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  1. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Dokumentlieferung für Wissenschaft und Forschung : Perspektiven zur weiteren Entwicklung (1994) 0.03
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  2. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Positionspapier "Schwerpunkte der Förderung für 2008 bis 2012" : Sitzung des Ausschusses für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme am 12.-13. Oktober 2006 (2007) 0.02
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    Abstract
    Schwerpunkte der Förderung Für Forschung und Lehre in Deutschland stellen die wachsende Vernetzung digitaler Informationssysteme, der veränderte Rahmen des wissenschaftlichen Publizierens und Kommunizierens sowie strukturelle Neuausrichtungen im Hochschulbereich wesentliche Faktoren der Umgestaltung dar. Im DFG-Positionspapier »Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme. Schwerpunkte der Förderung bis 2015« (Juni 2006) hat die DFG ihre Analysen und Vorschläge zur Neuausrichtung der Informationsinfrastrukturen in Deutschland vorgestellt. Zur Umsetzung der im Papier benannten Maßnahmen will die Deutsche Forschungsgemeinschaft - vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Gremien - ein fünfjähriges finanzielles Sonderprogramm bis zum Jahr 2012 auflegen. Dies hat das Präsidium der Deutschen Forschungsgemeinschaft auf Vorschlag des Ausschusses für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme im Dezember 2006 beschlossen. Gefördert werden ausschließlich Projekte, die durch ihre nationale und internationale Ausstrahlung zum Ausbau der digitalen Informationsinfrastruktur für Wissenschaft und Forschung beitragen. Ziel ist die Implementierung einer integrierten digitalen Umgebung für die wissen-schaftliche Informationsversorgung aller Disziplinen und Fächer in Deutschland.
    Content
    Maßnahmen im Einzelnen: - Überregionale Literaturversorgung - - Lizenzierung von digitalem Content (Maßnahme 1) - - Ausbau und Flexibilisierung der Fördermöglichkeiten im Sondersammelgebietssystem (Maßnahme 3) - - Digitalisierung von Beständen der Sondersammelgebietsbibliotheken (Maßnahme 4) - - Netzwerk deutscher Forschungsbibliotheken / Bibliotheken und Archive im Verbund mit der Forschung (Maßnahme 5) - - Digitalisierung der historischen Literatur bis 1800 (Maßnahme 6) - Elektronisches Publizieren - - Vernetzte Repositorien für digitale Open-Access-Publikationen (Maßnahme 9) - - Langfristarchivierung digitaler Publikationen (Maßnahme 11) - Informationsmanagement - - Virtuelle Forschungs- und Lernumgebungen (Maßnahme 13) - - Weiterentwicklung der Strukturen zur Bereitstellung von Forschungsprimärdaten (Maßnahme 14)
    Zusammenfassung Das geplante DFG-Sonderprogramm bedeutet eine einmalige Chance für den Forschungsstandort Deutschland. Gefördert werden ausschließlich exzellente Projekte, die durch ihre nationale und internationale Ausstrahlung zum Ausbau der digitalen Informationsinfrastruktur für Wissenschaft und Forschung beitragen. Bereits jetzt können Anträge bei der DFG eingereicht werden. Bitte sprechen Sie rechtzeitig vor der Antragstellung die DFG-Geschäftsstelle an. Die bisherigen Förderangebote im Bereich der Wissenschaftlichen Informationssysteme werden unvermindert weitergeführt. Im Jahr 2006 standen hierfür regulär 30 Mio. Euro zur Verfügung (zuzüglich Sondermittel). Es sind keine Kürzungen dieses Ansatzes vorgesehen. Insbesondere für kleine und mittelgroße Einrichtungen bietet sich hier die Chance, Einzelanträge jenseits der eben beschriebenen Sonderfördermaßnahmen erfolgreich zu beantragen. Zur Umsetzung der Sonderfördermaßnahmen werden - vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen DFG-Gremien - ab dem Jahr 2008 zusätzliche Mittel in Höhe von 20 Mio. Euro zur Verfügung stehen. Das Gesamtbudget der für die Förderung der wissenschaftlichen Literaturversorgungs- und Informationssysteme zur Verfügung stehenden Mittel beträgt damit ab dem Jahr 2008 voraussichtlich regulär 50 Mio. Euro pro Jahr. Die DFG wird sich zudem im Rahmen der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen für eine gemeinschaftlich getragene Ausweitung dieses Ansatzes einsetzen. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der DFG. Die Kontaktdaten der zuständigen Programmdirektoren, Referenten und Mitarbeiter finden sie unter www.dfg.de/lis in der Rubrik »Ansprechpartner/innen«.
