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  • × author_ss:"Diedrichs, R."
  1. Diedrichs, R.: Bezug und Bereitstellung elektronischer Publikationen : Integration auf Verbundebene - das Beispiel des GBV (1998) 0.02
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.81-83
  2. Diedrichs, R.; Sandholzer, U.: ¬Der Gemeinsame Bibliotheksverbund GBV (2001) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 13:54:49
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 25(2001) H.1, S.39-48
  3. Becker, H.J.; Diedrichs, R.; Eversberg, B.; Rath-Beckmann, A.; Wätjen, H.-J.; Zick, W.; Zillmann, H.: ¬Das PICA-System (1992) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 16(1992) H.3, S.307-330
  4. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment (2009) 0.00
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    Content
    Leseprobe: "Bibliothek sind Information Retrieval Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information Retrieval Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzerzu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut, auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den Siebziger Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung in Wirtschaft und Verwaltung. In Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten".
    Footnote
    Vgl. auch: Hauer, M., R. Diedrichs: Vom Katalog zur Bibliothek: Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung". In: Bibliotheksdienst. 43(2009) H.10, S.1031-1038.
  5. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Vom Katalog zur Bibliothek : Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung" (2009) 0.00
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    Content
    Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den 1970er Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung, in Wirtschaft und Verwaltung, also in Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten". Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen.
  6. Diedrichs, R.: ¬Die GBV Verbundzentrale : von der Katalogisierungszentrale zum modernen Dienstleistungsunternehmen (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Gründung des GBV stellte 1996 einen in zweierlei Hinsicht einmaligen Vorgang in der Geschichte der Bibliotheksverbünde dar: die Vereinigung zweier bis dahin unabhängiger Bibliotheksverbünde und den Abschluss eines Verwaltungsabkommens zwischen sieben Bundesländern innerhalb eines Jahres. Einer der wesentlichen Gründe für diesen Zusammenschluss war, dass die beiden bis dahin unabhängigen Verbundzentralen allein nicht mehr in der Lage waren, die urch die Einführung der lokalen Bibliothekssysteme und endbenutzerorientierten Dienstleistungen neu entstehenden Aufgaben zu erfüllen. In den der Vereinigung vorausgehenden Verhandlungen wurde sehr schnell klar, dass der neue Verbund nur dann erfolgreich sein konnte, wenn es gelang für die Verbundzentrale Finanzierungs- und Organisationsformen zu finden, die sie von Einzelinteressen der Länder unabhängig machte. Die Verbundzentrale Göttingen war zu diesem Zeitpunkt Abteilung der SUB Göttingen und damit Teil der Universität Göttingen. Im Verwaltungsabkommen wurde festlegt, dass die Fachaufsicht bei der Verbundleitung, die Dienstaufsicht jedoch beim Direktor der SUB Göttingen bzw. dem Präsidenten der Universität liegt. Diese Konstruktion hatte jedoch zwei entscheidende Nachteile: Bei divergierenden Interessen zwischen Verbund und SUB / Universität Göttingen sind sachfremde Entscheidungen zu Gunsten der Bibliothek bzw. Universität nicht auszuschließen. Hinsichtlich der finanziellen Flexibilität verhindert die bestehende Einbindung in das kameralistische Haushaltssystem die notwendige Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit