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  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  1. Michelson, M.: Wirtschaftsinformation (2004) 0.03
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    Abstract
    Unter "Wirtschaftsinformation" versteht man einerseits Informationen über das Wirtschaftsgeschehen, andererseits auch Informationenfür die "Wirtschaft". Während sich Privatleute, staatliche Institutionen und entsprechende Berufsgruppen (z.B. Journalisten, Wirtschaftsforscher) in der Regel mit dem wirtschaftlichen Geschehen allgemein befassen, bedeutet Wirtschaftsinformation für Unternehmen in erster Linie "Geschäftsinformation", Informationen also, die bei der zielorientierten Unternehmensführung, bei der Planung und Steuerung operativer Abläufe und bei der Beurteilung der Märkte und Marktchancen unterstützen. Der im angelsächsischen Sprachbereich gebräuchliche Begriff "Business Information" macht diesen Sachverhalt auch besser deutlich als der wenig spezifische deutsche Begriff "Wirtschaftsinformation". Nachfolgend wird Wirtschaftsinformation unter der Sicht der Unternehmensinformation betrachtet. Der Bedarf eines Unternehmens an Wirtschaftsinformation resultiert aus seinen Geschäfts- und Aufgabenfeldern, aus seiner Marktstrategie und aus den das Unternehmensumfeld beeinflussenden Faktoren politisch-gesetzlicher, ökonomischer, technologischer und sozio-kultureller Art. Wirtschaftsinformationen bieten die Grundlage für wirtschaftliches Handeln und Entscheiden. Sie sollen die Erkenntnis der wahrscheinlichen Entwicklung eines Sachverhaltes ermöglichen bzw die Auswirkungen bestimmter Entscheidungen oder Handlungen prognostizieren helfen. Die rechtzeitige Identifikation und Erschliessung von Marktpotentialen spielt eine wesentliche Rolle für die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen und für die Festigung strategischer Marktpositionen. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien machen Produkte und Leistungen auf dem Markt transparenter und vergleichbarer. In einem wettbewerbsintensiven Markt wird der Zugang zur richtigen Information zur richtigen Zeit um so bedeutender, je mehr Marktteilnehmer potentiell über die gleichen Informationen verfügen. Das Wissen über Absatzmärkte, Marktanteile, Wettbewerber, Kundensegmente und Kundenanforderungen ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Der schnelle und umfassende Zugriff auf benötigte Informationen ist in Unternehmen eine maßgebliche Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit. Neben den im operativen Geschäft und bei den betrieblichen Unterstützungsfunktionen anfallenden Daten sind es die öffentlich zugänglichen Informationen des externen Informationsmarktes, die einen wesentlichen Teil des Informationsbedarfs ausmachen.
    Date
    5. 4.2013 10:22:09
  2. Büttner, E.: Perspektiven der Informationsarbeit in einem industriellen Großunternehmen (2001) 0.02
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    Abstract
    In seinem Vortrag "New Rules in World Competitiveness" entwickelte Stephane GARELLI (Prof. am International Institute for Management Development und an der Universität Lausanne; gehalten im September 1998) die These, dass sich unser derzeitiges Wirtschaftssystem in einem fundamentalen Wandel befindet, der in seinen Dimensionen weit über die Veränderungen der industriellen Revolution hinausgehen wird. Auslöser dieser Situation ist ein Paradigmenwechsel zweier fundamentaler Prinzipien wirtschaftlichen Handelns: - lokales Handeln wird zu globalem Handeln ("local" -> "global") - der Besitz von Produktionsfaktoren wird ersetzt durch die Kontrolle von Produktionsfaktoren ("owned" --> "controlled"). Der vielzitierte Übergang von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft ist eine weitere Metapher für diese Situationsbeschreibung. Im Sinne der von Stephane