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  1. Handbook of metadata, semantics and ontologies (2014) 0.01
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    BK
    54.72 Künstliche Intelligenz
    Classification
    54.72 Künstliche Intelligenz
  2. Fischer, W.L.: Äquivalenz- und Toleranzstrukturen in der Linguistik : zur Theorie der Synonyma (1973) 0.00
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    Abstract
    Wir beschränken uns daher auf die Darstellung des sprachlichen Feldbegriffes durch ein mathematisches Modell ... bzw.: wir definieren das sprachliche Feld über ein mathematisches Modell. Die Feldeigenschaften in einem System sprachlicher Entitäten sind zunächst solche des gegenseitigen Benachbartseins. Wir können von syntaktischen und/oder semantischen Umgebungen sprechen, in denen jeweils alle zu einem Wort (einer sprachlichen Einheit) synonymen oder sinnverwandten oder strukturverwandten Worte (Einheiten) liegen. Die Eigenschaften von Wortfeldern sind also in dieser Sicht vornehmlich topologischer Natur. Dabei bleibt es gleichgültig, welchem Autor man folgt, wenn man den Feldbegriff in der Sprache zu erfassen trachtet. Immer sind es Umgebungs-, Nachbarschaftsrelationen und fundierende Toleranzrelationen, die als formaler, sprich: mathematischer Kern inhärent sind. Bemerkungen über die Möglichkeit einer algebraisch-topologischen Kennzeichnung von Wortfeldsystemen beschließen Teil 3. In Teil 4. stellen wir den Begriff der k-Toleranzrelation vor. Relationen dieser Art stehen in gewissem Sinne zwischen den Äquivalenzrelationen und den Toleranzrelationen. Mit Modellbildungen auf der Basis von k-Toleranzrelationen kommt man der Realität der Sprache vielleicht am nächsten. Für den Problemkreis der Synonymität bedeutet ihre Einführung, daß man jetzt weder die Gültigkeit strenger Äquivalenz noch die schwache Bedingung der Ununterscheidbarkeit fordert, sondern nur eine k-Ununterscheidbarkeit. Relationentheoretisch entspricht dem die Forderung einer abgeschwächten Transitivität. In Teil 5. deuten wir an, wie man die in Teil 3. angegebenen Definitionsschemata für Synonyma auf der Grundlage der k-Toleranzräume verschärfen kann.