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  • × theme_ss:"Internet"
  1. Wiethoff, T.: Web Anno Tobak : Ärgerlich: Viele Webseiten enthalten veraltete und damit irreführende Informationen (2004) 0.02
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    Content
    "Last Update: Anno Tobak"- so könnte es unter vielen Websites stehen. Zwar lässt sich im Internet inzwischen fast jedes Informationsbedürfnis befriedigen. Was die Informationen taugen, ist aber leider eine andere Frage. Zehn Jahre nach dem Publikumsstart des World Wide Web ist auch der Berg veralteter Seiten auf unüberschaubare Höhen angewachsen. Die Datenpflege wird von vielen Anbietern vernachlässigt. Vor zwei Jahren veröffentlichte das auf Internet-Software spezialisierte Unternehmen Stellent aus München eine Studie zur Aktualität deutscher FirmenWebsites. Sie kam zu ernüchternden Ergebnissen: Nur 27 Prozent der Angebote präsentierte Inhalte, die jünger waren als einen Monat. In jedem fünften Fall ließ sich nicht einmal ermitteln, wann zuletzt alte Informationen durch neue ersetzt worden waren. Seitdem ist laut Stellent-Geschäftsführer Josef Huber alles noch viel schlimmer geworden: "Zum Zeitpunkt der Studie hatten wir ja den großen Internet-Hype. Da haben die Firmen noch richtig Millionen in die Hand genommen." Zwischenzeitlich koche bei vielen Firmen das Internet-Engagement nur noch auf Sparflamme. - Ministerium im Schneckentempo - Besonders ärgerlich ist der Aktualisierungsstau für Verbraucher, wenn sie nach wichtigen Informationen für ihre Lebensführung suchen. So hinken auch die Online-Auftritte von Ministerien dem Reformtempo der Regierung bisweilen hinterher. Ende vergangenen Jahres ging es um Tage: Am 19. Dezember passierte die neue Regelung zur Eigenheimzulage den Bundestag, die zum Jahresanfang deutliche Einschnitte bei der Förderung vorsah. Wer noch in den Genuss der höheren Sätze kommen wollte, musste schnell handeln. Doch auf den Seiten des Bundesbauministeriums war im alten Jahr nichts über die Gesetzesänderung zu erfahren.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Steinhauer, E.: Bibliotheken und Informationsversorgung als Gegenstand politischer Programme (2004) 0.02
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    Abstract
    Deutschland ist auf dem Weg in eine Wissens- und Informationsgesellschaft, so jedenfalls hört man es von Politikern aller Parteien. Zur gleichen Zeit aber müssen Bibliotheken als zentrale Informationseinrichtungen empfindliche Einbußen in ihren Erwerbungsetats hinnehmen. Es werden nicht nur weniger Bücher gekauft, auch die als besonders wichtig geltenden Angebote an digitaler Information können kaum noch gehalten, geschweige denn ausgebaut werden. Hier ist politisches Handeln gefragt. Es geht um die Verteilung der knappen öffentlichen Ressourcen, um die Setzung von Prioritäten, die der so oft propagierten Wissens- und Informationsgesellschaft angemessen sind. Die Bibliotheken sind hier mit Nachdruck gefordert, eine entschiedene informationspolitische Position in der Öffentlichkeit einzunehmen. Tatsächlich fehlt es nicht an Stellungnahmen der bibliothekarischen Verbände, der Deutschen Forschungsgemeinschaft oder des Wissenschaftsrates, die eine Stärkung der Informationsinfrastrukturen und damit auch der Bibliotheken anmahnen. Doch wird die politische Entscheidung letztlich nicht von den genannten Akteuren, sondern von den politischen Kräften in den jeweiligen Unterhaltsträgern getroffen. Damit rückt die Programmatik der Parteien in den Blick, denn politische Programme sollen das Handeln von Regierungen und öffentlichen Entscheidungsträgern leiten. Sie sind ein selbstgewählter Maßstab, an dem politisches Handeln gemessen werden darf und soll. Von daher scheint es lohnend, die aktuelle politische Programmatik einmal nach Aussagen zu Bibliotheken und Informationsversorgung zu befragen. Politische Programme freilich gibt es viele. Zu nennen sind etwa Wahlprogramme, Regierungsprogramme oder die Grundsatzprogramme der politischen Parteien. Es würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen, alle derzeit geltenden politischen Programme in Deutschland zu sichten. Die Betrachtung soll sich auf die Grundsatzprogramme der Parteien konzentrieren. Hier sind dem politischen Tagesgeschehen enthobene Aussagen zu finden, aus denen konkrete Wahl- und Regierungsprogramme entwickelt werden.
  3. Schelske, A.; Wippermann, P.: Trendforschung im Netz der Zeichen (2005) 0.02
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    Abstract
    Trends der (Welt-)Gesellschaft zu ergoogeln ist ungefähr so erfolgsversprechend, wie Trends im städtischen Telefonbuch einer Stadt zu suchen. Die vielen Meiers und Schulzes sowie die weniger häufigen Hammadis oder Prezylebskas geben zwar vage Hinweise auf die Einwohner, aber wie die Benannten zukünftig handeln und miteinander kommunizieren werden, gibt das Telefonbuch niemals preis. Dafür ruft man am besten an, um sich über ihr geplantes Handeln zu erkundigen. Aber selbst die größte Zahl an Interviews lässt keinen Trend erkennen, wenn Trendforscher ohne Idee in den Daten nach einer Struktur suchen. Trendforschung beginnt mit der Wahrnehmung soziokultureller Strömungen: Diese »bezeichnen Veränderungen im Denken, Fühlen und Handeln, Veränderungen der Lebensziele und Werte, sie [artikulieren] [...] neue Bedürfnisse, Wünsche nach Veränderung oder sind Ausdruck von Anpassungsleistungen an veränderte Rahmenbedingungen« (Appel 2003: 393). Solche soziokulturellen Anpassungsleistungen beginnen mit schwachen Signalen - so genannten Weak Signals - und entwickeln sich zu kollektiven Handlungsmustern. Für Weak Signals im soziokulturellen Bereich ist das Internet ein viel versprechender Multiplikator - so wäre beispielsweise ohne das Internet nie das japanische Verkleidungsrollenspiel www.cosplay.com in Europa bekannt geworden. Im Cosplay verkleiden sich junge Erwachsene nach dem Vorbild japanischer Zeichentrickfiguren (Mangas, Anime), fotografieren sich und veröffentlichen diese Fotos auf einschlägigen Websites. Abseits des Mainstreams leben jene jungen Erwachsenen im Cosplay unterschiedliche Optionen gesellschaftlich möglicher Rollen aus. Vergleichbare Rollenoptionen haben die Musikerin Madonna und die Künstlerin Cindy Sherman im Musik- und Kunstmarkt umgesetzt. Solche »Signale« sind vielfach noch zu schwach, um einen Massenmarkt zu etablieren oder in einer repräsentativen Gesellschaftsstudie einen Trend zu begründen. Trotzdem ist in den global zugänglichen Nischenmärkten des Internet zu erkennen, wie Individuen sich zunehmend ihre Identitäten aus Optionen multimedialer Zeichenwelten zusammenstellen.
  4. Helbig, F.: Mit dem Zweiten lernt man besser : Was taugt die Internet-Palttform "Second Life" für die Hochschullehre? (2008) 0.02
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    Content
    Aus Sicht der Bielefelder ist das der große Vorteil der virtuellen Welt gegenüber konventionellen E-Learning-Angeboten. Weltweit können Nutzer vom Computer aus die 3D-Welt erkunden und ihre virtuellen Abbilder dort bauen, handeln und diskutieren lassen. Was Walber vor allem interessiert: Sie können auch lernen. Wie bei der Auftaktvorlesung der Bielefelder Wissenschaftler auf "University Island", wo die Uni gleich neben der Mannheimer Berufsakademie ihre Residenz eröffnet hat und manche studentischen Avatare im Halbrund noch verrücktere Frisuren oder Hüte trugen als sonst. "Der Nutzen von E-Learning nimmt ab, je weniger soziale Kontakte vorhanden sind", sagt Walber. Während bei Online-Kursen und erst recht beim Lernen mit CD-Rom das klassische E-Learning schnell an Grenzen stoße, schaffe Second Life eine direkte und unkomplizierte Kommunikation. Auf der Plattform werde es für Teilnehmer möglich, direkt miteinander zu sprechen. Den konkreten Nutzen für die Lehre erforschen Walber und seine Kollegen nun empirisch. "Wir wollen wissen, inwieweit die traditionelle Lehre zum Beispiel durch virtuelle Studiengruppen oder Begleitseminare erweitert werden kann."
    Date
    5. 1.1997 9:39:22
    10. 2.2008 9:22:41
  5. Blask, F.: TV kontra Web : Mythos Medien - Medienmythen (2008) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen einer auf die moderne Informations- und Mediengesellschaft übertragenen Diskussion um Mythen und Kulte stellt der Autor Aussagen wie die folgende zu Diskussion: "Der Glaube an eine grundsätzliche Verbesserung des Privat- oder Arbeitslebens durch vernetzte Kommunikation und schnellen Zugang zu Botschaften und Informationen lässt sich durchaus als mit kultischen Handlungen verbunden interpretieren." (S.67) Daraus leitet sich ab, dass eine mythologisierende Betrachtung (etwa des Internet) die Funktion hat, rational nicht Verstandenes (vielleicht für den Einzelnen auch nicht Verstehbares) als für die eigene Erfahrungswelt zugänglich zu machen und beherrschbar erscheinen zu lassen. Nicht allein, aber besonders durch Internet und Massenmedien wird der Mythos wieder zum Gegenwartsphänomen, indem er uns, die wir doch sonst eher die Prinzipien einer als rational verstandenen Aufklärung für unser Denken und Handeln in Anspruch nehmen, die Furcht vor dem Unbekannten nimmt und für Undurchschaubares die prinzipielle Sinnhaftigkeit garantiert? Eine sicher diskutierbare, aber doch reizvolle Sicht auf viele Erscheinungsformen in diversen Darstellungen, Mailinglisten und Diskussionsforen.
  6. Niehaus, M.: Durch ein Meer von Unwägbarkeiten : Metaphorik in der Wissensgesellschaft (2004) 0.01
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    Abstract
    Im Anschluss an Blumenberg wird die durch nautische Metaphern geprägte Kommunikation über das Internet und die Wissensgesellschaft untersucht. In einem Ausblick wird die Bedeutung der metaphorischen Sprache bei der Wissensgenerierung durch die Explikation impliziten Wissens herausgearbeitet. Das Internet als Medium der Wissensgesellschaft wird in seiner Unübersichtlichkeit und seinen gesellschaftlichen Unwägbarkeiten mit der Metaphorik der Seefahrt beschrieben. Diese Seefahrts-Metaphorik hat sich nicht zufällig gebildet. Hans Blumenbergs "Metaphorologie" folgend, sind Metaphern nicht als Vorstufen begrifflicher Beschreibungen zu verstehen, sondern vielmehr als Antworten auf unabweisliche Fragen, die nicht in Begriffe überführbar sind. Metaphern beinhalten immer einen Überschuss, sie sind reichhaltiger als Begriffe und erzeugen eine Fülle, der das rationale Denken nicht habhaft zu werden vermag. Die Seefahrtsmetaphorik nimmt dabei seit Alters her eine besondere Rolle ein. Das Verlassen des sicheren Hafens und der Aufbruch zu neuen Ufern sind Bilder für das menschliche Handeln. Die nautische Metaphorik des Internets ist somit als Symbol des Wagnisses, der Chance und Gefahr neuer Formen von Kommunikation und Wissenstransfer zu deuten. Inwieweit diese Unternehmung Schiffbruch erleiden wird oder uns zu den Ufern einer Wissensgesellschaft führt, bleibt abzuwarten.