Garelli umfassend dargestellten Veränderungen beschreibt sie allerdings nur einen Teilaspekt des sich vollziehenden fundamentalen Wandels wirtschaftlichen Handelns. Konsequenterweise muss sich ein Unternehmen diesen Herausforderungen stellen. Längerfristigen Erfolg sichert sich ein Unternehmen dadurch, dass es in dieser Situation nicht nur reagiert, sondern vielmehr versucht diesen Wandel aktiv mitzugestalten. Der Umbau von Unternehmensstrukturen und von grundlegenden Geschäftsprozessen in Großunternehmen ist eine der Reaktionen auf diese Herausforderungen, die tiefgreifende Veränderungen im Informationsbedarf und -verhalten zur Folge hat. Diesen Zusammenhängen ist der erste Teil dieses Vortrages gewidmet. Ein weiterer Aspekt ist die seit über einem Jahrzehnt zu beobachtende, stetig zunehmende Divergenz zwischen Produktlebensdauer und Entwicklungszyklus. Hier wird aufgezeigt, wie der Einsatz des Produktionsfaktors "Information" zur Bewältigung dieser Herausforderung beiträgt. Der dritte Teil stellt den fundamentalen Wandel des Informationsverhaltens in einem Industrieunternehmen durch den konsequenten Einsatz Web-basierter Technologien innerhalb eines Intranets dar. Hieraus ergeben sich neue Aufgaben für Informationszentren
  3. Reinmann-Rothmeier, G.: Wissen Managen : das Münchener Modell (2001) 0.02
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    Abstract
    Ausgangspunkt des Münchener Wissensmanagement-Modells ist die Zielrichtung des Lernens sowie die Vorstellung von Wissen als einem variablen Zustand zwischen Information und Handeln. Wissensmanagement umschreibt im Münchener Modell den Versuch, Wissensbewegungen zwischen Information und Handeln so zu gestalten, dass konkrete Probleme und Situationen zielbezogen bewältigt werden können, es verkörpert eine neue Enstellung gegenüber Wissen und Wissensträgern sowie eine neue Kultur im Umgang mit diesen und ermöglicht eine Integration des technisch orientierten Informationsmanagements mit dem Human Ressource-orientierten Kompetenzmanagement. Mit den vier Phänomenbereichen Wissensrepräsentation, -nutzung, -kommunikation und -generierung will das Münchener Modell psychologische, organisationale und technische Aufgaben des Wissensmanagement konzeptgeleitet aufeinander beziehen. Communities bilden die Keimzelle des Wissensmanagements und verstärken die Integrationsfunktion des Modells.
  4. Harms, U.: Knowledge Management mit eGain (2002) 0.02
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    Content
    "Lösungen rund ums E-Business hat sich die Firma eGain (www.egain.com) verschrieben. Mit deren Knowledge-Produkt kann der Kundenservice beispielsweise eines Call Center über Werkzeuge oder auf Unternehmenswissen zugreifen und entsprechend handeln. Das System kann direkt antworten, aber auch Verfahren und Prozesse durchlaufen, um den Mitarbeiter zu unterstützen. Die neue Version 5.3 basiert auf einer Liste von Kundenvorschlägen. Mit dem Workflow Authoring können berechtigte Anwender Beiträge für die Falldatenbank verfassen. Diese Ergänzungen werden nach einem definierten Freigabeprozess in die Datenbank übernommen. Weiterhin können komplette Fall Datenbanken im- und exportiert werden. Beim Export erzeugt das Produkt ein XMLFormat, das alle Objekte wie Fragen, Aktionen, Cluster und Konzepte sowie die Baumstruktur der Fälle, die Anwendereinstellungen und die Benutzerprofile enthält. Mit neuen Security-Funktionen kann der Administrator das System besser sichern und Policies für Passwörter einrichten. Inzwischen unterstützt eGain auch Microsofts Share Point sowie Veritys K2 Engine und somit unstrukturierte Informationen. Die Version 5.3 kennt 16 Sprachen, inklusive Chinesisch und Koreanisch. Schließlich verbesserte eGain die Reports und berechnet Scoring im Hausptspeicher. Die so verringerten Datenbankzugriffe beschleunigen das System."
