keine kontroversen Ansichten und verlief etwa in vier Schritten: 1."Alle auf dem Podium bestätigten, dass sie persönlich für einen Wechsel seien. 2."Es wurden einige Probleme genannt, die einem Kurswechsel entgegen stehen könnten. Dazu gehörten: Die Podiumsteilnehmer könnten nicht für die Gremien sprechen, deren Mitglieder sie seien. Man müsse einen bundesweiten Konsens mit allen Bibliotheken herbei führen. Es ständen der Abkehr von den deutschen Standards vor allem Abteilungsleiter und Katalogspezialisten entgegen. Die deutschen Standards beruhten auf spezifisch deutschen Eigenheiten (wobei offen blieb, ob die Benutzer oder die Bibliothekare gemeint waren). 3."Es wurde unter den Podiumsteilnehmern ein Freiwilliger gesucht, der in seinem Verantwortungsbereich einmal versuchen könne, die Veränderung der Standards erfolgreich zu diskutieren. Es fand sich allerdings kein Freiwilliger. 4. Es wurde die "Harmonisierung" der deutschen und der internationalen Standards als Lösung vorgeschlagen, wobei offen blieb, was "Harmonisierung" bedeuten könnte. 5. Ergebnis der Podiumsdiskussion: Es ist alles sehr schwierig und kompliziert und man sollte maI drüber reden". Der Autor als Zuhörer im Publikum der Podiumsdiskussion möchte nun den Podiumsteilnehmern und allen, die es angeht, einen Vorschlag unterbreiten, wie wir in den deutschen Bibliotheken weiter kommen könnten. 1. Die maßgeblichen Gremien (dazu zähle ich vor allem: die AG der Verbundsysteme, den Standardisierungsausschuss, die DFG) fassen einen gemeinsamen Beschluss, dass ab sofort an den deutschen Standards nicht mehr weiter gearbeitet wird. Der Beschluss soll deshalb gemeinsam gefasst werden, damit nicht ein einzelnes Gremium oder einzelne Personen, die unter den Druck ihrer Klientel geraten, ins Wanken kommen können, sondern einen Rückhalt haben. 2. Alle Einwände gegen diesen Beschluss können innerhalb eines Jahres schriftlich und mit Begründung bei einer noch zu benennenden Stelle eingereicht werden. Diese Stelle sammelt die Einwände, ordnet sie nach Themen und lässt sie ein Jahr lang inhaltlich unbearbeitet liegen. Nach Ablauf eines Jahres werden die Einwände diskutiert. 3. Die unter Ziffer 1) genannten Gremien erläutern ihrer Klientel ein Jahr lang die Vorteile eines Umschwenkens auf die internationalen Standards. Fachleute aus dem Ausland sind hinzu zu ziehen. 4. Die genannten Gremien legen eine Zeitspanne fest, innerhalb derer die deutschen Bibliotheken die Standards wechseln. Ich habe den Eindruck, dass die deutschen Bibliotheken und ihre Mitarbeiter auf einen solchen richtungsweisenden Beschluss warten. Er ist überfällig. Ein Wechsel wird Aufwand und Probleme in den Bibliotheken verursachen. Dies ist aber kein Argument dagegen, denn Bibliothekare müssen in längeren Zeiträumen denken als wenige Jahren in die Zukunft. Der Anschluss an die internationale Bibliotheksgemeinschaft ist wichtiger als die temporären Schwierigkeiten."
  7. RAK-NBM online (2008) 0.00
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  8. Münnich, M.: Katalogisieren auf dem PC : ein Pflichtenheft für die Formalkatalogisierung (1988) 0.00
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    Source
    Bibliotheksdienst. 22(1988) H.9, S.841-856