  7. Ulrich, P.S.: Collaborative Digital Reference Service : Weltweites Projekt (2001) 0.01
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    20. 4.2002 17:30:22
  8. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.01
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    Date
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  9. ¬Das Internet vergrößert die Wissenskluft (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Internet spaltet die Gesellschaft: Die Kluft zwischen gut informierten Viellesern und passiven Medienverweigerern wächst mit dem neuen Medium schneller. Die neueste Studie der Mainzer Stiftung Lesen über das Leseverhalten der Deutschen ist ein weiterer Beleg für dieses Phänomen, das die Fachleute "Wissenskluft" nennen. Das Phänomen ist nicht neu, Kommunikationsforscher warnen schon seit Jahren davor. Doch mit der rasanten Verbreitung des Internets gewinnt der Prozeß an Dynamik. Auf der einen Seite des Grabens stehen gut informierte Menschen, die viel und regelmäßig lesen und neben gedruckten auch die elektronischen Medien wie Radio, Fernsehen und Internet ausgiebig nutzen. Auf der anderen Seite stehen Menschen, die selten ein Buch oder eine Zeitung in die Hand nehmen und sich vom Fernsehen lieber berieseln als informieren lassen. Wer aber in der neuen Medienwelt dabei sein will, muß viel Geld ausgeben. Wissenschaftler wie der Medienforscher Siegfried Weischenberg warnen daher vor einer Teilung der Gesellschaft in zwei Gruppen: Die einen, die sich den Anschluß ans digitale Zeitalter leisten können, und die anderen, die den Anschluß verlieren. Weischenberg erklärt: "Die Gefahr einer Wissenskluft ist groß. Bei zunehmender Bedeutung der neuen Medien profitieren diejenigen, die ohnehin schon privilegiert, wohlhabend und gebildet sind. Die Übrigen drohen zu Verlierern der Informationsgesellschaft zu werden. " Nach einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) verdienen über die Hälfte der deutschen OnlineNutzer mehr als 4 000 Mark netto im Monat. Wissen läßt sich als die Fähigkeit eines Menschen begreifen, selbst etwas in Gang zu setzen. Im digitalen Zeitalter ist die Kompetenz bei der Auswahl, Bewertung und zweckorientierten Nutzung der hiformationen, die entscheidende Schlüsselqualifikation für den Wissenserwerb. Nur wer über diese "Medienkompetenz" verfügt, ist in der Lage, der sogenannten Informationsflut zu begegnen. Nur der kann gewonnene Erkenntnisse in soziales und politisches Handeln einfließen lassen. Die so gern attestierte "digitale Spaltung" der Gesellschaft tritt dabei nicht nur als eine materielle Frage des Zugangs auf, sondern vor allem als eine soziale und kulturelle Frage der Aneignung neuer Medien durch ihre Nutzer. Daher entscheiden soziale Herkunft, Bildungsgrad, Geschlecht und Alter über Informationsarmut oder -reichtum. Das bestätigt auch ein Bericht der OECD. Er faßt die Ergebnisse sechsjähriger Studien in 20 Ländern zusammen ("Literacy In The Information Age"). Dazu hatte man eine repräsentative Auswahl der Erwerbsbevölkerung in ihrem Heim geprüft. Es sollte festgestellt werden, ob die Befragten die nötigen Kompetenzen besitzen, um in der "Wissensökonomie" von morgen effizient und erfolgreich zu sein. Die OECD spricht von der "ersten zuverlässigen und international vergleichbaren Studie" dieser Art
  10. Funktionsweise des Internets und sein Gefährdungspotential für Kinder und Jugendliche (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Frankfurter Rundschau. Nr.2 vom 3.1.2005, S.xx. (Peter Mlodoch): "Auf den 240 Seiten geht es oft rüde zur Sache. "Total versaute Amateure" oder "Die Küblböcktöter" sind noch die harmloseren Abbildungen in Band 17 der Schriftenreihe der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM). Sekten, Selbstmordplattformen, Perversionen, Gewalt und ExtremisMus--mit ihrem Handbuch Funktionsweise des Internets und sein Gefährdungspotenzial für Kinder und Jugendliche will die NLM Eltern und Lehrer auf Gefahrendes weltweiten Netzes aufmerksam machen. Darin schildern der Göttinger Medien-Professor Helmut Volpers und andere mit drastischen, Beispielen und Bildern die "Schattenseiten des Netzes". Ohne Tabus übersetzen sie Genrebegriffe, hinter denen sich pornographische Angebote befinden, oder erklären die Tricks und Fallen der Branche. Wer etwa bei einer Suchmaschine das Wort "Honig" eingibt; um sich über Imker zu informieren, landet als dritten Treffer "Sex Strapsen. honig lässt Männerherzen höher schlagen". Das Buch - laut NLM Direktor Reinhold Albert das erste seiner Art in Deutschland - beschäftigt sich auch mit Suizidforen, brutalen Gewaltspielen, Hass-Seiten von Neonazis und Netzangeboten von obskuren Sekten. "Wir haben