  5. Beier, H.: Betriebliches Wissensmanagement : Rollen, Prozesse, Instrumente (2006) 0.01
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    Abstract
    Die komplexen und dynamischen Rahmenbedingungen der globalen Wirtschaft stellen heutige Unternehmen vor gänzlich neue Herausforderungen. Der Rohstoff Wissen nimmt entscheidend an Bedeutung zu. Nicht nur in der Form, dass der Wert der Unternehmen stark von Ihrer fachspezifischen Expertise abhängt, sondern umso mehr von der Fähigkeit, aus verschiedensten Fachkompetenzen erfolgreiche Produkte und Dienstleistungen zu generieren. Dies erfordert ein aktives Management der Ressource Wissen in der Form eines grundlegenden Verständnisses der den jeweiligen Fachdomänen und Prozessen übergeordneten Zusammenhänge. Nur mittels des relevanten Metawissens über diverse Einflussfaktoren wie Marktmechanismen, rechtliche Rahmenbedingungen oder auch Organisationsstrukturen lassen sich die einzelnen "Organe" moderner vernetzter Organisationen wirtschaftlich erfolgreich orchestrieren. IT-Lösungen. die auf semantischen Modellen beruhen, helfen dieses Metawissen zu sichern und effektiv im Kontext konkreter Prozesse und Ziele zu nutzen. Semantik hilft dabei, die extrem hohe Vernetzung, die als Merkmal von Komplexität sowohl auf der Ebene von Informationen wie auch in der tatsächlichen Organisation von Unternehmen auftritt, transparent zu machen. Ein semantischer Ansatz ist dabei immer mit einem gesteigerten Qualitätsdenken auf Ebene von Informationen verbunden. Dies allerdings erfordert von den Unternehmen nicht nur ein explizites "semantisches" Denken und Handeln, sondern eröffnet wichtige Gestaltungsfelder im Bereich der Aufbauorganisation und dem Rollenverständnis einzelner Organisationsbereiche.
  6. Swartzberg, T.: Identifying and spreading expertise : The knowledge manager's brief: to disseminate a company's data and the know-how of its staff (1999) 0.01
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    29.11.1999 12:18:22
    Source
    International Herald Tribune. 15. Nov. 1999, S.22
  7. Stock, W.G.: Informationsmangel trotz Überfluß : Informationsgesellschaft verlangt neue Berufe und Berufsbilder (1995) 0.01
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    Source
    Insider. 1995, Nr.4, Juli, S.19-22
  8. Business information in the Intranet age (1996) 0.01
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    Date
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  9. Information systems outsourcing in theory and practice (1995) 0.01
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    Date
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  10. Mentzas, G.: ¬A functional taxonomy of computer-based information systems (1994) 0.01
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    Date
    8. 3.1997 13:34:22
  11. Kmuche, W.: Strategischer Erfolgsfaktor Wissen : Content Management: der Weg zum erfolgreichen Informationsmanagement (2000) 0.01
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    19. 7.2002 22:05:14
  12. Arlt, H.-J.; Prange, C.: Gut, dass wir gesprochen haben : Im Reformprozess von Organisationen kommt der Kommunikation eine Schlüsselrolle zu (2005) 0.01
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    Content
    "Solange einer alles selbst, macht, braucht er, sich nicht zu verständigen. Soll eine etwas für die andere tun, wollen mehrere etwas zusammenunternehmen, ist aber Kommunikation angesagt. Wir benutzen Lebensmittel, Verkehrsmittel, Arzneimittel und auch Kommunikations-, besser: Verständigungsmittel. Organisationen sind eingefrorene Verständigungen darüber, wer was zu erledigen und zu unterlassen hat. Die Organisation setzt gegen Verständigungsprozesse und Allzuständigkeiten die Routine und arbeitsteilige Spezialisierung durch. Das Schmerz- und Verlustempfinden, das beim Übergang von ei ner politischen Bewegung in eine Organisation artikuliert wird - die Grünen sind ein junges und schönes Beispiel -, beruft sich genau auf diese Minimierung der Kommunikationschancen: Stand vorher so ziemlich alles jeder Zeit zur Disposition, konnte vorher jede und jeder gleichberechtigt über das Große und Ganze ebenso wie