    Date
    16. 4.2010 11:02:22
  3. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Positionspapier zu Literaturversorgungs- und Informationssystemen (2006) 0.01
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    Abstract
    Für Forschung und Lehre in Deutschland stellen wachsende Vernetzung digitaler Informationssysteme, der veränderte Rahmen des wissenschaftlichen Publizierens und Kommunizierens sowie strukturelle Neuausrichtungen im Hochschulbereich wesentliche Faktoren der Umgestaltung dar.
    Content
    "Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Hochschul- und Forschungssystems werden sich auch die Informationseinrichtungen in unterschiedlicher Weise neu positionieren: Wissenschaftler und Hochschullehrer erwarten von den Informationseinrichtungen qualifizierte Unterstützung beim digitalen Zugang zu Publikationen, bei der fachlichen Erschließung von Informationsräumen sowie der Verwaltung und Vernetzung von Forschungsdaten und elektronischen Lehrmodulen. lm aktuellen Positionspapier »Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssystem: Schwerpunkte der Förderung bis 2015« stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ihre Analysen und Vorschläge zur Neuausrichtung der Informationsinfrastrukturen in Deutschland vor. Zum Thema Open Access heißt es zum Beispiel: »Die DFG setzt sich für einen ungehinderten Zugang zu allen publizierten Forschungsergebnissen (Open Access) ein. Die Informationsfreiheit für Forschung und Lehre darf weder durch die Urheberrechtsgesetzgebung noch durch technische Barrieren oder prohibitive Entgelte beeinträchtigt werden. Zugleich gilt es, einen angemessenen Schutz des geistigen Eigentums zu gewährleisten, beispielsweise durch die Verwendung von Creative-CommonsLizenzen bei elektronischen Publikationsformen.«"
  4. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Informationsmanagement : Ausschreibung "Neuausrichtung überregionaler Informationsservices" (15.10.2012) (2012) 0.01
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    Abstract
    Die wissenschaftliche Forschung in Deutschland beschleunigt mit ihren neuen Arbeitsweisen und Organisationsformen einen dynamischen Wandel, der sich durch das wachsende Angebot und die gleichzeitig zunehmende Komplexität digitaler Informationen auszeichnet. Hieraus ergibt sich für alle Informations-Infrastruktureinrichtungen die Notwendigkeit, diesen Wandel in jeweils qualitativ neuen Informationsangeboten zu antizipieren. Sowohl im DFG-Positionspapier "Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur" als auch in den "Empfehlungen [des Wissenschaftsrates] zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland" und der darauf aufbauenden gemeinsamen Erklärung von Wissenschaftsrat und DFG wird festgestellt, dass der wissenschaftliche Informationsaustausch in Deutschland stärker an die mit diesem Wandel verbundenen neuen Anforderungen der Wissenschaft anzupassen und weiterzuentwickeln ist. Ein Prozess der schrittweisen Umstrukturierung ist erforderlich, der ein integriertes Informationssystem aller Medienformen zum Ziel hat. Basierend auf dem DFG-Positionspapier ruft die DFG zur Antragstellung auf, um diesen Umstrukturierungsprozess anzustoßen, der auch im Kontext der Empfehlungen der Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur (KII) "Gesamtkonzept für die Informationsinfrastruktur in Deutschland" und der Arbeitsgruppen der Allianzinitiative "Digitale Information" zu sehen und zu gestalten ist. Es wird erwartet, dass die auf verschiedenen Ebenen geführten Diskussionen in Lösungen münden, die konsensfähig sind und von allen Akteuren mitgetragen werden.