in Abgründe geschaut", sagte Volpers bei der Vorstellung des Buches. Dass das wissenschaftliche Werk bei einigen seiner Leser auch die gegenteilige Wirkung erzeugen könnte, sieht der Professor sehr wohl: "Das ist eine Gratwanderung; wir sind uns der Gefahr bewusst." Aber man habe bewusst nichts beschönigen wollen. Alle gezeigten Beispiele seien für Kinder und Jugendliche frei; also ohne Passwörfer oder andere Barrieren, zugänglich. Bisherige Broschüren würden eher verharmlosen und dadurch das Gefühl vermitteln, dass es gar nicht so schlimm sei. Die Realität sehe aber anders aus; auf Schulhöfen würden Jugendlichen Tipps auf besonders üble Seiten regelrecht handeln. Für derartige Probleme wolle das Buch sensibilisieren. "70 Prozent der Eltern wissen nicht, was ihre Kinder zuhause auf dem Computer anschauen", betonte Niedersachsens Kultusminister Bernd Busemann (CDU). Auch bei den Lehrkräften an den Schulen seien die Kenntnisse über das neue Medium sehr unterschiedlich ausgeprägt. Deshalb bekämen alle Schulen des Landes ein Exemplar des Buches zur Verfügung gestellt. Die Autoren testen darin auch Filtersoftware (Volpers: "Einen hundertprozentigen Schutz gibt es nicht"). Außerdem erklären sie die Funktionsweise des Internets, von Chat-Rooms und News-Groups. Gleichzeitig räumen sie mit dem Mythos vom"rechtsfreien Raum" auf. Das Buch solle eine "neue Verantwortungskultur" schaffen, sagte der Medienwissenschaftler. Aber allein damit sei es nicht getan. Ohne das Internet als wichtiges Kommunikationsmedium generell zu verteufeln, müssten auch. die Rechtsaufsicht und die Strafverfolgung bei jugendgefährdenden Inhalten verschärft werden."
  11. Krüger, A.: Angriffe aus dem Netz : die neue Szene des digitalen Verbrechens (2006) 0.01
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    Abstract
    Darstellung der vielfältigen Bedrohungen durch Viren, Trojaner, Spam-Mails, Adware, Phishing-Versuche und DDoS-Angriffe. Der sehr lesenswerte Band berichtet über die vielfältigen Bedrohungen durch Viren, Trojaner, Spam-Mails, Adware, Phishing-Versuche und die DDoS-Angriffe, bei denen die Webseiten von Unternehmen überschwemmt werden und tagelang nicht mehr erreichbar sind. Gegen manche Verbrecher, etwa die Versender von Unikat-Trojanern, sind Antiviren-Programme machtlos, weil diese Trojaner nur an wenige Unternehmen verschickt werden und der Analyse entgehen. Bei der großen Menge der verschickten E-Mails mit schädlichen Anhängen ist das Fazit aber "Menschliches Versagen". Die Empfänger können selbst dämlichen Betreffzeilen nicht widerstehen; viele Systemadministratoren spielen Sicherheitspatches erst mit tage- oder wochenlanger Verspätung ein. Andererseits sind die Gesetze vor allem gegen Spamming in vielen Ländern (auch in den USA) zu lasch oder nicht vorhanden. Die Möglichkeiten, erbeutetes Geld per Blitzüberweisung in andere Länder zu verschieben, werden in diesem Band ebenfalls ausführlich dokumentiert. - Wer das Buch liest, wird nicht allen Schnüffelversuchen entgehen, aber vorsichtiger handeln.
  12. Degez, D.; Masse, C.: ¬L'indexation à l'ère d'Internet (2000) 0.01
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    1. 8.1996 22:01:00
  13. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.01
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    22. 1.2000 19:29:08
  14. Levy, D.M.: Digital libraries and the problem of purpose (2000) 0.01
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    Bulletin of the American Society for Information Science. 26(2000), no.6, Aug/Sept, S.22-25
  15. Gersmann, G.; Dörr, M.: ¬Der Server Frühe Neuzeit als Baustein für eine Virtuelle Fachbibliothek Geschichte (2001) 0.01
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  16. Domingue, J.; Motta, E.: PlanetOnto : from news publishing to integrated knowledge management support (2000) 0.01
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  17. Schininà, A.: Literatur im Internet (2001) 0.01
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    Source
    Online Mitteilungen. 2001, Nr.70, S.22-36 [=Mitteilungen VÖB 54(2001) H.2/3]
  18. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.01
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    Date
    11. 8.2002 15:05:22
  19. Zschunke, P.: Gefährliche Liebesgrüße : Neues Computervirus verbreitet sich rasend schnell - Betriebe fahren Systeme herunter (2000) 0.01
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    Date
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  20. Somm, F.; Klein, P.: Freispruch für Somm (2000) 0.01
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    Date
    29.12.1999 17:22:13

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