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  1. Rahmstorf, G.: ¬Die Bedeutung der Sprache in der Wissensorganisation (2008) 0.01
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    Abstract
    Wissensorganisation wird auch in Zukunft eine bedeutsame Aufgabe bleiben. Das ist schon dadurch begründet, dass das Wissen der Menschheit durch Forschung, technische Entwicklungen und gesellschaftliche Veränderungen weiter zunehmen wird. Die wissensorganisatorische Tätigkeit wird nicht so sehr im Ausbau bekannter Instrumente -Thesauren, Klassifikationssysteme u. a. - bestehen, sondern sich vorwiegend auf die Fragen konzentrieren, die mit der computertechnischen Darstellung und Nutzung von Wissen zusammenhängen. Die weitere Entwicklung der Wissensorganisation wird begleitet von einer Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Wissens. Wissen erscheint als eine komplexe Gegebenheit. Je mehr man sich mit den Methoden zur Gewinnung, Darstellung, Kommunikation und Auswertung von Wissen vertraut macht, desto nachdrücklicher wird dabei die Frage zu stellen sein, was genau das ist, was als Wissen bezeichnet wird, und wo bzw. wie dieses Wissen existieren kann. Dabei muss man sich zuerst von der Vorstellung lösen, dass Wissen eine Gabe ist, die nur dem Menschen zukommt. Eine zukünftige Aufgabe der Wissensorganisation ist es, die verschiedenen Arten von Wissen zu erkennen und zu beschreiben. Dazu mögen die folgenden Hinweise Anregungen geben.
  2. Rahmstorf, G.: Sprachlich bestimmte Begriffssysteme und Klassifikation (1982) 0.01
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    Abstract
    Es erscheint notwendig, einen neuen, weiter gefaßten Rahmen für die Beschreibung von begriffen und ihren Beziehungen einzuführen. Danach sollte ein Begriffssystem 4 Grundfunktionen erfüllen: 1. Benennung, d.h. systematischer Zusammenhang zwischen sprachlichen Benennungsausdrücken (Nominalgruppen) und ihren Bedeutungen (Begriffen), 2. Strukturabbildung, d.h. formale Darstellung der Beziehungen zwischen den Begriffen, 3. Tranformations- und Integrationsbasis für Benennungen in verschiedenen Sprachen, für verschiedene Terminologien und für Notationen verschiedener Klassifikationssysteme, 4. Grundlage für logische Schlüsse und für Relevanzentscheidungen (Information Retrieval). Der Beitrag befaßt sich mit den Bauprinzipien eines Begriffssystems für diese Forderungen
  3. Rahmstorf, G.: Wortmodell und Begriffssprache als Basis des semantischen Retrievals (2000) 0.01
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    Abstract
    Der heutigen Retrievaltechnik wird das Projekt eines semantisch basierten Suchsystems gegenübergestellt. Es soll genauer und vollständiger arbeiten sowie systematische Zusammenhänge zwischen Themen unterstützen. Bei diesem Ansatz wird ein umfassendes Wörterbuch mit einer einfachen begrifflichen Darstellung der Wortbedeutungen benötigt. Das Wortmodell bildet Wort, Wortmerkmale, Lemma, Wortbedeutungen (Lesarten), Lesartenmerkmale und Begriffe ab. Begriffe sind formale Ausdrücke einer Begriffssprache. Entsprechend dieser Differenzierung wird Lenunaindexierung, Lesartenindexierung und Begriffsindexierung unterschieden. Begriffe werden mit dem Programm Concepto grafisch konstruiert und erfasst
  4. Rahmstorf, G.: Übersicht über Methoden der Wissensorganisation (2004) 0.01
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    Abstract
    Wissensorganisation kann auf verschiedenen Ebenen betrieben werden. Es ist nahe liegend, zunächst von einer höheren Betrachterposition auf das Gebiet zu schauen. Unterscheidbare Einheiten sind dann Bücher, Zeitschriftenaufsätze u.a. Um diese Materialien zu sichten, zu klassifizieren, wieder auffindbar zu machen und benutzerfreundlich bereitzustellen muss man sich mit den Methoden der Bibliothekare und Archivare auseinandersetzen. Mit dem Internet sind Seiten, d. h. meistens wesentlich kleinere Informationseinheiten, Gegenstand der Suche und Bereitstellung. Diese Einheiten sind außerdem meistens nicht mit bibliothekarischen Kategorien (Titel, Autor, Verlag, Erscheinungsjahr u. a.) identifizierbar. In vorliegendem Beitrag werden dann aber noch kleinere Einheiten unter die Lupe genommen: Wörter, Begriffe, Sätze und Propositionen. Es geht damit um die Methoden, die sich mit der Darstellung dieser Mkroeinheiten des Wissens befassen. Ausgangspunkt ist aber eine kritische Einschätzung des Webs als Wissensmedium Sie zeigt die Probleme auf, die mit Methoden der Wissensorganisation bearbeitet werden müssen
  5. Rahmstorf, G.: Concept structures for large vocabularies (1998) 0.00
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    Date
    30.12.2001 19:01:22