über das konkrete Einzelne reden, so steht plötzlich - für die Organisation - das Meiste fest, sind jede Menge Tätigkeiten auf Dauer gestellt und die Zuständigen wollen nicht mehr mit jedem, sondern nur noch mit anderen Zuständigen reden. Organisationen reduzieren den Kommunikationsbedarf für kollektives Handeln, das ist ihr Vorteil, ihr Gebrauchswert. Wo Dialoge waren, liegen Formulare rum. Aus erlebtem Miteinander wird funktionales Nebeneinander. Organisiertes Handeln wird damit zugleich strukturkonservativ denn worüber nicht geredet wird, das wird auch nicht in Frage gestellt. Nun ist es in den modernen Marktgesellschaften mit Routine alleine nie getan gewesen. Besonders die Profit-Organisationen sind ständig mit neuem konfrontiert - ob positiv als Fortschritt, neutral als Entwickung oder negativ als Krise erlebt. Deshalb gehören jenseits der prinzipiell verringerten Kommunikation Information und Koordination zum laufenden Geschäft: Dauernd sitzt man in irgendwelchen Besprechungen. Wie die Kommunikation innerhalb von Organisationen so zu steu ern ist, dass Verständigung nicht zum Zeitdieb wird, alle Beteiligten gleichwohl das Gefühl haben, gut informiert zu sein und reibungslose Zugänge zu benötigtem Wissen zu haben, ohne zu vergessen, dass Wissen Macht ist - diese Rezepte füllen ganze Bücherregale. Die Klagen über keine, zu wenige, unbrauchbare, überflüssige, viel zu viele Informationen sind ein Evergreen im Alltag von Organisationen. Was manche Beteiligte als "Kommunikationsersparnis" loben, kritisieren andere als Informationsdefizit; der Mitteilungsbedarf von x ist das Störungspotenzial für y. Aber nicht nur die Beziehungen untereinander, die einzelnen Personen befinden sich selbst in einem widersprüchlichen Zustand der Unzufriedenheit. Als interessierte und engagierte Menschen haben sie das Gefühl zu wenig mitzubekammen, als. spezialisierte Stelleninhaber sehen sie sich mit Mitteilungen zugeschüttet,die sie nicht brauchen können. Organisationen geraten dann in Stress, wenn sie ihrer eigentlichen Funktion - den Verständigungsaufwand zu verringern - zuwiderhandeln müssen. Der Stress steigt mit der Veränderungsdynamik der Umwelt. Seit Ende des 20. Jahrhunderts befinden sich Organisationen unter Dauerstress. Den bisherigen Rhythmus von Beschleunigung und Beruhigung, von Reform und wieder "in Form sein" hat eine Kontinuität des Diskontinuierlichen abgelöst. Das vorsichtige Austauschen alter, stabiler Verhältnisse gegen neues, sich stabilisierendes Verhalten - das sind Reformprozesse, wie sie im 19. und 20. Jahrhundert alle Organisationen irgendwie hinbekommen haben.
  13. Laukamm, T.: Elektronische Dokumentation : der Wettbewerbsfaktor der Zukunft (1993) 0.01
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    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  14. Krebs, R.: ¬Die Rolle von Informationssystemen im Konzern : Verflechtung, Kooperation, Koordination (1993) 0.01
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  15. Krebs, R.: ¬Der Informationsmarkt : Stand, Tendenzen und Prognosen für die 90er Jahre (1993) 0.01
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    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  16. Kingma, B.R.: ¬The economics of information : a guide to economics and cost-benefit analysis for information professionals (1996) 0.01
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  18. Information and management : utilization of technology - structural and cultural impact (1998) 0.01
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    Date
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  19. Eickhoff, A.: Wissensmanagement : für die Praxis nutzbar gemacht! (2001) 0.01
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    Source
    Online Mitteilungen. 2001, Nr.70, S.21-22 [=Mitteilungen VÖB 54(2001) H.2/3]
  20. Top, J.: Objectifying domain knowledge (1996) 0.01
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    Knowledge management: organization competence and methodolgy. Proceedings of the Fourth International ISMICK Symposium, 21-22 October 1996, Netherlands. Ed.: J.F. Schreinemakers

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