Search (12 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>"
  1. Levinson, P.: ¬The soft edge : a natural history and future of the information revolution (1997) 0.03
    0.028795466 = product of:
      0.1727728 = sum of:
        0.1727728 = weight(_text_:prognose in 342) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1727728 = score(doc=342,freq=4.0), product of:
            0.3177009 = queryWeight, product of:
              8.701155 = idf(docFreq=19, maxDocs=44218)
              0.036512498 = queryNorm
            0.54382217 = fieldWeight in 342, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              8.701155 = idf(docFreq=19, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=342)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    RSWK
    Informationstechnik / Prognose
    Subject
    Informationstechnik / Prognose
  2. Liebig, M.: Browser-Typografie : Untersuchungen zur Lesbarkeit von Schrift im World Wide Web (2008) 0.01
    0.011252115 = product of:
      0.06751268 = sum of:
        0.06751268 = weight(_text_:forschung in 4070) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06751268 = score(doc=4070,freq=4.0), product of:
            0.17763087 = queryWeight, product of:
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.036512498 = queryNorm
            0.38007292 = fieldWeight in 4070, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4070)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Immer mehr Menschen beziehen Wissen und Nachrichten aus dem Internet. Für viele jüngere Menschen ist der Web-Browser längst das Hauptmedium. Aller Multimedialität zum Trotz findet Information im Web nach wie vor überwiegend klassisch statt - schriftlich. Anbieter mit Qualitätsanspruch kommen also nicht umhin, sich auch mit den Gesetzen und Besonderheiten der Browser-Typografie auseinanderzusetzen. Denn eine schlichte Übersetzung klassischer Typografie-Regeln auf das Medium "Web-Browser" scheitert oft schon an banalen technischen Besonderheiten. Der Pool verfügbarer "Systemschriften" ist deprimierend klein und typografische Setzungen verkommen zu Empfehlungen, die Betrachter auch schlichtweg ablehnen können. Im Zentrum steht allerdings die Frage: Wie ist im Medium "Browser" gute Lesbarkeit herstellbar? Das vorliegende Buch ist der wohl umfassendste Überblick über den Stand der internationalen Web-Typografie-Forschung, der bislang vorgelegt wurde. Dabei wird deutlich, dass viele gern zitierte Dogmen des Webdesigns der wissenschaftlichen Hinterfragung nicht standhalten. Auch eine umfangreiche Studie des Autors förderte einige überraschende Erkenntnisse zutage. Ergänzt werden die Forschungsresultate um fundierte Überlegungen zu den Themen Wahrnehmungspsychologie, Ästhetik, Designtheorie und Usability-Forschung. Zahlreiche Abbildungen und Grafiken machen auch die theoretischeren Passagen anschaulich und nachvollziehbar.
  3. Maass, W.: Elektronische Wissensmärkte : Handel von Information und Wissen über digitale Netze (2010) 0.01
    0.0095477365 = product of:
      0.057286415 = sum of:
        0.057286415 = weight(_text_:forschung in 4892) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057286415 = score(doc=4892,freq=2.0), product of:
            0.17763087 = queryWeight, product of:
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.036512498 = queryNorm
            0.32250258 = fieldWeight in 4892, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4892)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Series
    Neue betriebswirtschaftliche Forschung ; 371
  4. Social Semantic Web : Web 2.0, was nun? (2009) 0.00
    0.0047738682 = product of:
      0.028643208 = sum of:
        0.028643208 = weight(_text_:forschung in 4854) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028643208 = score(doc=4854,freq=2.0), product of:
            0.17763087 = queryWeight, product of:
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.036512498 = queryNorm
            0.16125129 = fieldWeight in 4854, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4854)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    Semantische Content Management Systeme - Erich Gams und Daniel Mitterdorfer Tag-Recommender gestützte Annotation von Web-Dokumenten - Andreas Blumauer und Martin Hochmeister Semantische Wikis - Sebastian Schaffert, François Bry, Joachim Baumeister und Malte Kiesel Semantische Mashups auf Basis Vernetzter Daten - Sören Auer, Jens Lehmann und Christian Bizer Web-gestütztes Social Networking am Beispiel der "Plattform Wissensmanagement" - Stefanie N. Lindstaedt und Claudia Thurner Explorative Netzwerkanalyse im Living Web - Gernot Tscherteu und Christian Langreiter Semantic Desktop - Leo Sauermann, Malte Kiesel, Kinga Schumacher und Ansgar Bernardi Social Bookmarking am Beispiel BibSonomy - Andreas Hotho, Robert Jäschke, Dominik Benz, Miranda Grahl, Beate Krause, Christoph Schmitz und Gerd Stumme Semantic Wikipedia - Markus Krötzsch und Denny Vrandecic Die Zeitung der Zukunft - Christoph Wieser und Sebastian Schaffert Das Semantic Web als Werkzeug in der biomedizinischen Forschung - Holger Stenzhorn und Matthias Samwald
  5. Grotjahn, H.: Qualitätsmessungen an der Wikipedia : Konstruktion von Qualität - eine Metaanalyse (2007) 0.00
    0.0039782235 = product of:
      0.02386934 = sum of:
        0.02386934 = weight(_text_:forschung in 2771) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02386934 = score(doc=2771,freq=2.0), product of:
            0.17763087 = queryWeight, product of:
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.036512498 = queryNorm
            0.13437608 = fieldWeight in 2771, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2771)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    In der Auswahl befinden sich fachwissenschaftliche Artikel (in der Regel Webquellen) neben Testberichten aus der Computerzeitschrift c't ebenso wie essayistische Annäherungen an das Thema aus Telepolis sowie studentische Abschlussarbeiten. Studie für Studie reiht Grotjahn die Ergebnisse seiner Analysen additiv aneinander. Unter Berücksichtigung des breiten Spektrums der ausgewählten Studien sowohl in Hinblick auf die Herangehensweise von journalistisch bis fachwissenschaftlich als auch des großen inhaltlichen Spektrums von naturwissenschaftlichen Themen bis hin zu historischen Fragestellungen erstaunt Grotjahns Beobachtung wenig, dass die einzelnen Studien kaum aufeinander aufbauen und ein starkes Auseinanderfallen zwischen sehr positiven und sehr negativen Einschätzungen zu verzeichnen ist. Die methodische Anregung bei der Analyse lexikographischer Qualität stärker die Nutzerwartungen mit einzubeziehen ist nahe liegend und sinnvoll und ganz im Mainstream der fachlexikographischen Forschung, die die Einbeziehung der Nutzererwartungen unter dem Begriff der Nutzerstruktur diskutiert. Eine Diskussion, die Grotjahn nicht rezipiert. Insgesamt handelt es sich bei dem Text um eine typische Abschlussarbeit, was soweit geht, dass typische stilistische Schwächen, die aus dem Bemühen die passivische Darstellungsweise konsequent im Text durchzuhalten, nicht vom Lektorat korrigiert wurden. "Dem von den Verfassern angeregten Wunsch, dies oder ähnliche Untersuchungsreihen an anderen Sprachversionen durchzuführen, kann sich dennoch angeschlossen werden." (S. 72). Trotz der genannten Schwächen liefert Grotjahn insgesamt einen nützlichen Überblick über die bisherigen Untersuchungen zur Qualität in der Wikipedia, der den Anforderungen an eine Magisterarbeit angemessen ist. Grotjahn leistet durch die systematische Lektüre wichtige Vorarbeiten für weitere Qualitätsmessungen an der Wikipedia und beleuchtet das weite thematische Spektrum. Seine Ausflüge in die journalistische Theoriebildung und die Medientheorie geben interessante Anregungen für zukünftige Studien. Die Arbeit hat es verdient, dass sie, z. B. über einen Hochschulschriftenserver wie Opus oder die originelle und gut zugängliche private Website des Autors (www.hoenn.net/), einer breiteren Öffentlichkeit jenseits der engen Hochschulöffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird. In Hinblick auf die genannten Schwächen der Studie stellt sich allerdings für die Rezensentin wieder einmal die Frage, ob jede Diplom-, Bachelor-, Master-, oder Magisterarbeit tatsächlich als Buch erscheinen und für - in diesem Falle als Books-on-demand-Publikation - 49,- Euro verkauft werden muss, wo andere preisgünstigere Publikationsformen wohl eher geeignet wären, dem Text eine größere Verbreitung, gerade auch bei einer studentischen Zielgruppe, zu verschaffen."
  6. Jeanneney, J.-N.: Googles Herausforderung : Für eine europäische Bibliothek (2006) 0.00
    0.0031825786 = product of:
      0.019095471 = sum of:
        0.019095471 = weight(_text_:forschung in 46) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019095471 = score(doc=46,freq=2.0), product of:
            0.17763087 = queryWeight, product of:
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.036512498 = queryNorm
            0.10750086 = fieldWeight in 46, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=46)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Konkurrenz belebt das Geschäft, so auch im vorliegenden Fall. Was freilich verhindert werden muss, ist zunächst, auf bibliothekarischer Seite hochnäsig und beleidigt zu reagieren, denn was Google allein bisher konzipiert und realisiert hat, ist in seiner Grundidee viel zu wertvoll, als dass man es pauschal in Misskredit bringen dürfte. Eine deutsche bzw. gesamteuropäische Initiative dürfte bei der Massendigitalisierung von Altbestand nicht blind >irgendwelche< Magazinbestände bündeln, sondern intellektuellen Aufwand betreiben, um langfristig belastbare und plausible Kriterien zu entwickeln, was digitalisiert werden soll und was vorerst nicht. Erst wer die Relevanz des jeweiligen Buches für die Forschung, die Seltenheit des Werkes, seine Nachfrage innerhalb der Forscherszene, seine allgemeine kulturelle Bedeutung sowie den konservatorischen Zustand der heute erhaltenen Exemplare in Betracht zieht, schafft einen qualitativen Mehrwert gegenüber Google. ... Google macht neugierig - und das allein ist wünschenswert und erfreulich. Zugleich fordert uns Google massiv heraus: sicherlich für manche unerwünscht und lästig, objektiv betrachtet aber die vielleicht einzige Möglichkeit, die Verzögerung Europas in Digitalisierungsfragen zu stoppen. Dem Verlag Wagenbach sei gedankt, die Kontroverse um Google durch eine Übersetzung der streitbaren Thesen Jeanneneys auch in Deutschland entfacht zu haben."
  7. Theories of information behavior (2005) 0.00
    0.0031825786 = product of:
      0.019095471 = sum of:
        0.019095471 = weight(_text_:forschung in 68) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019095471 = score(doc=68,freq=2.0), product of:
            0.17763087 = queryWeight, product of:
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.036512498 = queryNorm
            0.10750086 = fieldWeight in 68, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8649335 = idf(docFreq=926, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=68)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Im Gegensatz zur früher üblichen Praxis, Informationsverhalten auf die Aktivitäten der Informationssuche zu beschränken, folgt man heute Tom Wilsons Definition, wonach es sich dabei um "the totality of human behaviour in relation to sources and channels of information, including both active and passive information-seeking, and information use" handelt, bzw. jener von Karen Pettigrew [nunmehr Fisher] et al., "how people need, seek, give and use information in different contexts". Im Laufe der letzten Jahre, ja schon Jahrzehnte, hat sich dazu ein fast nicht mehr überschaubarer Bestand an Literatur angesammelt, der sich sowohl aus theoretischen bzw. theoretisierenden, als auch aus auch praktischen bzw. empirischen Arbeiten zusammensetzt. Einige wenige dieser theoretischen Ansätze haben weite Verbreitung gefunden, werden in Studiengängen der Informationswissenschaft gelehrt und tauchen in der laufend veröffentlichten Literatur immer wieder als Basis für empirische Untersuchungen oder modifizierende Weiterentwicklungen auf. Das Buch beginnt mit drei Grundsatzartikeln, die von herausragenden Vertretern des gegenständlichen Themenbereichs verfasst wurden. Im ersten und längsten dieser Beiträge, An Introduction to Metatheories, Theories and Models (S. 1-24), gibt Marcia J. Bates (Los Angeles, CA), zunächst eine wissenschaftstheoretische Einführung zu den drei im Titel genannten Begriffen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass der Großteil der theoretisierenden Ansätze in unserer Disziplin erst dem Modellstadium angehört. Am Beispiel des Principle of Least Effort zeigt sie, dass selbst für diesen am besten abgesicherten Befund der Forschung zum Informationsverhalten, keine ausreichende theoretische Begründung existiert. In der Folge versucht Bates, die in der Informationswissenschaft gängigen Metatheorien zu identifizieren und gelangt dabei zu der folgenden Kategorisierung, die auch als Bezugsrahmen für die Einordnung der zahlreichen in diesem Buch dargestellten Modelle dienen kann:
  8. Olson, N.B.: Cataloging of audiovisual materials : a manual based on AACR2 (1992) 0.00
    0.0016639482 = product of:
      0.009983689 = sum of:
        0.009983689 = product of:
          0.029951064 = sum of:
            0.029951064 = weight(_text_:29 in 1518) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029951064 = score(doc=1518,freq=2.0), product of:
                0.12843955 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.036512498 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 1518, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1518)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    29. 2.2008 19:43:10
  9. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.00
    0.00137415 = product of:
      0.0082449 = sum of:
        0.0082449 = product of:
          0.024734698 = sum of:
            0.024734698 = weight(_text_:22 in 767) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024734698 = score(doc=767,freq=2.0), product of:
                0.12786055 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036512498 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 767, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=767)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
  10. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.00
    0.0010993199 = product of:
      0.006595919 = sum of:
        0.006595919 = product of:
          0.019787757 = sum of:
            0.019787757 = weight(_text_:22 in 2249) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019787757 = score(doc=2249,freq=2.0), product of:
                0.12786055 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036512498 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2249, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2249)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 3.2008 18:05:16
  11. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.00
    9.716707E-4 = product of:
      0.0058300244 = sum of:
        0.0058300244 = product of:
          0.017490072 = sum of:
            0.017490072 = weight(_text_:22 in 677) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017490072 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
                0.12786055 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036512498 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 677, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
  12. Heidenreich, S.: FlipFlop : digitale Datenströme und die Kultur des 21. Jahrhunderts (2004) 0.00
    8.319741E-4 = product of:
      0.0049918443 = sum of:
        0.0049918443 = product of:
          0.014975532 = sum of:
            0.014975532 = weight(_text_:29 in 83) [ClassicSimilarity], result of:
              0.014975532 = score(doc=83,freq=2.0), product of:
                0.12843955 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.036512498 = queryNorm
                0.11659596 = fieldWeight in 83, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=83)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    27. 1.1996 10:29:55

Languages

Types

  • m 12
  • s 2

Subjects

Classifications